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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Jake Bugg



Mrs. Furiosity
19.12.2012, 21:10
Bob Dylan noch nicht tot, aber schon wiedergeboren.

http://http://www.youtube.com/watch?v=fY0oPg1h8fQ (http://www.youtube.com/watch?v=fY0oPg1h8fQ)

http://http://www.youtube.com/watch?v=yFubCHokGgs&list=PLC3950AEFD622401C&index=7 (http://www.youtube.com/watch?v=yFubCHokGgs&list=PLC3950AEFD622401C&index=7)

Melanie
21.01.2013, 20:18
Hr3 spielt gerade einen Song von ihm. Gefällt mir sehr gut. Und ja, der klingt echt ein bissl nach Bob Dylan.

ublowmymind
21.01.2013, 20:21
Live hört er sich eher an wie ne Kindergartenversion von Dylan. Man soll immer vorsichtig sein wenn man einen normalen Künstler mit einer Legende vergleichen will. :)

HolgerL
21.01.2013, 22:22
Gestern gab es einen Bericht in der ARD in ttt.
Natürlich gab's die altbekannten Lobeshymnen für einen Musiker mit dem richtigen Stallgeruch. Man muss schon dem richtigen Milieu entstammen und die passende Vita aufweisen, um in Kritikerkreisen als Künstler anerkannt zu werden.

(Ich finde ihn trotzdem gut. Aber der neue Messias ist er auch nicht.)

Melanie
21.01.2013, 22:39
Immerhin war das Debütalbum von Jake Bugg auf Platz 1 in England.

http://de.wikipedia.org/wiki/Jake_Bugg

tisch
20.04.2013, 18:42
Review zum Konzert Anfang April im Hamburger Gruenspan: http://www.abendblatt.de/kultur-live/article115085706/Jake-Bugg-spielt-frische-Musik-die-vor-Jahrzehnten-hip-war.html


Lange hat man bei Rockkonzerten auch nicht mehr so ein heterogenes Publikum gesehen wie hier: Ergraute Männer stehen neben Teenager-Mädchen, die ihre Enkeltöchter sein könnten.

Interessant, wie man eine solche Publikums-Mischung auch beschreiben kann. :zahn:

Melanie
09.08.2018, 11:20
Gestern hatte ich die Gelegenheit, Jake Bugg live zu erleben, nachdem er endlich sein erstes Stelldichein in Kassel gab. Vor 500 Leuten stand er ohne Begleitband auf der Bühne und hat ein Superprogramm aus allen Alben abgeliefert. Wenn man die Augen schließt, dann erinnert seine hohe, nasale Stimme tatsächlich ein wenig an einen jungen Bob Dylan. Mit zwei Akustikgitarren bewaffnet sang der 24-jährige Boy in Black (in Anspielung auf seine schwarzen Klamotten) nicht nur eigene romantische Balladen sondern auch großartige Coverversionen von Folsom Prison Blues und Good Time Charlies Got The Blues mit voller Inbrunst.