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Thema: 04.02. - LML ist nicht die Ikone der Unbedarftheit

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    Intelligent Input Darling
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    Standard 04.02. - LML ist nicht die Ikone der Unbedarftheit

    Es gibt einen neuen Beitrag im Blog von Lenaisten e.V.:

    LML ist nicht die Ikone der Unbedarftheit

    Ist wieder was länger geworden... :seufz: sorry! Mit Dank an bates, Walter Sobchak und gauloises, und an alle Foristen (und das sind nicht wenige), deren Beiträge hier mich angeregt und belehrt haben. :respekt:

    Im Blog selbst gibt es keine Kommentarmöglichkeit, deshalb freuen wir uns über Diskussionen hier!

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    Rock-Monster
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    Standard AW: LML ist nicht die Ikone der Unbedarftheit

    Mensch Jupp, ich kann meine Gefühle für deinen wundervollen Text gar nicht in die großen Worte fassen, die du verwendest. Nur soviel: Verbreite ihn bitte auf so viel Internetseiten wie möglich.

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    Erfahrener Benutzer
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    Standard AW: LML ist nicht die Ikone der Unbedarftheit

    Zitat Zitat von Melanie Beitrag anzeigen
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    Mensch Jupp, ich kann meine Gefühle für deinen wundervollen Text gar nicht in die großen Worte fassen, die du verwendest. Nur soviel: Verbreite ihn bitte auf so viel Internetseiten wie möglich.
    Nichts da, soetwas gibt es nur exklusiv bei uns und bei den lenaisten
    Ja, da gucken sie, die Journalisten und Redakteure, auch hier wird kein Blatt vor den Mund genommen. Wirklich gut geschrieben, ich freue mich, von dir zu lesen, jupp!

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    Verzauberter Lenanalyst
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    Beitrag AW: LML ist nicht die Ikone der Unbedarftheit

    Ein wunderbarer Beitrag, Jupp, der nicht nur aufgrund des gewählten Titels in der Tradition Deines wegweisenden Artikels vom Mai 2010 steht!

    Ich unterschreibe eigentlich jeden Satz. Eigentlich deshalb, weil ausgerechnet der Begriff "Unbedarftheit", der einem schon in der Überschrift entgegenspringt, auf eine falsche Fährte führt. Da bin ich ganz bei Lars. Synonyme für "unbedarft" sind dumm, schlicht, einfach, leichtgläubig, usw., erst in zweiter Linie auch natürlich, unerfahren, arglos.

    Viel besser, auch Deiner Intention entsprechend, wäre der vom ARD-Programmbeirat verwendete Begriff "Unbefangenheit". Nur bin ich im Gegensatz zu letzterem überhaupt nicht der Meinung, Lena hätte diese im Laufe der letzten 12 Monate "verloren". Denn "Unbefangenheit" ist auch das Ergebnis einer bewußten Entscheidung - nämlich die, die Dinge auf sich zukommen zu lassen, grundsätzlich ohne Arg zu sein, sich nicht zu verstellen, und die Art der eigenen Reaktion davon abhängig zu machen, wie irgendwelche Anmutungen von außen mit dem inneren Kompaß bewertet werden. Das funktioniert logischerweise nur, wenn man eine so gefestigte und in sich selbst ruhende Persönlichkeit wie Lena ist, nicht jedoch bei im wirklichen Sinn "naiven" Kandidaten, wie sie zumeist bei Musik-Casting-Shows auftauchen.

    Ich stimme also Lars völlig zu, daß Lena nie unbeholfen oder naiv war, sondern schlicht natürlich, "sie selbst" eben. Und das ist sie heute noch genauso wie am Anfang. Deshalb scheitert bei ihr ja jeder Versuch, sie zum Kunstprodukt zu machen. Es ist überhaupt kein Widerspruch, wenn Lena durch das Sammeln von Erfahrung und die Herausbildung von Routine in Dingen der Musikbranche nach einem Jahr ein anderes Außenbild vermittelt, als das im Februar 2010 der Fall war. Wer also sozusagen dem "kindlichen" Element Lenas verfallen war, diesen bisweilen "verrückten" Verhaltensweisen, der spürt natürlich - wie anscheinend einige ARD-Programmbeiratsmitglieder - einen Verlust, wenn Lenas Bemühen, als ernsthafter Künstler Anerkennung zu finden, zu einem Rückgang solcher spontanen Verrücktheiten führt. Das nimmt man Lena dann übel, im Stile enttäuschter Liebe, und schon ist der Vorwurf im Raum, sie spiele ja jetzt nur eine Rolle. Das ist nur konsequent, wenn man das frühere Verhalten Lenas als „echt“ empfunden hat.

    Dementsprechend hat Lars völlig recht, wenn er auch im Falle der DSDS-Teilnehmer ihnen die Eigenschaft der „Unbedarftheit“ abspricht. Der Unterschied zu Lena ist nur, dass hier die Rolle von Anfang an Programm ist, von den Machern des Casting-Formats ihnen aufgestülpt. Die Kandidaten lassen wiederum das mit sich machen, weil ihnen entweder der innere Kompaß fehlt, der für eine Haltung notwendig ist, oder sie wissen genau, worauf sie sich einlassen (sie sind eben gar nicht unbedarft), und sie stricken gerne am Kunstprodukt mit, weil sie sich davon Geld und Ruhm erhoffen.

    Wo ich mit Lars nicht ganz konform gehe, ist bei der Frage, was denn Lenas „Zauber“ anfangs ausgemacht hat. Natürlich war stets ihre Leistung bzgl. der Musik, also ihre Präsenz auf der Bühne und ihre interpretatorischen Fähigkeiten, wichtig. Aber Lena sagt selbst (beispielsweise in dieser NDR-Doku mit Aufnahmen vom Februar 2010: youtube.com/watch?v=gaNUqTgPtjg), dass es viele andere Menschen gibt, die „gesanglich hundert mal besser sind als ich“. Deshalb ist für mich die Person Lena doch das Entscheidende für ihre Attraktivität für so viele Menschen. Dies beziehe ich jedoch ausdrücklich NICHT auf die gelegentliche Verrücktheit und Spontaneität, die offenbar so einige ARD-Programmbeiratsmitglieder damals an Lena fasziniert hat, oder äußerliche Attraktivität (die sicherlich auch eine Rolle spielt), sondern auf ihre Persönlichkeit in ihren ernsthaften Aspekten. Auch wenn verrückte Sprüche in der öffentlichen Wahrnehmung im Vordergrund gestanden haben mögen, so bin ich überzeugt, dass das, was neben Lenas Bühnenpräsenz die Menschen tief drin wirklich beeindruckt hat – und noch immer beeindruckt – die konsequente Ausrichtung ihres Verhaltens an ihren Werten ist. Es ist diese Haltung in des Wortes wahrster Bedeutung, die die meisten Menschen wohl an sich selbst schmerzlich vermissen, weil sie feststellen, dass ihnen die innere Stärke dafür fehlt, die an Lena bewundert wird. Auch hier erkennt sich das Publikum selbst wieder, nur im Gegensatz zur Melodramatik der DSDS-Welt nicht in der Art, wie es seine eigene Realität wahrnimmt, sondern in der Art, wie es gerne sein möchte. Jupp, Du hast es schon im Mai 2010 geschrieben: „Wenn das Mittelschichts-Bürgertum LML liebt, dann nicht deswegen, weil sie genauso ist, wie es selbst, sondern weil es sich heimlich danach sehnt, ganz anders zu sein, als es ist.“

    Daher, lieber Jupp, kann ich Lena in keiner Phase ihres öffentlich bekannten Lebens mit dem Begriff „Unbedarftheit“ assoziieren, sondern nur mit Ausdrücken wie „Unbefangenheit“ oder „Unbekümmertheit“. Was machen wir also mit dem Titel Deines Beitrags, der trotz der Verneinung ja impliziert, Lena sei zumindest in der Anfangsphase ihrer Karriere „unbedarft“ gewesen? Im Grunde müsste man affirmativ sagen: „LML ist die Ikone der Unbefangenheit“ (also ohne „nicht“). Das betont mir allerdings diese Eigenschaft zu sehr, und außerdem klingt wohl jeder Satz mit dem Wort Ikone zu pathetisch. Am ehesten würde wohl „LML ist die Ikone der Authentizität“ passen, aber es erscheint mir halt zu schwülstig. Ich bin offen für Vorschläge.

    Zum Schluß möchte ich aber hier die wunderbaren Schlussworte Deines Artikels wiederholen, welches ein Plädoyer darstellt gegen das „Einfrieren“ einer Person in ein Korsett enggefasster Erinnerungen und für das Mitwachsen mit dessen Entwicklung: „Man liebt einen Menschen nicht, indem man ihn zwingt, ständig so zu bleiben, wie er war, als man ihn das erste Mal sah, sondern indem man sich darauf freut, mit ihm gemeinsam zu erleben, was aus ihm wird.“

    Lena hätte es nicht besser sagen können!

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    Erfahrener Benutzer
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    Standard AW: LML ist nicht die Ikone der Unbedarftheit

    Ein brillanter Text der es sowas von auf den Punkt bringt. Ganz großes Kino. Danke!!

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    tschüssikowski
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    Standard AW: LML ist nicht die Ikone der Unbedarftheit

    @juppmartinelli: :Schild good post: :respekt: (alles andere wäre schon mehr als verwunderlich )

    ...ich kann mich mit der offensichtlichen Metamorphose der Lena Meyer-Landrut mehr als anfreunden. Ihre konsequente Weiterentwicklung zu einer bodenständigen und ernstzunehmenden Künstlerin ist in der doch meist so armseligen deutschen Medienlandschaft mehr als begrüßenswert. Ich zumindest habe in dieser Woche keine herumhüpfende, sich hart freuende, und vor lauter Übermut manch chaotisches Zeug stammelnde Lena erwartet, sondern genau die gefestigte, selbstsichere und hochwertige Künstlerin am Montag auf der Bühne gesehen, an die ich eigentlich von Anfang an geglaubt habe. Daher empfinde ich die Reaktion von manchen Verantwortlichen mehr als verwunderlich, den unaufhaltsamen Prozeß der künstlerischen Persönlichkeitsentwicklung zu kritisieren. In was für einer Scheinwelt leben solche Personen eigentlich ? - Es besagt bestenfalls für meine Auffassung, daß solche Amtsträger definitiv nicht in der Lage sind, für die essenzielle Materie (für die sie eigentlich verantwortlich sind) prinzipiell keinerlei fachkundiges Verständnis aufzubringen.

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    Rock-Monster
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    Standard AW: LML ist nicht die Ikone der Unbedarftheit

    Wer die Sommerauftritte aus Skandinavien in Erinnerung hat, der wird merken, dass da auch nicht mehr die unbedarfte USfO- oder ESC-Lena auf der Bühne stand, sondern eine ernstzunehmende Künstlerin, die gerade das Publikum in Schweden schwerst begeistert hat.

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    ruhender Benutzer
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    Standard AW: LML ist nicht die Ikone der Unbedarftheit

    Wollte heute eigentlich nichts mehr posten, aber der Artikel ist so treffend. Er spricht mir aus dem Herzen. Manche Aspekte habe ich vorher noch nicht so deutlich gesehen. Vor allem die ethische Haltung Stefan Raabs. Meist wird die Titelverteidigung bei den Kritikern ja als Ausbeutung Lenas oder blankes Geschäftskalkül dargestellt.

    Eine Anregung habe ich noch. Ein wenig zu kurz kommt mir, was denn "das Beste" ist, dass man "verpassen wird, wennman nicht offen für Neues von Ihrer Seite ist."

    Ich bitte auch um möglichst weite Verbreitung dieses hervorragenden Beitrags. Wie wäre es, den an dpa oder an größere Zeitungen zu schicken? Als ernst zu nehmende Meinungsäußerung eines Fanclubs haben wir auf Grund der hohen Qualität des Beitrags sicherlich Veröffentlichungschancen.

    Jupp, und die Mitschreiber, macht weiter so!!

    Ach ja. Ich bin stolz und glücklich einem Forum und einem Verein mit solchen Ansichten anzugehören.
    Geändert von Muenzi (04.02.2011 um 23:53 Uhr)

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    Standard AW: LML ist nicht die Ikone der Unbedarftheit

    Danke an jupp und auch, wie ich lese, an bates, Walter Sobchak und gauloises.

    Dieser Text ist ein absolutes Highlight im Lena-Jahr 2011. Ganz grosses Kino. Und ich ahne schon, dass er von irgendeiner Presse zitiert wird.

    Super !

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    Die Strahlenden Zwei
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    Standard AW: 04.02. - LML ist nicht die Ikone der Unbedarftheit

    schön geschrieben und gut zu lesen

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    un admirador
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    Standard AW: 04.02. - LML ist nicht die Ikone der Unbedarftheit

    Schöner Artikel. Ein Feixen über die treff. Spitzen gegen den (besser: gegen einzelne im) ARD-Programmbeirat blieb da bei mir nicht aus.
    Dennoch reizt er zur Kritik.
    Ein paar Fragen drängen sich beim Lesen auf, weil das Wesentliche nur angedeutet wird und manchem vielleicht ganz entgeht:

    Das Ergebnis von DSDS, anderen Casting-Shows und USFO wird nahezu gleichgestellt: es ist das Produkt "Star", das sich von der ihn darstellenden ursprüngl. Persönlichkeit unterscheidet. Im einen Format wird es künstlich erschaffen, im anderen bildet es sich selbst. Im einen Format wird der Mensch verbogen, im anderen verbiegt er sich womöglich selbst. Wo ist also der Unterschied, wenn sich das Ergebnis so gleicht? So könnte man fragen. Auch könnte man fragen, warum einem denn nun der Castingstar von USFO länger interessieren sollte als einer der "Superstars" von DSDS.
    Aber beides gleicht sich natürlich nicht. Und das finde ich etwas unterbetont im Artikel. Lena ist kein Kunstprodukt und entwickelt sich auch nicht von selbst dahin. Sie entwickelt sich als Künstlerin und bleibt dabei vor allem doch sie selbst, sie spielt eben keine "Rolle" und verbiegt sich auch nicht. Das ist ein wesentlicher Unterschied, der fehlt mir etwas.
    Es heißt zwar, es ginge im Falle Lenas um Musik, aber dennoch wird mir dann zu sehr die Person Lena als Ausgangspunkt des Zaubers in den Vordergrund gestellt anstelle der Leistung, die sie erbrachte und erbringt. Für mich waren das Drumherum bei USFO, Lenas "Natürlichkeit", die "verdammte Axt", das "Hussa", das "Olé, olé" immer nur die Schokostreusel auf dem Sahnetörtchen, ihr Aussehen waren allenfalls die 18 (Deko-)Kirschen. Das Sahnetörtchen selbst war und ist die Leistung auf der Bühne, die Interpretation der Songs. Und das löste den Zauber aus.

    Weiter finde ich den Begriff der Naivität oder Unbeholfenheit ohnehin zweifelhaft und zu hinterfragen. Lena war nie so unbedarft, auch nie unbeholfen, ganz im Gegenteil. Wenn auch teilweise unbewusst, so konnte sie ihre "Waffen" von Anbeginn immer erfolgreich und gekonnt einsetzen. Sie war dabei unverstellt, also natürlich, aber sicher nicht "naiv" im heutigen Wortsinne.

    Auch dem DSDS-Teilnehmer fehlt übrigens die ihm zugesprochene "ungeschützte Unbedarftheit". (Nur nebenbei wäre es auch nicht der einzige Popularitätsfaktor, man sollte ihm den Faktor des musikal. Talents nicht absprechen, wie klein oder groß der Anteil auch ist). Der Castingteillnehmer ist schon beim ersten Auftritt dem Zwang zur Verstellung oder zumindest Überzeichnung tatsächl. Eigenschaften unterworfen. Bereits das erste (veröffentl.) Casting ist inszeniert und manipuliert. Man weiß de facto nicht, was echt ist. Es ist nahezu "scripted reality" und von Anbeginn in Rollen gepresst: der Schöne, der Nachdenkliche, der Schrille, etc. Natürlich ist da nichts. Eine Unbedarftheit wird womöglich ausgenutzt, zu sehen ist indes ein Kunstprodukt.
    Geändert von Lars (05.02.2011 um 00:16 Uhr)

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    Standard AW: 04.02. - LML ist nicht die Ikone der Unbedarftheit

    Besser hätte man es nicht schreiben können. Daher kann ich dazu jetzt auch gar nichts mehr hinzufügen oder kommentieren, sonder einfach nur ein ganz großes Lob aussprechen.

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    Hauptmann von Köpenick und Lenaisten-Vorstand
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    Standard AW: 04.02. - LML ist nicht die Ikone der Unbedarftheit

    Wie sagte der Klitschko in dem Werbespot über Tolstoi? Schwäre Kost!
    Mal wieder ganz großes Kino und viele Punkte, über die ich erst mal nachdenken muss.

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    Obst und Füße
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    Standard AW: 04.02. - LML ist nicht die Ikone der Unbedarftheit

    Klasse Blog, hab ich jetzt grad erst gesehen. Kann man die Anregungen von Lars noch mit einbauen? die find ich nämlich auch gut.

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    Hauptmann von Köpenick und Lenaisten-Vorstand
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    Standard AW: 04.02. - LML ist nicht die Ikone der Unbedarftheit

    Zitat Zitat von Grombold Beitrag anzeigen
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    Klasse Blog, hab ich jetzt grad erst gesehen. Kann man die Anregungen von Lars noch mit einbauen? die find ich nämlich auch gut.
    Das sei dem Autor überlassen.

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