Lena als L’Oréal-Markenbotschafterin

[maybear]

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TV Werbung wurde gestrichen - Online hat Sie größere Wirkung bzw. ist effektiver einsetzbar.

Na ja ...

Innerhalb eines Jahres seien die Spots mehr als 24 Millionen Mal angesehen werden.

Das sind 66.000 Zuschauer täglich, soviele erreicht man mit einen einzigen TV-Spot in einem Spartensender ...

[earplane]

Vor ein paar Tagen hat Lena gerade einen neuen Spot gedreht und schon behauptest du solchen Quatsch.

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TV Werbung wurde gestrichen

Du und der amerikanische Twitter Präsident, ihr seid wahre Brüder im Geiste.

[j_easy]

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Vor ein paar Tagen hat Lena gerade einen neuen Spot gedreht und schon behauptest du solchen Quatsch.

Du und der amerikanische Twitter Präsident, ihr seid wahre Brüder im Geiste.

Weißt Du ob der Spot fürs TV ist? Zumindest in letzter Zeit, gefühlt mehrere Monate, sah ich keinen einzigen von Lenas Spots im TV. Gut möglich, dass Lena, neben Heike Makatsch in die neue Makeup Kampagne eingereiht wird.

Werbezeit im TV ist teuer. Warum also nicht (noch) besser Lenas Online Reichweite ausnutzen? Kann natürlich auch parallel erfolgen.

[bates]

Die TV-Werbung wurde so "gestrichen", wie CS auf Radio Fritz "boykottiert" wurde.

[j_easy]

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Die TV-Werbung wurde so "gestrichen", wie CS auf Radio Fritz "boykottiert" wurde.

Ja, ja. Solange die Songs nicht in der Rotation sind, gelten Sie als nicht gespielt, das paar mal zählt dann nicht und giltet als Ausversehen ( oder verwechselte ich Fritz mit Radio Eins vom RBB )

Was die TV Werbung angeht, ist es wirklich schon länger her ... Dafür war / ist Heike Makatsch präsent ....

[bates]

"nicht gespielt" ist ungleich mit "boykottiert". Sonst würde jeder Radiosender der Welt 99 Prozent aller Musik "boykottieren".

Aber sorry, ich kann das nicht ernsthaft diskutieren, das ist einfach zu far out.

[j_easy]

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"nicht gespielt" ist ungleich mit "boykottiert". Sonst würde jeder Radiosender der Welt 99 Prozent aller Musik "boykottieren".

Aber sorry, ich kann das nicht ernsthaft diskutieren, das ist einfach zu far out.

Ok. Hast ja Recht. Boykottiert klingt aber viel schöner ...

[Zampano]

Und "TV Werbung wurde gestrichen" klingt auch viel besser als "Künftig sei geplant, die Werbeausgaben stärker auf digitale Kanäle umzuschichten"

[Grombold]

Es gibt Leute, die haben Oberwasser.

Es gibt Leute, die haben Oberwasser Unterlippe.

[j_easy]

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Und "TV Werbung wurde gestrichen" klingt auch viel besser als "Künftig sei geplant, die Werbeausgaben stärker auf digitale Kanäle umzuschichten"

Gut, bunt bemalt klingt besser als "gestrichen".

[earplane]

was die Boulevard Blogger so alles mitbekommen
http://www.newsbuzzters.com/entertai...ritik-4439968/

[Brummell]

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was die Boulevard Blogger so alles mitbekommen
http://www.newsbuzzters.com/entertai...ritik-4439968/

Nach den Kommentaren bekommt man teilweise den Eindruck, dass manche "Tierschützer" ihr Anliegen mit einem fast sektenhaften Fundamentalismus verfolgen. Irgendwelche Listen von "Peta" oder "Wir für Tiere" , die praktisch alle größeren Hersteller von Beauty-Produkten nennen aber keinerlei Belege für die behaupteten Tierversuche bieten, werden fast wie eine Art Bibel zitiert.
Tatsächlich hätten Tierschutzorganisationen durchaus die Möglichkeit vor einem Gericht zu klagen, falls sie tatsächlich Hinweise hätten, dass die genannten Firmen gegen Europäisches Recht verstossen. Wahrscheinlich fehlen ihnen aber dafür nicht nur gerichtsfeste Beweise sondern auch ein echtes Interesse. Wenn man vor Gericht verliert könnte man nämlich bestimmte Behauptungen nicht mehr aufrecht erhalten. Für die Aquise von Spenden ist es eben wesentlich günstiger sich medial als die wirklich Wissenden und einzig wahren Verfechter des Tierschutzes zu gerieren . Auch in diesem Bereich hat es offensichtlich Vorteile sich im Bereich des Postfaktischen und der "gefühlten" Wahrheit zu bewegen.

[Ovi]

PETA-Pressemitteilung:

"... nicht ausgeschlossen werden kann, dass von unseren Unterstützern Igel togefahren werden."

Das wär'ma was.
Die sollen schließlich gehen und nicht fahren. Und gut aufpassen wo'se hintreten!

(Werde gerade an eine Podcast mit'nem Jäger erinnert - wird mal verlinkt)

[Ill]

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Nach den Kommentaren bekommt man teilweise den Eindruck, dass manche "Tierschützer" ihr Anliegen mit einem fast sektenhaften Fundamentalismus verfolgen. ...

Das ist ja ganz schön scharf formuliert.
Natürlich ist es völlig richtig, engagierte Tierschützer nicht generell mit Fundamentalisten gleichzusetzen. Aber tatsächlich nimmt dieses Engagement nicht selten wahnhafte Züge an, weshalb es wohl auch wenig Sinn hat, wenn sich Lena auf Diskussionen einläßt.
Wobei das Thema ja nicht neu für sie sein sollte. Hat sie sich früher schon selbst dazu geäußert? Ist mir nicht erinnerlich.

Tatsächlich hätten Tierschutzorganisationen durchaus die Möglichkeit vor einem Gericht zu klagen, falls sie tatsächlich Hinweise hätten, dass die genannten Firmen gegen Europäisches Recht verstossen. Wahrscheinlich fehlen ihnen aber dafür nicht nur gerichtsfeste Beweise sondern auch ein echtes Interesse.

Das mag durchaus sein. Es geht allerdings nicht unbedingt um Rechtsverstöße, sondern darum, daß Zulieferfirmen vom deutschen bzw. europäischen Recht eben nicht unbedingt erfaßt werden, Verstöße nach hiesigem Recht also nicht juristisch bestehen aber möglicherweise nach unseren Maßstäben moralisch.
Wobei auch bzgl. dieser Maßstäbe Differenzierungsbedarf bestünde, eine differenzierte Diskussion in den SM aber wohl kaum möglich ist.

[vampire67]

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Das ist ja ganz schön scharf formuliert.
Natürlich ist es völlig richtig, engagierte Tierschützer nicht generell mit Fundamentalisten gleichzusetzen. Aber tatsächlich nimmt dieses Engagement nicht selten wahnhafte Züge an, weshalb es wohl auch wenig Sinn hat, wenn sich Lena auf Diskussionen einläßt.
Wobei das Thema ja nicht neu für sie sein sollte. Hat sie sich früher schon selbst dazu geäußert? Ist mir nicht erinnerlich.

Das problem hier ist eigentlich eine insgesamt positive entwicklung.
Bei ihrer gründung hatten solche organisationen ein ernstzunehmendes anliegen, war doch die normalität damals weit entfernt von resourcenschonendem verhalten (um hier mal neutraler zu bleiben).
Das dem heute nicht mehr so ist zum grossen teil verdienst solcher organisationen.

Mit der zunehmenden adoption der von sochen organisationen etablierten sozialen standarts entfällt aber zum teil deren eigene notwendigkeit. Man muss also ständig neue 'skandale' etablieren um die eigene existenz (spenden) sicherzustellen. Dazu müssen die ziele natürlich immer 'radikaler' werden, das liegt in der natur der sache.
Das betrifft viele gesellschaftliche bewegungen ob politischer, ökonomischer oder ökologischer natur.
Ob klassenkampf oder gender oder baumsterben (oder (Lena)ismus) ist dabei eígentlich egal

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Das mag durchaus sein. Es geht allerdings nicht unbedingt um Rechtsverstöße, sondern darum, daß Zulieferfirmen vom deutschen bzw. europäischen Recht eben nicht unbedingt erfaßt werden, Verstöße nach hiesigem Recht also nicht juristisch bestehen aber möglicherweise nach unseren Maßstäben moralisch.

Technisch muss man hier die herstellung von kosmetika (die mischen die substanzen ja nur zusammen) und der herstellung von grundstoffen unterscheiden.
Bei ersterem hat die EU eindeutig tierversuche gebannt und setzt auf alternative nachweisverfahren.

Bei grundstoffen sind aber gewisse nachweise zus stofflichen sicherheit (REACH: https://de.wikipedia.org/wiki/Verord.../2006_(REACH)) dabei die unter umständen tierversuche erfordern oder zumindestens legitimieren. Auf diesen teil stürzen sich hier die tierschützer (seltsamerweise sind denen aber die ganzen substanzen egal die in ihren eigenen handies stecken).