Eine andere lobt, dass die Kollektion „echt schön sei“, ihr aber die Informationen fehlten. „Aber was mich wirklich wütend macht, ist diese Kommunikation. Man spricht von Nachhaltigkeit und Transparenz, aber nirgendwo ist was davon nachzulesen. Genau die gleiche Geschichte wie damals bei Nu-In, der Marke von Stefanie Giesinger (Giesinger ist ebenfalls eine erfolgreiche Instagram-Influencerin, d. Red). Das war auch reines Greenwashing, wahrscheinlich alles nur eine Macke, um mehr Kunden anzulocken... Schade eigentlich.“
...
Ganz korrekt, bzw. fair ist das nicht: Auf der offiziellen Website von „A Lot Less“ sind bei allen Stücken Materialangaben und auch Herkunftsländer aufgelistet. Gefertigt wurde demnach in Ländern wie Bulgarien oder der Türkei. Unter dem Schlagwort „Nachhaltig“ finden sich zudem tatsächlich auch Kleider, Sweatshirts und Hosen, die aus Bio-Baumwolle hergestellt wurden.