"Als er [Pygmalion] nach Hause zurückkehrt und die Statue wie üblich zu liebkosen beginnt, wird diese langsam lebendig."
(kein Zitat, Text aus Wiki-Pygmalion übernommen)
"Als er [Pygmalion] nach Hause zurückkehrt und die Statue wie üblich zu liebkosen beginnt, wird diese langsam lebendig."
(kein Zitat, Text aus Wiki-Pygmalion übernommen)
Unverändert:
"Einerseits fühlen wir, daß das Werk, welches auf uns wirkt, uns so genau angepaßt ist, daß wir es uns nicht in anderer Gestalt vorstellen können. In gewissen Fällen höchster Befriedigung spüren wir sogar, daß wir uns in irgendeiner tiefen Art umformen, um der Mensch zu werden, dessen Sensibilität einer solchen Fülle des Entzückens und des unmittelbaren Erfassens fähig ist. Aber nicht weniger stark und wie mit einem ganz anderen Sinnesorgan fühlen wir zugleich: das Phänomen, welches diesen Zustand in uns verursacht und entwickelt und uns seine Gewalt zu spüren gibt, hätte auch nicht dasein können, ja beinahe nicht dasein dürfen; es gehört in die Kategorie des Unwahrscheinlichen."
(Paul Valéry)
"Die Einheit von Schönheit und Glück zu denken heißt zu verstehen, dass es wahres Glück nur im Anschauen des Schönen und nicht im Vollzug des Lebens gibt".
(Christoph Menke)
Unverändert:
"Ich bin vorsichtig geworden. Als ich einmal einen Anbeter hinauswarf, wollte er mich wegen Religionsstörung anzeigen."
(Karl Kraus, in: Die Fackel: Nr. 389-390, 15.12.1913, S. 32)
Wenn ihre Füße den Boden berühren, haben wir versagt.
(aus: Die Simpsons)
Ich bin zum Viertel Ungare. Ein Viertel Ungare. Sonst Deutsch. Ist das o.k.?
Unmodifizierte Zitate, die durch Lena groß wurden - wo so gerade Winter is und so:
1959:
Wenn Sie's den Winter über bis an die Lena schaffen, dann dürfen Sie in der Taiga niederknien und Gott für seine unermessliche Güte danken.
2001:
Wenn Sie bis zur Lena kommen in einem Jahr, dann dürfen sie niederknien - und Gott für seine Güte danken.
Jägers Abendlied
Franz Schubert (M), Johann Wolfgang von Goethe (T), 1816
Im Felde schleich ich, still und wild,
Gespannt mein Feuerrohr.
Da schwebt so licht dein liebes Bild,
Dein süsses Bild mir vor.
Du wandelst jetzt wohl still und mild
Durch Feld und liebes Tal.
Und ach, mein schnell verrauschet Bild,
Stellt sich dir's nicht einmal?
Mir ist es, denk' ich nur an dich,
Als in den Mond zu sehn;
Ein stiller Friede kommt auf mich,
Weiss nicht wie mir geschehn.
Dietrich Fischer-Dieskau, Bariton
Jörg Demus, Piano
P 1960
"Any artist worth his salt has many faces that differ enough to make one think the artistic personality is always split, even if each is a whole being."
Ralph J. Gleason
Lena first!
"Wenn die durchkommt, dann haben wir tausend Jahre lang alles falsch gemacht." (Leo Fischer als Christian Ihle)
„Einerseits fühlen wir, daß das Werk, welches auf uns wirkt, uns so genau angepaßt ist, daß wir es uns nicht in anderer Gestalt vorstellen können. In gewissen Fällen höchster Befriedigung spüren wir sogar, daß wir uns in irgendeiner tiefen Art umformen, um der Mensch zu werden, dessen Sensibilität einer solchen Fülle des Entzückens und des unmittelbaren Erfassens fähig ist. Aber nicht weniger stark und wie mit einem ganz anderen Sinnesorgan fühlen wir zugleich: das Phänomen, welches diesen Zustand in uns verursacht und entwickelt und uns seine Gewalt zu spüren gibt, hätte auch nicht dasein können, ja beinahe nicht dasein dürfen; es gehört in die Kategorie des Unwahrscheinlichen.“ (Paul Valéry)
Ich habe dieses große Wort zitiert, um zum Ausdruck zu bringen, dass angesichts der hässlichen Realität der Welt, in der wir leben, es ein absolutes Wunder ist, dass Lena tatsächlich existiert. Leider ist von einem Bewusstsein davon in diesem sogenannten Fan-Forum nicht das geringste zu spüren (jedenfalls seit fast sieben Jahren nicht mehr). Die traurige Wirklichkeit sieht eher so aus:This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
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Sie benehmen sich, als ob Gehässigkeit eine Tugend wäre.
(Courtesy to Hardy Krüger)
"Das Gute ist leicht, alles Göttliche läuft auf zarten Füssen." (Nietzsche)