Umfrageergebnis anzeigen: Welche Währung im Pop haltet ihr für die härteste?

Teilnehmer
8. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Verkaufserfolg

    0 0%
  • Attraktivität

    2 25,00%
  • Aufmerksamkeit

    1 12,50%
  • Massentauglichkeit

    0 0%
  • Fanbasis

    3 37,50%
  • Bekanntheit

    0 0%
  • Kritikerlob

    0 0%
  • Beliebtheit

    0 0%
  • street credibility

    0 0%
  • Alleinstellungsmerkmale

    1 12,50%
  • Storytelling

    1 12,50%
  • andere

    0 0%
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Ergebnis 16 bis 30 von 34

Thema: Die Währungen im Pop

  1. zum letzten eigenen Beitrag springen | Top | #16
    Putin ist so 1 Pimmel
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    Standard AW: Die Währungen im Pop

    wirft natürlich die Frage auf
    "Wann ist ein Künstler etabliert und was sind die Kriterien?"

  2. zum letzten eigenen Beitrag springen | Top | #17
    JeSuisCharlie
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    Standard AW: Die Währungen im Pop

    Zitat Zitat von Eulenspiegel Beitrag anzeigen
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    Natürlich ist das einem stetigen Wandel unterworfen und besonders bei vielen
    „älteren“ Accounts gibt es bestimmt einen großen Anteil von Followerleichen und Fake Followern ..Kids/Teens die Justin Bieber vor 10 Jahren ..aber jetzt...

    Und Justin Bieber verdient im Moment mehr Geld mit anderen Dingen ...

    Followerzahl ist die einzig harte Währung heutzutage...sie garantiert nicht unbedingt Erfolg aber ohne geht nichts...

    Das ist natürlich anders bei etablierten Künstlern, Legenden..die brauchen das nicht.

    Konkret:

    Wenn Lena noch gut 10 Jahre erfolgreich durchhält, hat sie auch die Metamorphose zur Legende vollzogen und braucht sich um ihre Followerzahlen keine Gedanken mehr zu machen.

  3. zum letzten eigenen Beitrag springen | Top | #18
    Erfahrener Benutzer
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    Standard AW: Die Währungen im Pop

    Ich dachte da eher an Musiker der Kategorie Rolling Stones, John Williams, Hans Zimmer, Elton John etc.

  4. zum letzten eigenen Beitrag springen | Top | #19
    Putin ist so 1 Pimmel
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    Standard AW: Die Währungen im Pop

    Für Lena gelten die normalen Maßstäbe nicht. Spätestens seit dem legendären Sieg beim ESC.
    Sie hat damals Millionen Menschen einen unvergesslichen Glücksmoment beschert.

  5. zum letzten eigenen Beitrag springen | Top | #20
    Pessimistiker
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    Standard AW: Die Währungen im Pop

    Menschen vergessen schnell. In manch anderen Ländern hätte das vielleicht für einen gewissen Status auf Dauer ausgereicht, aber nicht in Deutschland. Hier benötigt man regelmäßigen Erfolg.
    Geändert von j_easy (21.07.2020 um 15:40 Uhr)

  6. zum letzten eigenen Beitrag springen | Top | #21
    im Lena-Fieber
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    Standard AW: Die Währungen im Pop

    Followerzahlen sind so ein Ding, das man nicht richtig einordnen kann. Der Star bezahlt mit Followerzahlen diejenigen, die seine Karriere beffördern können oder ihm andere Wege öffnen (Musik --> Film z.B.). Davon habe ich als Fan aber nichts, jdenfalls unmittelbar. Okay, vielleciht kann ich den Künstler / die Künstlerin länger genießen als ohne den Follower- Effekt, aber das wars schon. Also eine Währung innerhalb des Systems.

    Beziehungen spielen meiner Meinung nach auch in Zeiten "sozialer" Medien immer noc eine große Rolle; auch unbahängige Musiker sind in der Regel gut vernetzt und stüzten sich oft gegenseitig. Das ist viel wert.

  7. zum letzten eigenen Beitrag springen | Top | #22
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    Standard AW: Die Währungen im Pop


  8. zum letzten eigenen Beitrag springen | Top | #23
    Pessimistiker
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    Standard AW: Die Währungen im Pop

    Kapitalismus pur! Einfach schrecklich. Die Fans erinnern mich etwas an Rap-Fans, die die Charts ähnlich manipulieren.
    Aber wie weit sind auch westliche Künstler unter Druck und / oder werden ausgebeutet? Oder ist das Vergangenheit?

  9. zum letzten eigenen Beitrag springen | Top | #24
    Putin ist so 1 Pimmel
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    Standard AW: Die Währungen im Pop

    Zitat Zitat von j_easy Beitrag anzeigen
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    Kapitalismus pur! Einfach schrecklich. Die Fans erinnern mich etwas an Rap-Fans, die die Charts ähnlich manipulieren.
    Aber wie weit sind auch westliche Künstler unter Druck und / oder werden ausgebeutet? Oder ist das Vergangenheit?
    Schlimmer, das ist Planwirtschaft. Genau wie in Russland/Osteurope TänzerInnen, Models, TurnerInnen, zum Erfolg gequält wurden. Die Verträge für Casting-Stars hierzulande sind nicht viel besser.

  10. zum letzten eigenen Beitrag springen | Top | #25
    Pessimistiker
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    Standard AW: Die Währungen im Pop

    Zitat Zitat von earplane Beitrag anzeigen
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    Schlimmer, das ist Planwirtschaft. Genau wie in Russland/Osteurope TänzerInnen, Models, TurnerInnen, zum Erfolg gequält wurden. Die Verträge für Casting-Stars hierzulande sind nicht viel besser.
    Naja. Eher Leistungsgesellschaft. Im Sport galt das in vielen Osteuropäischen Ländern, aber bestimmt auch im Westen bei bestimmten Sportarten. Das merkt man ja beim Doping.
    In asiatischen und ehemaligen sozialistischen Staaten ist / war Individualität offiziell nicht ganz so wichtig und daher der gesellschaftliche Druck sehr hoch. Der soziale Gruppenzwang ist also sehr hoch.
    Geändert von j_easy (23.07.2020 um 11:07 Uhr)

  11. zum letzten eigenen Beitrag springen | Top | #26
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    Standard AW: Die Währungen im Pop

    Abigail Barlow hat gestern den Song

    Heartbreak Hotel



    veröffentlicht, ohne Promo durch Plattenfirma...

    auf Platz 18 der itunes US Pop Charts



    Quasi alles alleine mit tiktok.

    Habe mal genauer bei Dixie D‘Amelio geschaut

    über 4 Millionen monatliche Hörer bei Spotify,

    Happy

    schon über 17 Millionen Streams ...

  12. zum letzten eigenen Beitrag springen | Top | #27
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    Standard AW: Die Währungen im Pop

    Der gesamte Musik-Download-Markt ist in den letzten Jahren drastisch zusammengeschmolzen. Schon letztes Jahr kamen über 80% der Umsätze der Musikindustrie vom Streaming. "Platz 1 bei itunes" sagt heute soviel aus wie größter Hersteller von Pferdekutschen. http://www.glinkowski.pl/de/glinkowski-de/firma

  13. zum letzten eigenen Beitrag springen | Top | #28
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    Standard AW: Die Währungen im Pop

    Zitat Zitat von earplane Beitrag anzeigen
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    Der gesamte Musik-Download-Markt ist in den letzten Jahren drastisch zusammengeschmolzen. Schon letztes Jahr kamen über 80% der Umsätze der Musikindustrie vom Streaming. "Platz 1 bei itunes" sagt heute soviel aus wie größter Hersteller von Pferdekutschen. http://www.glinkowski.pl/de/glinkowski-de/firma
    aber gleichzeitig mehr als 100.000 Streams in nicht mal 24h auf Spotify

    und ohne Label

    die Zahlen bei Dixie D‘Amelio sind von Spotify oder mittlerweile über 53 Millionen Clicks (seit 1. Juli) auf youtube...gibt es außer dem ESC ein Video von Lena in der Nähe dieser Zahl?

    Ein Großteil der Verantworlichen bei Labeln, Managements, Agenturen betreibt nur noch Besitzstandswahrung...die sind praktisch, um in deinem Bild zu bleiben, mit Pferdekutschen groß geworden und haben keine Ahnung vom Auto.

  14. zum letzten eigenen Beitrag springen | Top | #29
    Putin ist so 1 Pimmel
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    Standard AW: Die Währungen im Pop

    Hier geht es ja eigentlich um "Währungen im Pop" und ich wollte sagen dass "itunes" heutzutage nur noch Kleingeld ist.
    Bei "100.000 Streams auf Spotify" können sich die Autoren immerhin etwa $400 teilen.
    In den USA reicht das nicht ansatzweise um in die Spotify Top200 zu kommen. Dafür braucht man über 200.000 Streams. In Deutschland reichen 100.000 Streams knapp für die Top100. Da Konzerte momentan nicht möglich sind ist das zur Zeit wohl die wichtigste Währung für Musiker.

  15. zum letzten eigenen Beitrag springen | Top | #30
    im Lena-Fieber
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    Standard AW: Die Währungen im Pop

    Richtig, es geht um "Wäährungen des Pop. Klicks, Streams, Downloads sind m. E. aber nicht das, was Künstler und Künstlerinnen "bezahlen", sondern das, was sie für ihren Einsatz bekommen.

    Man könnte also @Eulenspiegels Beispiel so interpretieren: Wer ohne Label entsprechenden Zahlen generiert, hat mehr oder bessere "Zahlungsmittel" zu bieten als der, dem der Apparat zur Verfügung steht.

    Vergleiche von Lena mit Musikerinnen und Muskern auf dem amerikanischen Markt hinken übrigens immer.

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