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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Anthropologische Einordnung von Lena



juergen
09.11.2011, 19:57
Es ist schon merkwürdig, was für Dinge man im Internet so finden kann, wenn man eigentlich nach Bildern von Lena sucht :)

Ich bin auf einen Thread über Lena in einem scheinbar auf Anthropologie spezialisierten Forum gestossen. Wen es interessiert: http://s1.zetaboards.com/anthroscape/topic/3392432/1/

Nicolas Hazen
09.11.2011, 20:00
Sehr bizarr :suspekt:

[fliP]
09.11.2011, 20:06
Sehr bizarr :suspekt:

Ich glaub die würden auch bizarr finden, was bei uns im Forum manchmal zu lesen ist :D

Doktor Landshut
09.11.2011, 20:06
"Landrut is a Bavarian name"

Haha, da liegt wohl eine Verwechslung vor... :ugly:

Rolwin
09.11.2011, 20:22
Bin erstaunt, wofür Lena alles her halten muß.....

earplane
09.11.2011, 21:54
Die sollten lieber versuchen den gemeinen Lenaspinner zoologisch zu klassifizieren. :P

OldStephen66
09.11.2011, 22:13
:aua: Unfassbarer Stuss! :aua:

(Ob es irgendeine tiefere Bedeutung hat, dass zwei der Kommentatoren deren eigene politische Einordnung "far left" bzw. "far right" lautet, inzwischen gesperrt wurden?)

bates
10.11.2011, 02:40
Das ist rassistischer Dreck, das ist doch auf den ersten Blick klar, oder nicht? Die wichsen sich einen auf Hautfarben ab. Bitte Thread schließen.

tobago
10.11.2011, 06:58
Was für Hohlköpfe! Stimme bates zu.

nettman42
10.11.2011, 07:27
Lena gehört ohne Frage zur Ordnung der Käfer (Coleoptera) und dort insbesondere zur Familie der scharfen Käfer (Coleoptera acuta; die Abgrenzung zu Coleoptera destrictus ist fachlich noch umstritten, da Lena zunehmend Punkte statt Streifen trägt).

Mit 246 Punkten (Oslo) bzw mittlerweile über tausend Punkten (Belfast) deklassiert sie klar alle anderen gepunkteten Käfer, zumal diese meist nicht singen können.

vampire67
10.11.2011, 08:50
:aua: Unfassbarer Stuss! :aua:

(Ob es irgendeine tiefere Bedeutung hat, dass zwei der Kommentatoren deren eigene politische Einordnung "far left" bzw. "far right" lautet, inzwischen gesperrt wurden?)

Das ist rassistischer Dreck, das ist doch auf den ersten Blick klar, oder nicht? Die wichsen sich einen auf Hautfarben ab. Bitte Thread schließen.
Nicht unbedingt aber leider von rechten demagogen übel missbraucht und dadurch diskreditiert.
Ursprünglich zur klärung der abstammung von volksgruppen hat das sicher seinen platz in den wissenschaften um zb wanderungen in geschichtlichen zeiträumen zu belegen uä.
Obwohl sowas heutzutage mit gentest besser nachweisbar ist als durch blanke vermutungen anhand des phänotypus.
Nicht die Anthropologie ist rassistisch, sondern die art daraus rassistische schlussfolgerungen zu ziehen.
Der blick auf die kommentatoren scheint da allerdings eher übles zu vermuten.

OldStephen66
10.11.2011, 09:01
Nicht die Anthropologie ist rassistisch, sondern die art daraus rassistische schlussfolgerungen zu ziehen.
Der blick auf die kommentatoren scheint da allerdings eher übles zu vermuten.

Mir scheint, das sind auch einige verkappte Hobbyphrenologen am Werk. Gruselig!

Schnatz
10.11.2011, 09:37
Was ist denn daran nun wieder so schlimm, dass man den Thread schliessen sollte. Alle mit Antifreiheitstick können sich ja freiwillig in eine Zelle sperren lassen. Ich hab jedenfalls wieder was gelernt und zwar was ein Alpinide ist: http://www.my-career.de/wissen/menschenrassen.php Ich bin am ehesten ein Osteuropide, scheisse.:-D

Der Felix
10.11.2011, 13:18
;281519']Ich glaub die würden auch bizarr finden, was bei uns im Forum manchmal zu lesen ist :D

Hier im Forum war die anthropologische Einordnung immerhin schon im April klar. ;)

http://www.lenameyerlandrut-fanclub.de/forum/showthread.php?4960-Steckbrief-Lena&p=189410&viewfull=1#post189410

96wirdMeister
10.11.2011, 20:17
Nicht unbedingt aber leider von rechten demagogen übel missbraucht und dadurch diskreditiert.
Ursprünglich zur klärung der abstammung von volksgruppen hat das sicher seinen platz in den wissenschaften um zb wanderungen in geschichtlichen zeiträumen zu belegen uä.
Obwohl sowas heutzutage mit gentest besser nachweisbar ist als durch blanke vermutungen anhand des phänotypus.
Nicht die Anthropologie ist rassistisch, sondern die art daraus rassistische schlussfolgerungen zu ziehen.
Der blick auf die kommentatoren scheint da allerdings eher übles zu vermuten.

Danke, so sehe ich das auch.

marvin
10.11.2011, 20:51
Nun ja, so richtig einordnen kann man die Seite wohl kaum. Vom Rassenwahn der 30er und 40er Jahre wohl noch reichlich entfernt. Aber andererseits frage ich mich ernsthaft was das für eine Rolle spielt. In Zeiten von Völkerwanderungen mag dies noch von Bedeutung gewesen sein. Aber die Mobilität und Einzelschicksale einzelner Familien in den vergangenen 100 Jahren macht es wohl unmöglich und obendrein irrelevant. Wobei mir gerade einfällt ich bin zu einem viertel Däne, habe ich jetzt ein skandinavischen Einschlag.

Axel1954
10.11.2011, 23:12
@Marvin

Mach dir nix draus, in meinen Vorfahren dürften Nordgermanen, Kontinentalgermanen, Kelten, Slawen, wahrscheinlich auch Römer, versammelt sein.

marvin
11.11.2011, 00:43
Selbst wenn man Lena nun durch ihren Großvater irgendwelche Estnischen oder Osteuropäischen Wurzeln nachsagen kann, was macht das für ein Unterschied. Estland ist ein tolles Land, das würde sie für mich nur noch sympathischer machen.

nettman42
11.11.2011, 02:36
Selbst wenn man Lena nun durch ihren Großvater irgendwelche Estnischen oder Osteuropäischen Wurzeln nachsagen kann, was macht das für ein Unterschied. Estland ist ein tolles Land, das würde sie für mich nur noch sympathischer machen.
Wenn sich das rumspricht gibt es eine Reisewelle von alleinstehenden Kundinnen des Prof. Mang im gebährfähigen Alter, die sich bei ihm die Nase machen liessen und ihrer geplanten Tochter solche Tortur ersparen wollen.

Tiny Tim
11.11.2011, 02:39
Haut ohne Einfluss ungarischen Adels aber nicht hin. ;)

nettman42
11.11.2011, 03:02
Haut ohne Einfluss ungarischen Adels aber nicht hin. ;)
Die Reisewelle weitet sich aus...

[fliP]
11.11.2011, 18:56
Selbst wenn man Lena nun durch ihren Großvater irgendwelche Estnischen oder Osteuropäischen Wurzeln nachsagen kann, was macht das für ein Unterschied.
Ja, aber genauso wenig macht es einen Unterschied, wenn hier im Forum die Punkte auf Lenas Kleid analysiert werden. Oder das Auseinandernehmen eines Songs. Letztendlich ist es egal, aber wenn man Spaß daran hat, und immer oberhalb der Gürtellinie bleibt, finde ich es nicht schlimm. Der Mensch tendiert dazu, alles irgendwie kategorisch einordnen zu wollen. Solange man die Kategorien, die man sich gedanklich erstellt, nicht in eine Rangfolge ordnet, ist es okay. Das trifft eigentlich auf alle Eigenschaften zu - Aussehen, Musikgeschmack, Herkunft, Religion, ... Ob nun jemand gemobbt wird, weil er Volksmusik hört, oder weil er Glatze hat, oder weil er Ausländer ist, oder was auch immer, primär sollte doch die Intoleranz verurteilt werden. Man kann ja auch mal Witze machen (Fallobst mit drei Buchstaben). Man sollte nur immer sicherstellen, dass dabei niemand verletzt wird. Es gibt nämlich auch solche, oft jungen Leute, die immer wieder beteuern, wie sehr sie gegen Nazis sind, aber nicht kapieren, dass Toleranz sich an alle Menschen richten sollte. Sprich: Sie akzeptieren und tolerieren Ausländer, aber legen dafür alte Menschen rein. Oder machen sich über Behinderte lustig. Dass sie dabei genauso viel Leid verteilen, verstehen sie nicht. Ähhh, worauf wollte ich eigentlich hinaus? Keine Ahnung. Man verliert sich im Schreiben, wenn man viel nachdenkt. Fazit: Toleranz ftw!

Doktor Landshut
11.11.2011, 19:57
Ich finde, wirkliche Toleranz ist nur möglich und hat überhaupt erst einen Wert, wenn man sich mit dem, was einem fremd ist, konfrontiert, sich beschäftigt, ihm nahekommt. Alles andere würde ich eher unter political correctness subsumieren.

[fliP]
11.11.2011, 20:09
Ich finde, wirkliche Toleranz ist nur möglich und hat überhaupt erst einen Wert, wenn man sich mit dem, was einem fremd ist, konfrontiert, sich beschäftigt, ihm nahekommt. Alles andere würde ich eher unter political correctness subsumieren.

Stimmt. Und dazu ist es wichtig oder zumindest hilfreich, sich in andere Menschen gut hineinversetzen zu können. Das wiederum ist eine von Lenas großen Stärken.

2075manuel
11.11.2011, 21:11
Ich finde, wirkliche Toleranz ist nur möglich und hat überhaupt erst einen Wert, wenn man sich mit dem, was einem fremd ist, konfrontiert, sich beschäftigt, ihm nahekommt. Alles andere würde ich eher unter political correctness subsumieren.

Gibt es Toleranz so allgemein überhaupt? Meinem Mörder gegenüber wäre ich zB überhaupt nicht tolerant. Deswegen finde ich den Begriff für nicht verwendbar.

[fliP]
11.11.2011, 21:39
Gibt es Toleranz so allgemein überhaupt? Meinem Mörder gegenüber wäre ich zB überhaupt nicht tolerant. Deswegen finde ich den Begriff für nicht verwendbar.

Gibt es "deinen Mörder" überhaupt? Wenn du ihm gegenüber noch handlungsfähig bist, ist es ja noch nicht dein Mörder :ugly:

Herrlich, wie hier alles einen philosophischen Touch bekommt :)

Frank 67
11.11.2011, 21:45
;282314']Gibt es "deinen Mörder" überhaupt? Wenn du ihm gegenüber noch handlungsfähig bist, ist es ja noch nicht dein Mörder :ugly:

Herrlich, wie hier alles einen philosophischen Touch bekommt :)

Nun ja. Dieses Forum ist ja einer bekannten Philosophin gewidmet.

Doktor Landshut
11.11.2011, 22:40
Gibt es Toleranz so allgemein überhaupt? Meinem Mörder gegenüber wäre ich zB überhaupt nicht tolerant. Deswegen finde ich den Begriff für nicht verwendbar.

Ich würde sagen, "Toleranz" gehört zu der Sorte von Begriffen, die nicht in allen "gefühlten" Bedeutungszusammenhängen funktionieren, für die sie gemeinhin gebraucht werden.

2075manuel
11.11.2011, 22:40
;282314']Gibt es "deinen Mörder" überhaupt? Wenn du ihm gegenüber noch handlungsfähig bist, ist es ja noch nicht dein Mörder :ugly:

Herrlich, wie hier alles einen philosophischen Touch bekommt :)

Nein, ist nur ein Gedanke. Ich hatte erst geschrieben: potentieller Mörder. Aber auch das kann anders ausgelegt werden. Vielleicht so: Jemand mit der Absicht mir Böses zu tun.

OK, damit wären wir beim Begriff Toleranz, solange Grenzen nicht überschritten werden. Die Grenzen sind jedoch kulturell oder individuell. Und so langsam löst sich der Begriff Toleranz auf ...

nettman42
11.11.2011, 22:57
Nun ja. Dieses Forum ist ja einer bekannten Philosophin gewidmet.
:clap:

Mal sehen, wer noch alles hier ist, wenn sie erst ihre Kritik zu Kants "Kritik der reinen Vernunft" veröffentlicht hat. :zahn:

marvin
11.11.2011, 23:05
Toleranz ist ein verdammt schwaches Wort. Kommt von tolerieren. Aber was bedeutet das. Ich mag jemanden zwar nicht aber ich toleriere ihn. Das ist relativ wenig, vor allem wenn es um ganze Bevölkerungsgruppen geht. Für mich zu wenig. Diese Einschränkung gibt es bei mir nicht. Sympathie oder Antipathie ist für mich immer eine ziemlich persönliche und individuelle Angelegenheit. Kulturen spielen da bestimmt am wenigsten ein Rolle. Das Wort was für mich in der Hinsicht viel wichtiger ist, lautet Respekt. Ich respektiere die Andersartigkeit bestimmter Kulturen, ich toleriere sie nicht nur.

nettman42
11.11.2011, 23:25
Toleranz ist ein verdammt schwaches Wort. Kommt von tolerieren. Aber was bedeutet das. Ich mag jemanden zwar nicht aber ich toleriere ihn. Das ist relativ wenig, vor allem wenn es um ganze Bevölkerungsgruppen geht. Für mich zu wenig. Diese Einschränkung gibt es bei mir nicht. Sympathie oder Antipathie ist für mich immer eine ziemlich persönliche und individuelle Angelegenheit. Kulturen spielen da bestimmt am wenigsten ein Rolle. Das Wort was für mich in der Hinsicht viel wichtiger ist, lautet Respekt. Ich respektiere die Andersartigkeit bestimmter Kulturen, ich toleriere sie nicht nur.
Reschpekt!

Wenn mir ein türkisch besetzter Dreier BMW als Linksabbieger die Vorfahrt nimmt, um mir (rechts blinkend) die Parklücke zu klauen, und mir anschließend gesagt wird: "Was kümmern mich deutsche Gesetze?!"; wenn eine Mutter bei der Polizei vorstellig wird, weil ihre Tochter auf einem Spielplatz im Wedding mit einer Eisenkette verprügelt wurde, und dann zu hören kriegt: "Wat wolln Se denn, der Platz iss doch fest in türkischer Hand!" - dann ist selbst Toleranz eine EQ-Meisterleistung!

Natürlich sind dies nur Einzelfälle. Zur Wiedergutmachung meine wärmste Literaturempfehlung: "Macho Man" von Moritz Netenjakob.

[fliP]
11.11.2011, 23:35
Wenn mir ein türkisch besetzter Dreier BMW als Linksabbieger die Vorfahrt nimmt, um mir (rechts blinkend) die Parklücke zu klauen, und mir anschließend gesagt wird: "Was kümmern mich deutsche Gesetze?!"; wenn eine Mutter bei der Polizei vorstellig wird, weil ihre Tochter auf einem Spielplatz im Wedding mit einer Eisenkette verprügelt wurde, und dann zu hören kriegt: "Wat wolln Se denn, der Platz iss doch fest in türkischer Hand!" - dann ist selbst Toleranz eine EQ-Meisterleistung!
Das ist ja das gleiche Problem wie das mit dem Mörder. Intoleranz zu tolerieren bewirkt keine Abschwächung der Intoleranz. Durch sein tolerantes Handeln handelt man gegen die Toleranz. Dieser Gegensatz in sich ist es, der das menschliche Zusammenleben so kompliziert gestalten kann.

nettman42
11.11.2011, 23:44
;282348']Das ist ja das gleiche Problem wie das mit dem Mörder. Intoleranz zu tolerieren bewirkt keine Abschwächung der Intoleranz. Durch sein tolerantes Handeln handelt man gegen die Toleranz. Dieser Gegensatz in sich ist es, der das menschliche Zusammenleben so kompliziert gestalten kann.
@Lena, kannst mir das mal erklären? (Auch gern nach dem Diplom...) :D

Ja ne, is klar. Man soll den Menschen an sich mögen, auch wenn er anthropologisch (ha: Thread-Thema!) ein Raubtier ist.

[fliP]
11.11.2011, 23:46
@Lena, kannst mir das mal erklären? (Auch gern nach dem Diplom...) :D
Wenn überhaupt, dann erstmal Bachelor ;) :D

nettman42
11.11.2011, 23:49
;282354']Wenn überhaupt, dann erstmal Bachelor ;) :D

http://www.rose-wuchzenhofen.de/rose.jpg
Wolle Rose? :D

OldStephen66
12.11.2011, 23:47
;282348']Intoleranz zu tolerieren bewirkt keine Abschwächung der Intoleranz. Durch sein tolerantes Handeln handelt man gegen die Toleranz.

Da wollen wir dir doch mal mit einem prominentem Zitat den Rücken stärken:



»Im Namen der Toleranz sollten wir uns das Recht vorbehalten, die Intoleranz nicht zu tolerieren.« (Karl Popper, Die offene Gesellschaft und ihre Feinde)

[fliP]
12.11.2011, 23:50
Da wollen wir dir doch mal mit einem prominentem Zitat den Rücken stärken:

Hm, vielleicht habe ich ja doch den falschen Studiengang gewählt und sollte eigentlich Philosoph werden :zahn:

OldStephen66
12.11.2011, 23:54
:whistle:
;282720']Hm, vielleicht habe ich ja doch den falschen Studiengang gewählt und sollte eigentlich Philosoph werden :zahn:

Es ist nie zu spät!!
Und danach dann mit dem Singen anfangen. Die Reihenfolge ist ja variierbar!! :whistle:

Wolfgang
13.11.2011, 00:16
Da wollen wir dir doch mal mit einem prominentem Zitat den Rücken stärken:

»Im Namen der Toleranz sollten wir uns das Recht vorbehalten, die Intoleranz nicht zu tolerieren.« (Karl Popper, Die offene Gesellschaft und ihre Feinde)

Oder man kann auch Gerhard Polt (http://www.youtube.com/watch?v=vCML-0NN-ro) zitieren:

Man kann nicht immer Tolerant sein, man muss auch mal eine Meinung haben

OldStephen66
13.11.2011, 05:11
Oder man kann auch Gerhard Polt (http://www.youtube.com/watch?v=vCML-0NN-ro) zitieren:

Man kann nicht immer Tolerant sein, man muss auch mal eine Meinung haben


Genau! Schließlich ist der als moralisches und politisches Schwergewicht ein lupenreiner Putin: :lolschlag:

Ich brauche keine Opposition, weil ich bin bereits Demokrat. :ugly: