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Eigentlich bin ich ein Gegner von Full-Qoutes, aber dieses hervorragende Posting hat eines verdient.This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
In jedem Punkt vollste Zustimmung.
Solange sie nicht anfängt wie Liam Gallagher auf ihrer Tour das Publikum zu beleidigen ist alles schnucki
Selbst die Blöd hat verstanden, dass diese Aussage Ironie war.
Ausserdem hat die Blöd erkannt, dass Miley die Geschenke der von ihr als so wichtig erachteten Fans im Studio liegen liess.Zitat von BlödThis quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
Jop und Yep.This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
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@Grombold @Rolwin @Walter Sobchak @la tavolara @ Lars
Wer hätte gedacht, dass die Blöd mal eingefleischten Fans was erklären muss!!This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
Ein bisschen mehr Gelassenheit wäre schon angebracht!
Das kommt mir jetzt so vor, dass einige ins nächste 'Fanstadium' kommen: Der angebetete Star macht nicht das, was man von ihm erwartet und dann schlägt das bedingungslose Anhimmeln in Enttäuschung und Hass um.
Daher: Entspannung ist die Devise!!
... und schaut daher auch noch statt "WD mit Lena" Ertel mit dem Supertalent an...This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
Also mit solchen Begrifflichkeiten wie Hass sollte man bedachter umgehen. Keiner der wirklichen Lena-Anhänger verfällt hier dem Hass.
Manche üben an gewissen Dingen Kritik das ist aber doch sofern sachlich und im Rahmen völlig in Ordnung.
Enttäuschung mag es auch bei dem ein oder anderen geben.
@ Wolfgang: :Schild good post:
Ganz schlimm war es z.B. bei den ohnehin für ihre Sturheit und ihren Konservatismus berüchtigten Who-Fans in den Siebziger Jahren. Bei jedem Konzert schrien sie: "Smash your guitar, Pete, smash your guitar!" und waren sauer, wenn er's nicht tat. Als wäre Pete Townshend, einer der großartigsten Künstler der Gegenwart, ein Clown in einem viertklassigen Zirkus...
Geändert von Tiny Tim (07.11.2010 um 02:08 Uhr)
Will hier nicht als x-ter Lars' Posting full-quoten, aber trotzdem meine volle Zustimmung aussprechen.
Wenn der unfassbare Glücksfall einträte, dass Lena einmal plötzlich zufällig neben mir am Tresen säße, fände ich ein Gespräch super, gerne mit gemeinsamem Besäufnis bis in die Puppen. Aber an einer "Fan-Star-Kommunikation" habe ich null Interesse, ich kann mir nicht mal vorstellen, was das sein soll.
Künstler - Distanz - Kommunikation - Erwartungshaltung ...
Mister Eno, vor einem Gespräch mit Ihnen listen Ihre Mitarbeiter als Erstes die Themen auf, über die Sie nicht reden wollen. Musik zum Beispiel.
So ist es.
Sie wollen nicht dazu befragt werden, wie Sie einer der bedeutendsten Musiker der vergangenen Jahrzehnte wurden. Interessant.
Ich möchte wirklich nicht mehr darüber sprechen.
Auch nicht über Roxy Music, zu deren Urbesetzung Sie gehörten ...
Nein.
Nicht über Ambient-Musik, die Ihnen ihren Namen verdankt.
Nein.
Wahrscheinlich auch nicht über U2, deren wichtigste Alben Sie produziert haben, und nicht über Ihr eigenes, neues: "Small Craft on a Milk Sea" ...
Nein. Auch nicht. Zur Musik gibt es eigentlich nie was zu sagen. Deshalb gibt es sie ja. Und zur Vergangenheit ist alles gesagt.
Quelle: Süddeutsche Zeitung, Nr. 257, 6./7. November 2010, Seite V2/8 (Wochenende: Kultur, Gesellschaft, Politik)
@bates, @TBH:
Die Aussage, dass Fans wichtig für einen Künstler sind, ist so eigentlich korrekt. Lenas Ziel ist aber ein anderes, sie will auf der Bühne stehen und vielen Menschen Freude bereiten. Man muss da unterscheiden zwischen ich will Fans bedienen und ich habe Fans. Der Stand der Dinge ist, dass wir von Lenamaterial geflutet werden. Sie bereichert mit jedem Auftreten, mit jedem noch so kleinem Interviewschnippsel, Videoblog usw. unser Leben und beschert uns viel Freude. Ich sehe da keinen Ansatz zur Verbesserung, außer, dass wenn Lena mal ihren Fanclub grüßen würde, dann würde hier wahrscheinlich nicht soviel diskutiert werden. Das Problem ist ansonsten der Kommunikationsstil seitens BP und die lange Zeit zwischen neuen Infos/Updates.
Geändert von DomeK (07.11.2010 um 03:15 Uhr)
Ob Lenas Aussage ironisch gemeint war oder nicht (ich habe sie, trotzdem ich mir "Wetten dass" teilweise ansah, leider verpasst und erst später mitbekommen) hat für mich beim Posten keine Rolle gespielt. Das heißt ich bin sogar davon ausgegangen, dass sie das ironisch gemeint hat, weil ich Mileys Fangehabe mitbekommen habe und Lena ja schon oft in Interviews ironisch geantwortet hat (für meinen Geschmack zu oft, irgendwann wirds lächerlich: auf die Frage mit dem Tatoo hätte sie ruhig mal richtig eingehen können, dann wäre auch das Gespräch mit Gottschalk besser gelaufen). Es hat mich aber erstaunt und nachdenklich gemacht, wie wenig ich Lena diese Aussage abgenommen hätte, wenn sie sie ernst gemeint hätte.
Insgesamt betrachtet empfinde ich Lenas bisherigen Umgang mit Fans nämlich eher als unglücklich. Klar, nach einem Auftritt wie z. B. in Offenbach ist sie müde... aber dass sie dann danach Kinder, die stundenlang auf ein Autogramm von ihr warten, einfach stehen lässt... hmm. Dazu kommt dann eben auch noch dieses, wie ich immer noch finde, unglückliche bzw. nichtexistente Kommunikationsverhalten von Lena mit ihren Fans. "I heart you all"... und dann dieses eher von latentem Unbehagen und Distanz als von Herzlichkeit geprägte Verhältnis von Lena zu ihren Fans, das nicht nur eine Rolle spielt, wenn sie von Menschenmassen bedrängt wird.
P. S.: Auch die Tatsache, dass dieses Fanforum von Lena und ihrem Management bisher so gut wie ignoriert wird, spricht ja Bände.
Geändert von bluescreen (07.11.2010 um 08:15 Uhr)