A Lot Less - Kollektion bei aboutyou

[earplane]

auf tiktok
https://www.tiktok.com/@lenameyerlan...32032423988485

[Fandererstenstunde]

ABOUT YOU Fashion Week.

Mit Lena am 15.09.2021, 19:15 - 19:45Uhr.
https://www.aboutyou-fashionweek.de


- ABOUT YOU Fashion Week Autumn/ Winter 21: vom 11. bis 15. September 2021
- ABOUT YOU Show sowie 12 weitere Brand Shows im Kraftwerk Berlin
- Einzigartige Inszenierung der ABOUT YOU Show mit der Message ‘Freedom of Identity’
- Individuell konzipierte Brand Shows für u.a. LENI KLUM x ABOUT YOU, a lot less by Lena Meyer-Landrut, LeGer by Lena Gercke, HOERMANSEDER x ABOUT YOU und Guido Maria Kretschmer
- Zusätzliche Highlights der AYFW: ein Concept Store, Live-Shopping, eine Experience Area für geladene Gäste und ein innovatives TikTok Set
- Alle Fashion Show Filme wenige Tage später für Fans und Follower auf YouTube und ayfw.de verfügbar

https://corporate.aboutyou.de/de/pre...r-opening-show

[Bina]

[j_easy]

Freue mich für Lena ...

[LilyHydrangea]

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Was ist daran so schlimm?

[Bina]

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Was ist daran so schlimm?

das hat ganz viel mit dem Dilemma zu tun auf das die Sängerin Lena zu steuert.
Aber das will ich nicht weiter erläutern, ( angedeutet habe ich das schon im anderen Thread) hoffe aber das die nächsten 2 Jahre schnell vorbei gehen werden und die Sängerin Lena da weiter machen wird/will, wo sie 2019 aufgehört hat, dazu müsste allerdings MF bereit sein ein paar schritte zurück zu treten, ansonsten sehe ich Lenas Zukunft eher Hauptberuflich in der Modebranche. Aber das sind nur MEINE Befürchtungen
und bis dahin bin ich brav und sage "ich freue mich für Lena"

[vampire67]

Ein interessantes konzept mit dem label:

EDIT: Bitte kein INSTA-BB-Code hier verwenden!

https://www.instagram.com/p/CS1RPxrgi2W/

[j_easy]

Lena sollte das verbreiten, dann erreicht diese Botschaft mehr Leute.

[Peter M. aus V.]

Ich hab noch Probleme, das zu verstehen. Recycling heißt weiterverkaufen? Und was interessiert die Zweitbesitzerin, wo und wann das Teil produziert wurde? Und ist das Label eingenäht, aufgedruckt, und wenn ich meinen Namen eintrage, versau ich es dann nicht? Fragen über Fragen! ?

[earplane]

ein Video

und Artikel zum Thema Secondhand bei about you
https://fashionunited.de/nachrichten.../2020121038402
https://neuhandeln.de/about-you-verk...ond-hand-mode/

[steffen3]

"Für den Planeten"...jau, ganz bestimmt. Es geht um's Geschäft, genau wie der Prof erläutert. Sowieso ist Recycling jeglicher Art Augenwischerei, man muss an der Quelle reduzieren, weniger Produktion, weniger Ressourcenabbau.

[vampire67]

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"Für den Planeten"...jau, ganz bestimmt. Es geht um's Geschäft, genau wie der Prof erläutert. Sowieso ist Recycling jeglicher Art Augenwischerei, man muss an der Quelle reduzieren, weniger Produktion, weniger Ressourcenabbau.

Auch wenn ich dir beim marketingvorwurf durchaus zustimme, der letzte satz ist totaler bullshit.
Egal wie niedrig die produktion und resourcenabbau auch immer sind, egal wie wenige menschen du damit versorgen willst, ohne recycling ist es nur eine frage der zeit bis das die verfügbaren resourecen überschreitet.

Ein klassisches fachwerkhaus wurde z.b. zum grossen teil recycelt. Die balken und gebrannte steine oder naturstein wieder zum neuen bauen verwendet, Der lehm der gefache zerbröselt und mit wasser erneut als mörtel und putz benutzt. Nur zu kleine holzreste landeten dann bei der termischen verwertung im feuer zur heizung oder zum kochen.

Bei textilien ist das einzige wirkliche recycling der second hand markt.
Ob das funktioniert und wirklich vom markting beabsichtig wird kan man so nicht wirklich vorhersehen, hängt aber eben auch von der kundschaft ab.
Wie vieles umweltbewustes verhalten.

P.S. Zum textilrecycling hab ich schon einiges gesehen. Echtes recycling gibt es praktisch nicht. Aus alten klamotten kann man praktisch keine neuen textilien erzeugen.
Lediglich reine baumwolltextilien lassen ein beschrenktes wiederverwenden der fasern zu. Heutige kleidung ist aber eher mischgewebe. Das lässt sich überhaupt nicht zu textilien wiederverwenden.
Also: second hand oder kleidung reparieren, ansonsten ist es ein fall für die (nicht recycling) tonne.

[vampire67]

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Auch wenn ich dir beim marketingvorwurf durchaus zustimme, der letzte satz ist totaler bullshit.
Egal wie niedrig die produktion und resourcenabbau auch immer sind, egal wie wenige menschen du damit versorgen willst, ohne recycling ist es nur eine frage der zeit bis das die verfügbaren resourecen überschreitet.

Ein klassisches fachwerkhaus wurde z.b. zum grossen teil recycelt. Die balken und gebrannte steine oder naturstein wieder zum neuen bauen verwendet, Der lehm der gefache zerbröselt und mit wasser erneut als mörtel und putz benutzt. Nur zu kleine holzreste landeten dann bei der termischen verwertung im feuer zur heizung oder zum kochen.

Bei textilien ist das einzige wirkliche recycling der second hand markt.
Ob das funktioniert und wirklich vom markting beabsichtig wird kan man so nicht wirklich vorhersehen, hängt aber eben auch von der kundschaft ab.
Wie vieles umweltbewustes verhalten.

P.S. Zum textilrecycling hab ich schon einiges gesehen. Echtes recycling gibt es praktisch nicht. Aus alten klamotten kann man praktisch keine neuen textilien erzeugen.
Lediglich reine baumwolltextilien lassen ein beschrenktes wiederverwenden der fasern zu. Heutige kleidung ist aber eher mischgewebe. Das lässt sich überhaupt nicht zu textilien wiederverwenden.
Also: second hand oder kleidung reparieren, ansonsten ist es ein fall für die (nicht recycling) tonne.

P.P.S.
Ein kritikpunkt zum DRK beitrag oben.
Was soll man denn mit tatsächlich zerrissenen klamotten machen?
Wenn die das als lumpen aussortieren geht es vielleicht wenigstens als lumpen oder dämmaterial in eine stoffliche verwendung. Im hausmüll lässt es sich aber gar nicht mehr trennen und landet sicher nur noch in der verbrennung.
In der DDR wurden auch 'lumpen' gesammelt, also nicht tragbare kleidung. Selbst unser bargeld wird ja auch aus lumpen gemacht, holzpapier ist für geld nicht haltbar genug.

[steffen3]

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Ein klassisches fachwerkhaus wurde z.b. zum grossen teil recycelt. Die balken und gebrannte steine oder naturstein wieder zum neuen bauen verwendet, Der lehm der gefache zerbröselt und mit wasser erneut als mörtel und putz benutzt. Nur zu kleine holzreste landeten dann bei der termischen verwertung im feuer zur heizung oder zum kochen...

Völlig richtig. Das Fachwerkhaus ist ein sehr spezielles Beispiel, tatsächlich ist es aber ein Beispiel für echtes Recycling aus einer Zeit, in der die Menschen den Wert der Dinge schätzen konnten. Meine Mutter stammte aus einem winzigen Dorf aus Pommern, die hat Zeit ihres Lebens wirklich nichts vorzeitig weggeschmissen. Weil sie so aufgewachsen ist, dass alles viel Geld und Mühe kostet. Das ist in der Nachkriegs-Überflussgesellschaft vollkommen anders geworden. Recycling heute ist ein leerer Begriff für eine Art der Industrie. Es geht dabei auch nicht um Wiederverwertung von zB Metall. Das gab es schon immer, weil es ein hochverarbeiteter Rohstoff ist, der immer noch wertvoll ist. Für problematische Abfälle jedoch wie Kunststoff aller Art ist die einzige Lösung prinzipiell weniger zu produzieren. Es nützt niemandem, wenn wir brav unsere Joghurtbecher sammeln, die Hälfte davon sowieso verbrannt wird und der Rest nach China geht, um in Form von unnützem Krempel schlechter Qualität wieder zurück zu kommen.

[esiststeffen]

Eine sehr bekannte deutsche Wissenschaftssendung widmet den Thema Nachhaltigkeit und Recycling übrigens derzeit eine vierteilige Reihe. Aus meiner Sicht als Laie definitiv zu empfehlen!