Ja, das ist eigenartig formuliert. Für viele Autoren scheint es Gesetz, dass der Nachwuchs eines Künstlers sich zunächst im Schatten seines Erzeugers aufhält. Bei Eliot habe ich das aber so gar nicht empfunden.This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
Joe dagegen klingt wie eine weichgezeichnete Kopie seines Vaters. Seine wenigen eigenen Songs, die er an dem Abend präsentierte, sind balladenartig aufgebaut, ähnlich wie viele der Hits des „Großen“. Joe hat eine beeindruckend kraftvolle und klare Stimme, die ohne Frage etwas Besonderes ist, aber meines Erachtens fehlt ihm, ganz im Gegensatz zu Eliot, der Ehrgeiz, sich einen persönlichen musikalischen Stil zu erarbeiten. Aber ich kann mich auch irren, denn ich kenne ja nur die wenigen Songs von dem Konzertabend.