Es wird Zeit...dödödödööömm...für eine Aktualisierung!
Elementarlenchen: Kleinster bekannter Bestandteil des Leniversums. Außerdem vermutlicher Auslöser des
Lena-Fiebers. Ungefähres Aussehen:
Singulenität: An Stellen mit hoher Elementarlenchen-Dichte kommt es häufig vor, dass diese Ansammlung eine kritische Dichte überschreitet. Es kommt zu einer Art Anziehungskollaps, infolgedessen die Masse zwar unverändert bleibt, aber die Dichte sich ins Unendliche steigert.
Eine solche Singulenität krümmt die Raumzeit so, dass alles Umliegende nur noch verschwommen wahrgenommen wird. Befindet man sich innerhalb des Ereignishorizonts einer Singulenität, scheinen die Naturgesetze nicht mehr zu gelten: Die Zeit scheint stillzustehen, die Gravitation scheint nachzulassen (es kommt zur sogenannten "Lenitation") und alles wirkt um ein Vielfaches bunter (es "blüht").
Außerdem nimmt die Anziehungswirkung antiproportional zur Entfernung zur Singulenität zu, der Drang zum Betrachten wächst. Da Singulenitäten, ebenso wie Elementarlenchen, vom menschlichen Auge nicht wahrgenommen werden können, betrachtet man meist ein Bild oder eine Bildsequenz an deren Stelle, die sich fast immer als die Ursache der Elementarlenchen-Anhäufung herausstellt.
Ist diese Ursache verschwunden, löst sich normalerweise auch die Singulenität auf.
Die Wirkung einer Singulenität beschränkt sich auf Träger des Lena-Fiebers und ist häufig auch mit der Entwicklung starker Glücksgefühle verbunden.
Versuch einer Visualisierung:
Lenitation: Gefühl des Abhebens/Losgelöstseins.