... Wenn du weiter hinten (in den Spotify Charts) bist, ist alles etwas ausgeglichen. Unter den Top 50 erwirtschaften weibliche Künstlerinnen 23% der Streams, und die Jahreszahlen sind besser ausbalanciert, wenn saisonale Abweichungen, wie z. B. große weibliche Künstlerfreigabezyklen, ausgeglichen werden. Dennoch ist der unausweichliche Erfolg, dass die Kombination aus Label-A+R-Strategie und Streaming-Kuratierung ungewollt ein verzerrtes Bild des oberen Bereichs des Musikbusiness geschaffen hat.