Puuh ... geile Stage ... nicht, weil Lena dort gespielt hat (okay, ein kleines Stückchen auch deswegen ), sondern weil es wirklich eine einmalige Kulisse ist. And now Purple? Fett.
Der Aufstieg zum Gipfel ist wirklich a pain in the ass ... dennoch verhandle ich jetzt schon mit mir selber...
Am kommenden Mittwoch (24.9.) ist der Jahrestag von einem der berühmtesten Konzerte von Deep Purple. Klassikfan Jon Lord hat sich mit Oscarpreisträger Malcolm Arnold (Die Brücke am Kwai) zusammengehockt und ein Werk auf die Bühne gebracht, was es in dieser Form vorher noch nicht gegeben hat. Gruppen wie The Nice oder die Moody Blues hatten zwar zuvor schon mit Symphonieorchestern Auftritte gehabt aber eine komplette Melange aus Klassik und Rock als großes Konzertevent war Neuland. Inzwischen hatte es einige personelle Veränderungen bei Deep Purple gegeben und so gaben Ian Gillan und Roger Glover auch gleich ihren Live-Einstand beim Concerto for Group & Orchestra in der Royal Albert Hall am 24.9.1969.
Nur wenige Wochen nach der Auflösung von Deep Purple (ohne Ritchie Blackmore) im März 1976 bringt Ritchie Blackmore am 17.5.1976 (heute vor 40 Jahren) eines der besten Hardrock-Alben der 1970er-Jahre auf dem Markt:
Vor ziemlich genau 50 Jahren benannten sich Ritche Blackmore, Nick Simper, Rod Evans, Jon Lord und Ian Paice von Roundabout in Deep Purple um. Ritche Blackmore wählte den Namen während einer Schweden-Tour im April 1968, weil seine Mutter ein Riesenfan des Songs Deep Purple von April Stevens und Nino Tempo war.