Bzgl. Stardust sprach sie nach meinem Eindruck eher von ihrer eigenen musikalischen Entwicklung, die anschließende Passage mit der Fremdbestimmtheit hätte ich jetzt nicht unbedingt darauf bezogen, sondern wirklich auf die ersten beiden (Elstner-) Jahre.
Auf der Faktenebene gefällt mir ihre Kontinuität besonders gut
: Sie mag noch immer kein Marzipan und hat nach wie vor diesen Hang zum Schnaps mit dem Hirsch (auch wenn sie noch etwas zu klein dafür ist
).
Immer wieder beeindruckt bin ich von ihrer relativen (und mit Sicherheit sehr gesunden!) Nüchternheit in Bezug auf den "Job": Sie möchte ihr öffentliches Tun noch weiter von ihrer privaten Person abkoppeln, auch wenn ihr Bauernfeinds Begriff des "sich verproduktens" dann doch zu kalt erscheint.
Eine wirklich schöne halbe Lena-Stunde!