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Thema: Anspruch und Glaubwürdigkeit in der Popmusik

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    Standard AW: Anspruch und Glaubwürdigkeit in der Popmusik

    Zitat Zitat von support4lena Beitrag anzeigen
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    Parallele zu Lena: sie gewann den ESC mit 18 Jahren - zum ersten Mal nicht mit einer traditionelle Ballade, sondern mit einem modernen, frechen Pop-Song aus der Feder von Serge Gainsbourg.

    Poupée de cire, poupée de son
    Interessant fand ich hier auch den Hinweis in den Kommentaren der da sagt, dass sich Serge Gainsbourg für den Song offenbar von einigen Noten von Beethovens Klaviersonate Nr. 1 hat inspirieren lassen.
    Diese Behauptung finde ich noch nicht mal so abwegig. Eine Gegenüberstellung findet sich tats. auch auf whosampled

    Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Serge Gainsbourgs Kompositionen waren eben eher das Gegenteil von verstaubten "Heimat-Schlagern".
    Geändert von Georg (17.11.2017 um 21:35 Uhr)

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    Standard AW: Anspruch und Glaubwürdigkeit in der Popmusik

    Zitat Zitat von Georg Beitrag anzeigen
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    Interessant fand ich hier auch den Hinweis in den Kommentaren der da sagt, dass sich Serge Gainsbourg für den Song offenbar von einigen Noten von Beethovens Klaviersonate Nr. 1 hat inspirieren lassen.
    Diese Behauptung finde ich noch nicht mal so abwegig. Eine Gegenüberstellung findet sich tats. auch auf whosampled

    Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Serge Gainsbourgs Kompositionen waren eben eher das Gegenteil von verstaubten "Heimat-Schlagern".
    Er hat sich anscheinend öfter bedient.

    https://m.youtube.com/watch?v=o7K6WUSdyHw

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    Standard AW: Anspruch und Glaubwürdigkeit in der Popmusik

    ich bin gerade über ein Interview von St. Vincent gestoßen, sehr interessant
    http://www.sueddeutsche.de/kultur/st...egal-1.3738919

    und dann noch über diesen Artikel gestoßen, wo St. Vincent als klügste Popkünstlerin der Gegenwart bezeichnet wird
    http://www.sueddeutsche.de/kultur/ne...haus-1.3716956
    Geändert von Bina (18.11.2017 um 14:23 Uhr)

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    Standard AW: Anspruch und Glaubwürdigkeit in der Popmusik

    Kluge Interview Antworten, danke für's finden.

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    Standard AW: Anspruch und Glaubwürdigkeit in der Popmusik

    Zitat Zitat von Bina Beitrag anzeigen
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    ich bin gerade über ein Interview von St. Vincent gestoßen, sehr interessant
    Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich die Künstlerin bis 2014 nicht kannte. Damals strahlte die BBC eine neue TV-Doku über Kate Bush aus, in der St. Vincent (neben anderen Künstlern) einige empathische Sätze zum Phänomen Bush zum Besten gab, z.B.:

    https://www.youtube.com/watch?v=c4sLwt8mhZs#t=2373s

    Das war mein erstes Kennenlernen. Es begrenzte sich aber nicht auf die KB-Geschichte. Im weiteren Verlauf stieß ich auf Livevideos, die einen Hauch außerirdisch anmuten – dürfte eine "Love it or hate it"-Angelegenheit sein. Mir gefällt's sehr (auch so kleine Details wie ihr verschmitztes Lächeln im Beispiel ab 02:57, zur Einleitung des "schrägen Parts"):



    Danke für das Interview!

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    Standard AW: Anspruch und Glaubwürdigkeit in der Popmusik

    Es gibt sogar einen dereinst von Tall Blonde Helicopter eröffneten St Vincent-Thread in den Tiefen des Forums: http://www.lenameyerlandrut-fanclub....011-St-Vincent

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    Standard AW: Anspruch und Glaubwürdigkeit in der Popmusik

    Zitat Zitat von gauloises Beitrag anzeigen
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    Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich die Künstlerin bis 2014 nicht kannte. Damals strahlte die BBC eine neue TV-Doku über Kate Bush aus, in der St. Vincent (neben anderen Künstlern) einige empathische Sätze zum Phänomen Bush zum Besten gab, z.B.:

    https://www.youtube.com/watch?v=c4sLwt8mhZs#t=2373s

    Das war mein erstes Kennenlernen. Es begrenzte sich aber nicht auf die KB-Geschichte. Im weiteren Verlauf stieß ich auf Livevideos, die einen Hauch außerirdisch anmuten – dürfte eine "Love it or hate it"-Angelegenheit sein. Mir gefällt's sehr (auch so kleine Details wie ihr verschmitztes Lächeln im Beispiel ab 02:57, zur Einleitung des "schrägen Parts"):

    https://www.youtube.com/watch?v=1d9D...D23Ej7&index=1

    Danke für das Interview!
    ich muss noch ehrlicher sein, ich habe bis zum 18.11.2017 noch nicht einmal von einer Künstlerin St. Vincent gehört, mir hat schlicht und einfach das Interview gefallen, über das ich, nach dem ich ein Interview mit Morrissey gelesen hatte, gestolpert bin. Die Musik von ihr ist jetzt nicht mein Ding, aber sie scheint ne Taffe Frau zu sein.

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    im Lena-Fieber
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    Standard AW: Anspruch und Glaubwürdigkeit in der Popmusik

    Hier ist noch ein Banause, der die Frau bisher nicht kannt (obwohl @Oldstepehen66 mit seiner Erinnerung an den Thread von @Tall Blonde Helicopter ein Glimmen im Hirn auslöst).

    Neben der ein wenig ungewöhnlichen (nicht unbedingt gewöhnungsbedürftigen) Musik gefällt mir vor allem das Zusammenspiel von Hör- und Seheindrücken, sowohl in den Videos wie im Live- Video. Gesamtkunstwerke. Kein Wunder, wenn sie Kate Bush- Fan ist.

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    Standard AW: Anspruch und Glaubwürdigkeit in der Popmusik

    Die mitunter gerade nicht auf Hochglanz polierte Musik von St. Vincent (auch im oben eingebetteten Video zu "Birth in Reverse") wirft für mich eine Frage auf:

    Gehen wir mal davon aus, dass die Spielweise in einem ihrer Songs nicht das obere Limit ihres eigentlichen handwerklichen Könnens darstellt.
    Wie würden wir einen völlig identischen Song eines anderen Musikers bewerten, wenn wir wüssten, dass er/sie im Gegensatz dazu gar nicht wirklich "besser" (im handwerklich-technischen Sinne) spielen könnte?

    Ist die Tatsache, dass hinter der tatsächlichen Erscheinungsform eines Musikstücks die bewusste Entscheidung für eine Spielweise auch unterhalb des potentiellen handwerklichen Niveaus steht, künstlerisch höher zu bewerten als die Tatsache, dass jemand aufgrund seiner Limitierungen, ich will nicht sagen keine, aber zumindest keine so große Wahl hätte?
    Wären unterschiedliche künstlerische Bewertungen dann lediglich das Ergebnis eines Vor-Urteils?

    Wohlgemerkt: mich interessiert diese Frage vor dem rein hypothetischen Hintergrund, dass in beiden Fällen ein absolut identisches musikalisches "Ergebnis" entstünde.

    Diese kam auf, nachdem ich mir diesen Zusammenschnitt auf YT ansah:



    Jaja, schon klar, nicht alles ist, obwohl es oberflächlich so klingen mag, auch "shitty" gespielt. Besonders die "Duette" haben was, sowohl musikalisch als auch choreographisch.
    Annie verzichtet aber offensichtlich gerne auf konventionelle Formen von "Schönspielerei" und setzt auf Dissonanzen.
    Der Uploader "entschuldigt" sich quasi für seinen Zusammenschnitt mit dem Hinweis: "Due to concern regarding the honesty of this video, here is a link to the full concert from which the above clips were taken."
    Ein Kommentar zum Video: "I thought this was one of those parody Shreds videos. Nope. She really sounds like that."
    Ein anderer dagegen: "Baby! You're the Only FEMALE Jeff Beck@!!!"
    Da geht´s schon los!

    (Sollte jemand in diesem Thread ohne mein Wissen auf die eine oder andere Weise schon eine vergleichbare Frage in den Raum gestellt haben, bitte ich, dieses Gedankenexperiment als obsolet zu betrachten.)

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    JeSuisCharlie
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    Standard AW: Anspruch und Glaubwürdigkeit in der Popmusik

    Zitat Zitat von OldStephen66 Beitrag anzeigen
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    Die mitunter gerade nicht auf Hochglanz polierte Musik von St. Vincent (auch im oben eingebetteten Video zu "Birth in Reverse") wirft für mich eine Frage auf:

    Gehen wir mal davon aus, dass die Spielweise in einem ihrer Songs nicht das obere Limit ihres eigentlichen handwerklichen Könnens darstellt.
    Wie würden wir einen völlig identischen Song eines anderen Musikers bewerten, wenn wir wüssten, dass er/sie im Gegensatz dazu gar nicht wirklich "besser" (im handwerklich-technischen Sinne) spielen könnte?

    Ist die Tatsache, dass hinter der tatsächlichen Erscheinungsform eines Musikstücks die bewusste Entscheidung für eine Spielweise auch unterhalb des potentiellen handwerklichen Niveaus steht, künstlerisch höher zu bewerten als die Tatsache, dass jemand aufgrund seiner Limitierungen, ich will nicht sagen keine, aber zumindest keine so große Wahl hätte?
    Wären unterschiedliche künstlerische Bewertungen dann lediglich das Ergebnis eines Vor-Urteils?

    Wohlgemerkt: mich interessiert diese Frage vor dem rein hypothetischen Hintergrund, dass in beiden Fällen ein absolut identisches musikalisches "Ergebnis" entstünde.

    Diese kam auf, nachdem ich mir diesen Zusammenschnitt auf YT ansah:

    https://www.youtube.com/watch?v=11JiKTyMm7M

    Jaja, schon klar, nicht alles ist, obwohl es oberflächlich so klingen mag, auch "shitty" gespielt. Besonders die "Duette" haben was, sowohl musikalisch als auch choreographisch.
    Annie verzichtet aber offensichtlich gerne auf konventionelle Formen von "Schönspielerei" und setzt auf Dissonanzen.
    Der Uploader "entschuldigt" sich quasi für seinen Zusammenschnitt mit dem Hinweis: "Due to concern regarding the honesty of this video, here is a link to the full concert from which the above clips were taken."
    Ein Kommentar zum Video: "I thought this was one of those parody Shreds videos. Nope. She really sounds like that."
    Ein anderer dagegen: "Baby! You're the Only FEMALE Jeff Beck@!!!"
    Da geht´s schon los!

    (Sollte jemand in diesem Thread ohne mein Wissen auf die eine oder andere Weise schon eine vergleichbare Frage in den Raum gestellt haben, bitte ich, dieses Gedankenexperiment als obsolet zu betrachten.)
    Dieses dissonante Spiel , weitgehend nur von den Beats zusammengehalten - bis auch diese sich teilweise auflösen - hat tatsächlich etwas Faszinierendes.
    Love it !
    Wobei ich mir das Ganze ohne die Choreographie der Bewegungen und der "Mimik" nicht vorstellen könnte.
    Geändert von Brummell (20.11.2017 um 10:50 Uhr)

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    Standard AW: Anspruch und Glaubwürdigkeit in der Popmusik

    Variante 3: Das ist nur so ein Hipster Ding. Das einzige Ziel ist sich bewusst vom Mainstream abzugrenzen. Künstlerisch steckt da nichts dahinter, es ist nur der krampfhafte Versuch irgendwie avantgardistisch zu wirken.

    Viele der Schlagersänger machen ja etwas ähnliches. Auch die können viel mehr als sie bei ihren Auftritten zeigen. Sie passen sich einfach dem Publikumsgeschmack an um damit Geld zu verdienen. Da würde auch Niemand auf die Idee kommen sie täten das aus künstlerischen Erwägungen.
    Geändert von earplane (20.11.2017 um 08:04 Uhr) Grund: schlager

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    Zitat Zitat von OldStephen66 Beitrag anzeigen
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    Diese kam auf, nachdem ich mir diesen Zusammenschnitt auf YT ansah:

    https://www.youtube.com/watch?v=11JiKTyMm7M
    Wow, Begeisterung. Hier ist doch wieder mal eine wirklich ernstzunehmende Künstlerin aus Übersee; und so überhaupt nicht All-American Girlig.
    (ich bin da zugegebenermaßen aber auch wohl nicht ganz auf dem Laufenden, was man an meiner bisherigen Unkenntnis von Annie Clark ablesen kann)

    Dieser Auftritt oben ist in der Tat ein audiovisueller Leckerbissen. Erinnert mich im Übrigen etwas an die Frauen im Film Ex Machina.


    --------------------------------------------------------


    der musste sein
    Geändert von Georg (20.11.2017 um 21:53 Uhr)

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    Zitat Zitat von earplane Beitrag anzeigen
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    Variante 3: Das ist nur so ein Hipster Ding. Das einzige Ziel ist sich bewusst vom Mainstream abzugrenzen. Künstlerisch steckt da nichts dahinter, es ist nur der krampfhafte Versuch irgendwie avantgardistisch zu wirken.
    Ich finde, man merkt, dass es das nicht ist. Das beruht natürlich auch wieder "nur" auf persönlichen Geschmack und Empfinden, jeder ist für andere Arten der Kunst empfänglich oder eben auch nicht. Wobei ich schon glaube, dass man sozusagen geschmacksübergreifend beurteilen kann, ob etwas "ernst" gemeint ist, oder doch nur oberflächlich ist. Auf jeden Fall empfinde ich diesen Zusammenschnitt ebenfalls als irgendwie hypnotisch und faszinierend. Nicht weil die Musik so toll ist, sondern weil die Show inkl.der Musik Eventcharakter hat.

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    Zitat Zitat von steffen3 Beitrag anzeigen
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    Ich finde, man merkt, dass es das nicht ist. Das beruht natürlich auch wieder "nur" auf persönlichen Geschmack und Empfinden, jeder ist für andere Arten der Kunst empfänglich oder eben auch nicht. Wobei ich schon glaube, dass man sozusagen geschmacksübergreifend beurteilen kann, ob etwas "ernst" gemeint ist, oder doch nur oberflächlich ist. Auf jeden Fall empfinde ich diesen Zusammenschnitt ebenfalls als irgendwie hypnotisch und faszinierend. Nicht weil die Musik so toll ist, sondern weil die Show inkl.der Musik Eventcharakter hat.
    In den meisten Fällen spürt man das schon. Alleine auf das Gefühl kann man sich aber doch nicht immer verlassen. Es gibt immer wieder Fälle bei denen ein Fake so überzeugend ist dass man es nicht merkt. Zum Beispiel


    Das ist hier nicht der Fall, sie singt und spielt ja selber.

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    Es war nur eine Frage der Zeit bis die Tanzen-Leben-Welt-Fabrik ein weibliches Modell herausbringt.

    Die Erfolgsformel lautet: "Texte aus dem Glückskeks + die Stimme von Judith Holofernes"
    http://www.spiegel.de/kultur/musik/j...a-1175944.html
    http://www.deutschlandfunkkultur.de/...icle_id=401199
    So kommt man auf Anhieb in die Top10 der Albumcharts.

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