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Thema: Album Reviews (nur Reviews, keine Kommentare posten)

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    Erfahrener Benutzer
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    Standard AW: Good News - das 2. Album

    also ... mir gefällt das album super ... von 2-3 ausnahmen abgesehen, die sind: 'may be' (noch schlimmer als live), 'teenage girl' (ohne kommentar) und 'that again' (da hat sich raab nicht mit ruhm bekleckert) ... alle anderen liebe ich. jeden für sich. ich finde es absolut überflüssig hier spezifische pseudosachliche bewertungen abzuliefern ... wozu. jeder hat nen anderen geschmack. ich muss mit der musik, die ich mir anhöre glücklich und zufrieden sein.

    meine absoluten topfavoriten für den esc nach mehrmaligem hören:

    1. taken by a stranger - ganz dicht gefolgt von
    2. push forward

    schade, dass 'at all' nich mehr dabei ist ... ein klasse song. 'a million and one' hat auf cd bei mir gewonnen, 'mama told me' hingegen verloren ... aber beides im rahmen.

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    Lena & Matthias <3
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    Standard AW: Good News - das 2. Album

    So, habe das Album gerade auch das erste Mal am Stück durchgehört und muss ehrlich sagen... Ich bin begeistert!

    Insgesamt wirklich seeehhhr gelungen, eine große Steigerung zu MCP. Kann man super am Stück durchhören, spontan gibt es jetzt keinen Song den ich weiterskippen würde. Viele der Songs gefallen mir als Studioversion auch deutlich besser als live, ganz besonders "A Million and One".

    Das Booklet finde ich auch wunderschön, vor allem im starken Kontrast zu MCP. Hier wurde sehr stark auf die "erwachsene" Lena gesetzt, was ich aber auch sehr gelungen finde!

    Ach, und sehr schön ist natürlich auch die Danksagung gleich am Anfang, von der man sich direkt angesprochen fühlt. Hat mir direkt ein Lächeln ins Gesicht gezaubert!

    Also insgesamt ganz klar:

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    Standard AW: Good News - das 2. Album

    das ist sooooo schön. hammer album. finde bis auf "teenage girls" echt jedes lied toll.

    meine lieblinge sind "a million and one" (in der studioversion super und erinnert mich an kate nash), "maybe" (hat ein bisschen "love me - style"), "push forward" (so eine megatolle ballade, die melodie haut mich um und der song ist so toll von lena gesungen) und "taken by a stranger" (einfach ein knaller, ich liebe den beat und das elektronische, finde allerdings die liveversion etwas cooler gesungen).

    ein lena-album wie ich es mir gewünscht habe. topt mcp um einiges.

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    Kolibri
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    Standard AW: Good News - das 2. Album

    So toll

    Heute überraschend schon bekommen und begeistert. Gefällt mir nochmal besser als MCP! Natürlich ist es wieder nicht das, was ich für gewöhnlich höre (viele Jazz-, Funkeinflüsse, daneben Chilliges, aus meiner Laienhaftigkeit heraus argumentiert...), aber nach bisher zweimaligem Hören gibt es spontan kein Lied, das mir gar nicht taugt. Besonders Maybe, A Million And One sowie Taken By A Stranger haben es mir angetan!

    Hach

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    so very cautious
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    Standard AW: Album Reviews (nur Reviews, keine Kommentare posten)

    Album da, Eindrücke nach erstem Durchhören:

    1. Good News 7,5/10
    Ein wundervoller Song, aber die Live-Version gefällt mir - im Moment noch - deutlich besser. Vor allem das zweite "U-u-uuh" im Refrain klingt für mich irgendwie etwas angestrengt.

    2. What Happened To Me 7/10
    Fand ich live auch etwas druckvoller. Trotzdem nochmal für Lenas erstes Werk (ihr Anteil daran ist, glaube ich, höher als bei MTM).

    3. A Million And One 8,5/10
    Das ist eines der absoluten Highlights, das ist Lena so durch und durch, Dave Lombardo würde "very sassy" sagen. Und wohl das vertrackteste Ding auf dem Album. Finde die Studioversion besser als den Auftritt gestern, glaube aber, dass Lena da mit jedem Auftritt mehr Funken rausschlagen wird.

    4. Maybe 7,5/10
    Ach doch, ist schon ganz okay, das Ding. Pop as pop can, viel mehr fällt mir dazu nicht ein.
    Auch hier Studio besser als USFD1, auch hier live erhebliches Steigerungspotenzial (das war m.E. am 31.1. ihr "schwächster" Auftritt).

    5. I Like You 8/10
    Wäre normalerweise nur ne knappe 7, aber der ergreifende "The creases in the corners ..."-Schlussteil ist für sich ne glatte 10 und hebt dann das Stück eben auf 8. Live und Studio gleich gut.

    6. Mama Told Me 3,5/10
    Der Eindruck verfestigt sich: Das ist eine Top-Performance-Nummer, auf der Bühne ne Schau, aber musikalisch gefällt mir das überhaupt nicht.

    7. Push Forward 9/10
    Zerbrechlich, kraftvoll, bewegend. Ein zweites MC? Das würde ich nicht sagen. Als Song für sich genommen finde ich MC wohl doch etwas besser, PF ist, finde ich, näher an einer "klassischen" Popballade dran, freilich ist es eine unglaublich schöne. Und durch Lenas Stimme wird der Song zu einem strahlenden Stern. Live und Studio nicht gegeneinander ausspielbar (wie bei MC).

    8. A Good Day 8/10
    Das Stück mochte ich schon gestern, und jetzt auf Platte gefällt es mir noch mehr. Mit dem Text habe ich mich noch nicht beschäftigt, aber irgendwie strahlt der Song etwas gleichzeitig In-sich-Ruhendes und Sehnsuchtsvolles aus, das mich total einnimmt.

    9. Taken By A Stranger 9,5/10
    Kühl, schön, berückend, sexy. Und in seinem Minimalismus von unendlicher Eleganz. Alles an dem Song ist reiner, klarer Stil. Alles, jedes Geräusch und jeder Effekt, jedes Fiepsen und Klingeln und Wabern, fügt sich vollendet zu einem dramaturgischen Ganzen, nichts drängt sich auf, alles bleibt dezent und geschmackvoll. Und dann schleicht sich durch das Dunkel Lenas Stimme an Dich heran, nimmt Dich bei der Hand und führt Dich an den verwischenden Neonlichtern vorbei an verlockende und gefahrvolle Orte. Take the highway to the end of the night. Und Lenas etwas leiseren Gesang finde ich genauso faszinierend wie die Live-Version, den "Psycho-Part" inklusive. (Trotzdem v.a. eine Live-Nummer, weil Lena darauf ihr Schauspieltalent auf ein Maximum ausreizen kann.) Eine dreieinhalbminütige Wundertüte, die noch längst nicht erschlossen ist.

    10. Teenage Girls 1/10
    An sich bekäme dieser hübsche kleine Song von mir eine 6, vielleicht sogar eine 6,5. Aber wegen des schrecklichen Textes und des darin transportierten Images - das für mich durch und durch Anti-Lena ist - kann es nur runter auf die 1 gehen. Da ist dann live und im Studio nichts mehr zu retten.

    11. That Again 6,5/10
    Fand ich live deutlich besser, v.a. den Sprechgesangteil. Die Studiofassung könnte stundenlang im Hintergrund vor sich hindudeln, ohne aufzufallen.

    12. At All 7/10
    Ganz netter Abschlussong - der evtl. ein Grower sein könnte. Fand ihn heute schon besser als gestern. Abwarten.

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    .
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    Standard AW: Album Reviews (nur Reviews, keine Kommentare posten)

    That Again paßt nach meiner Meinung überhaupt nicht auf das Album. Alles andere Klasse, PF und TBAS Super Klasse.

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    Verdammte Axt!
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    Standard AW: Album Reviews (nur Reviews, keine Kommentare posten)

    Also bei That Again stoert mich diese "Wadde-hadde-du-de-da"-Melodie total...

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    Standard AW: Album Reviews (nur Reviews, keine Kommentare posten)

    ich bin Küchenmeister und lied früher an einer Berufskrankheit,
    bei jedem Essen habe ich jede Speise geistig in seine Bestandteile
    zerlegt und analysiert,
    da fehlt noch etwas Salz, da noch etwas Pfeffer, da hätte ich noch
    frische Kräuter zu gegeben, das ist kalt und das zu warm

    heute bin ich geheilt und viel entspannter ich gehe Essen und genieße

  9. zum letzten eigenen Beitrag springen | Top | #24
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    Standard AW: Album Reviews (nur Reviews, keine Kommentare posten)

    für mich war das erste durchhören auf einer längeren autofahrt gestern absolut magisch. ein wahnsinnig tolles album, welches meine persönlichen erwartungen die ich in den letzten monaten seit mcp aufgebaut habe, auf jeden fall bei weitem übertroffen hat. für mich war klar, dass ich das album auf jeden fall kaufen werde bevor ich die songs selber gekannt habe, dann wurden die lieder bei usfd vorgestellt und ich habe mich langsam echt tierisch aufs album gefreut, und wurde gestern dann echt nochmal neu geflasht. das ist persönlich total mein musikgeschmack, fast alle lieder begeistern mich (bis auf teenage girls und die raab songs, sind mir ein bißchen zu raaabig, aber trotzdem noch hörbar). diese songs dann von lena interpretiert, und wie... die abweichungen von den live-versionen sind ebenso toll wie die live-versionen selbst, mag wirklich beide varianten super gerne hören.

    gesanglich trifft mich ihre stimme mit allen variationen voll ins herz. und nur das ist, was ich von guter musik erwarte, dass sie richtig reingeht, und durchgeht. und man was fühlt. das hat lena mit dem album getan. und das ist für mich kunst.

  10. zum letzten eigenen Beitrag springen | Top | #25
    Intelligent Input Darling
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    Standard AW: Album Reviews (nur Reviews, keine Kommentare posten)

    Mein Gesamteindruck ist ebenfalls: Einfach viel besser als MCP! An MCP hat mich immer gestört, dass es so zusammengestoppelt wirkte. Das ist bei GN wirklich anders, das ist ein Album mit einer Handschrift. Von einem Vorstoß in neue Dimensionen würde ich jetzt auch nicht unbedingt reden, aber es ist klarerweise eine deutliche Steigerung und was das musikalische Material angeht ist da nicht weniger Substanz drauf als bei allen möglichen etablierten Popsängerinnen vergleichbarer Stilrichtung. Einfach ein richtig gutes Popalbum mit einer außergewöhnlichen Stimme, die das Material zusätzlich rundum veredelt!

    Eindruck nach einem Tag Dauerbeschallung (ich mach's kurz, Begründungen und längere Statements in den Threads zu einzelnen Songs):

    Spitzengruppe:
    1. Taken By A Stranger 9,5/10 (das Lied hat tatsächlich das Zeug zum Klassiker)
    2. Good News 8/10 (für mich der größte Ohrwurm, spielt locker in der Norah Jones-Liga)
    3. Push Forward 8/10 (ergreifend und einfach sauschön)
    4. That Again 8/10 (absoluter grower - lässig, glitzernd, jazzy)

    Sehr gut:
    5. A Good Day 7/10 (für mich bisher in der allgemeinen Diskussion am stärksten unterschätzt)
    6. What Happened To Me 7/10
    7. Maybe 7/10

    Gefällt mir, aber eher Durchschnitt:
    8. A Million And One 6/10
    9. Teenage Girls 6/10

    Eher langweilig:
    10. I Like You 5/10 (ich find's nach wie vor einfallslos)
    11. Mama Told Me 5/10 (live der Knaller, auf Platte nicht)
    12. At All 4/10 (je länger ich das höre, desto mehr denke ich: das ist das belangloseste Ding auf dem Album)

    So richtig, richtig schlecht finde ich eigentlich gar nichts.

  11. zum letzten eigenen Beitrag springen | Top | #26
    tschüssikowski
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    Standard AW: Kommentare zum Album

    ...näää, ich warte jetzt nicht mehr ab...meine Meinung hat sich mittlerweile manifestiert:

    1. "good news" : wunderschöner, eingängiger Song mit Retro-Atmosphäre und vieeel Stimme...schon beim ersten Hören sehr symphatisch, textlich gelungen. Die "da-da-dei"-Bridge ist , und das etwas ungewöhnliche Streichquintett fügt sich an den passenden Stellen ein: 8 / 10

    2. "what happened to me" : eigentlich typischer Raab-Song...aber diesmal mit einer richtigen Melodie...ich glaube Lena hat Raab hier mal gezeigt, wie man seinen Style vernünftig aufpeppt. Jedenfalls eine schöne, wenn auch nicht außergewöhlich gute Nummer...ich kann sie mir 10 mal hintereinander anhören, ohne das sie mich wirklich nervt: 7 / 10

    3. "A Million and one" : ein musikalisch ziemlich sperriges Teil, von der Komposition und Text her nicht wirklich eingängig. Ich denke dabei an "Foundations" oder "Mouthwash" von USFO zurück, welche auch nicht dem Mainstream entsprachen. Aber die Kate-Nash-Teile kamen (obwohl ich diese auch vorher nur rudimentär kannte) locker-flockiger daher...und hier muß ich mich wirklich anstrengen...und das Zuhören macht mir keinen Spaß...obwohl ich Lena´s gesangliche Leistung hierbei höchsten Respekt zolle...aber: 4 / 10

    4. "maybe" : OK...Schaub/Lämmers haben wirklich einiges auf dem Kasten, aber dieser Song plätschert belanglos ohne Höhepunkte vor sich hin. Der Refrain erinnert mich irgendwie an Roxette, ohne einen bestimmten Song von denen im Hinterkopf zu haben...guter Mainstream-Pop, nicht mehr, aber auch nicht weniger: 5 / 10

    5. "I like you" - eine melodiöse, schöne Gitarrenpop-Ballade. Am besten ist, man macht sich hierbei den Kopf frei von irgendwelchen Gedanken und Vorurteilen, dann funktioniert dieser Song wunderbar. Die Zeile "I like you" kann man der betreffenden Person gar nicht oft genug sagen, daher auch sinnlos den inflationären Gebrauch hier zu monieren...vor allem, wenn er so wunderschön vorgetragen wird: 8 / 10

    6. "mama told me" : da isser wieder der Raab Ich weiß, daß auch diese Art von Musik hier ihre Liebhaber hat - aber mich läßt sowas völlig kalt...zumal ich den Songtitel immer mit dem "mama told me not to come" von Tom Jones assoziere...ich mag´s nicht : 2 / 10

    7. "push forward": es gibt Songs, die berühren - und welche, in die man sich bedingungslos verliebt. Und dieser hier erfüllt das letzte Kriterium...ich habe vorher nie daran geglaubt, daß Lena ihr "Mr. Curiosity" noch toppen kann - was ihre gesangliche Darbietung bei einer Ballade angeht. Aber diese Nummer mit einer nahezu perfekten Melodie, und stimmigen Text mußte meine skeptische und vorgefaßte Meinung geradezu revidieren. Ein ganz großer Song - vielleicht der größte überhaupt auf diesem Album...wenn da nicht zwei Herzen in meiner Brust schlagen würden : 10 / 10

    8. "a good day": nun ja - irgendwie nett anzuhören, aber schon tausendmal anderswo gehört. Aber ein Album kann nicht nur aus absoluten Knüllern bestehen - tut keinem weh, und fällt nicht wirklich auf...mehr fällt mir dazu auch nicht ein: 5 / 10

    9. "taken by a stranger": das ist er. Der Song auf den ich für Lena schon seit Anbeginn ihrer Karriere gewartet habe. Düster, minimalistisch, experimentell...unvergleichlich und einzigartig. Ein Meilenstein, der mMn Musikgeschichte schreiben kann. Ich könnte noch zwanzig Seiten vollschreiben, was dieses Lied für ein emotionales Kopfkino bei mir auslöst...ach was ich laß es ...es ist einfach Lena´s Lied. Punkt. : 10 /10

    10. "teenage girls" : also, zuerst habe ich ich ein wenig über den grenzwertigen Text aufgeregt, welcher mich zwangsläufig an Kid Rock´s "all summer long" erinnert (ein Song , der auf meiner Haßliste ganz oben steht ). Das positive ist hier, die sehr eingängige, radiotaugliche Melodie...das hat bei Zappa´s "Bobby Brown" auch hervorragend funktioniert, wobei der Text dort ein völlig anderes Kaliber war : 6 / 10

    11. "that again" : Raab, wie man ihn kennt...oder auch nicht ? - Ich jedenfalls finde seine Musik prinzipiell schrecklich, aber hier scheint er sich besonders viel Mühe gegeben zu haben...interessante Akkordwechsel, der Refrain ist zwar nicht die Erfindung der Quarzuhr...aber hier stellt sich bei mir das "ILTBMH" oder "YCSMN"-Feeling ein. Mit jedem Hören wird der Song stimmiger, und Lena reißt hier einiges raus, was ich vorher so nicht erwartet habe. Punkt für Raab...verdammt guter Song: 8 / 10

    12. "at all" : Aloe Blacc brauchte höchstwahrscheinlich nen Dollar...ach Quatsch Ich stelle mir hier jedesmal vor, daß Michael Jackson diesen Song performen würde...und er wäre um Längen besser. Nicht das Lena dazu nicht in der Lage wäre, aber sie paßt nicht zu dem Lied - oder das Lied nicht zu ihr...nicht wirklich schlecht, aber - wie würde Trevor Horn dazu sagen: "this song works not reeealy"... : 3 / 10

    Fazit: nach einigen Durchläufen und Tagen viel besser, als zunächst angenommen. GN ist ein in sich stimmiges, abwechslungsreiches Machwerk an dem es sicherlich noch einiges zu loben und kritisieren gibt. Aber das "perfekte" Lena Album wird noch kommen - eines Tages, ich bin da ganz zuversichtlich...

  12. zum letzten eigenen Beitrag springen | Top | #27
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    Standard AW: Album Reviews (nur Reviews, keine Kommentare posten)

    Zunächst einmal zum Booklet:
    Ich finde, dass das Booklet sehr gut gemacht ist. Die Fotos sind teilweise sehr gelungen, vor allem das Schwarz-Weiß-Foto auf der Doppelseite mit der geheimnisvollen Danksagung ist sehr ausdrucksstark. Der Blick fesselt so richtig. Toll ist natürlich auch das Bild mit dem Hund.

    Bei der Bewertung der Musik gehe ich mal vom Prinzip her ähnlich vor wie juppmartinelli:

    Knaller:
    1. Taken by a stranger: (10/10) Dieses Lied kann seine stärkste Wirkung natürlich nur bei einem Live-Auftritt von Lena entfalten, aber auch die Album-Version entführt einen auf ihre Art zu einem mysteriösen geheimnisvollen Ort, an den man vor allem, wie ich finde, durch die hypnotischen Passagen ( "is a risky business", "nanana") so stark gebunden wird, dass man an ihn immer wieder zurückkehren möchte..

    Hammergut:
    2. A Million and One: (9/10) Beim ersten Hören für mich noch gar nicht so besonders gewesen. Je öfter ich ihn höre, desto mehr verliebe ich mich aber in ihn.
    Vor allem die hoch gesungen Passagen gefallen mir wahnsinnig gut.

    3. Good News: (9/10) Vor allem der Anfang sowie Refrain und Zwischenteil (aus dem Live aber mehr herausgeholt werden kann) gefällt mir super, weil hier ihre stimmlichen Qualitäten so schön zur Geltung kommen.

    4. I like you: (9/10) Ein zwar eher schlichter Song, aber mit einer klaren Botschaft. Beim Hören breitet sich ein wohliges Gefühl aus; man fühlt sich in den Arm genommen und gemocht. Der Text der Bridge ist sehr schön.

    5. Push Forward (8,5/10) Sehr ergreifende Ballade mit einem wunderschönen Text. Schneidet für mich im Vergleich mit Mr Curiosity aber etwas schlechter ab.

    Sehr gut:
    6. Mama told me: (7/10) Live zwar nochmal eine ganz andere Klasse, aber auch auf dem Album sehr schön

    7.That again: (7/10) Sprechpart ist toll

    8.What happened to me (7/10) Macht einfach gute Laune

    Noch gut:

    9.Maybe: (6/10) Melodie etwas eintönig, trotzdem toller Song

    Die verbleibenden 3 Songs (A Good Day, At all und Teenage Girls) bekommen von mir allesamt 5 Punkte
    Das größte Ohrwurmpotenzial hat für mich momentan ganz eindeutig Teenage Girls.

    malo

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    un admirador
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    Standard AW: Kommentare zum Album

    Ich hatte hierdrin noch nix geschrieben, weil ich mir etwas Zeit lassen wollte. Aber 5 Tage sind genug, jetzt kann ich mich nicht mehr zurückhalten.

    Beim Hören habe ich festgestellt, dass man das Album ziemlich laut hören muss, damit es gut ins Ohr kommt. Das fällt mir nicht sonderlich schwer und ist auch im Prinzip kein Manko (Metal muss man ja auch laut hören ), aber ich habe den Eindruck, dass man Lenas Stimme auch einfach etwas lauter hätte reinmixen können. Wenn man das Album in "normaler" Zimmer-Lautstärke hört, ist mir Lenas Stimme oft zu leise, gerade bei den stärker instrumentierten Songs (MTM, Maybe, WHTM, AA).
    Wenn man es aber in vernünftiger Lautstärke hört, ist alles OK, die Instrumente sind dann zwar immer noch lauter als Lena, aber das stört dann nicht.

    So, jetzt zur Einzelbewertung der Songs (die Reihenfolge hat nur im oberen Teil eine Bedeutung):
    A Million and One - 10/10
    Nachdem erst Push Forward um die Favoritenrolle kämpfte, hält sich jetzt AMAO doch relativ stabil, wenn auch mit geringen Abstand, an der Spitze. Ich finde es einfach grandios. Das Lied bietet Lena soviel Freiraum, den sie prompt ausfüllt.
    Push Forward - 10/10
    Da fällt mir jetzt einfach nichts Sinnvolles ein, außer

    (Auch nicht sinnvoll? Doch.)
    Good News - 10/10
    Lenas Stimme ist hier einfach nur noch schön. Schon beim ersten Mal Hören war ich verliebt in den Song.
    Taken by a Stranger - 10/10
    Das wird wohl der ESC-Titel werden, wenn ich wohl auch eher für AMAO oder PF stimmen würde, aber ich kann ja eh nur durch meinen Applaus versuchen, die Leute vor den Fernsehern zu beeinflussen, und da wird der Applaus hier nicht geringer ausfallen . Es wird eine gute Wahl sein: Das Lied ist anders und sicher besser, als was sonst so beim ESC auftaucht. Und Lenas "Beteiligung" toppt das noch. Wenn Lena damit nicht gewinnt, ist sie und der Song nicht schuld.
    Mama Told Me - 9/10
    Für eine Funk-Nummer ist das wirklich gut.
    A Good Day - 9/10
    Ein Song, der die hartnäckigsten Ohrwürmer hinterlässt
    That Again - 8/10
    Die Einleitung ist eher langweilig und kann einem ein "das schon wieder" entlocken. Daher verstehe ich schon, warum manche ihn skippen. Wenn man sich dessen enthält, überrascht der Song aber doch. Dieses "It's you I glamourize" finde ich schön (Hat sowas musikalisch eine Bezeichnung?), das "dadada" ebenfalls und bes. den Sprechpart.
    I like You - 8/10
    Die Bridge sticht hier schön hervor.
    Die Stimmdopplung am Ende hätte man weglassen oder noch mehr zu einem "mit sich im Duett" ausbauen sollen - so ist es irgendwie noch in-between.
    Teenage Girls - 8/10
    Mädchen-Country, gar nicht so unpassend der Begriff In irgendeiner neg. Kritik hatte ich den gelesen, passt hier aber wirklich, aber im pos. Sinne. Lena singt ihn einfach schön, bes. die funny-things-Zeile. Den Text muss ich ironisch auffassen, auch die Musik steht in einem iron. Gegensatz zum Text. Ich bin immer noch ratlos, warum das außer mir keiner erkennen will.
    What Happened to Me - 8/10
    Tragedies are killing me -ooh-ooh-ooh - Diese Zeile fand ich live ja extrem schräg, in der Studioversion zwar weniger aber auch noch etwas schräg, aber offenbar soll das so.
    At all - 8/10
    Zu unrecht unterschätzt. Obwohl sie es gut singt: man hört aber irgendwie, dass Lena keine little miss perfection ist (... sondern eine fabulous miss imperfection )
    Maybe - 8/10
    Ein schöner Pop-Song. Hier fällt mir aber ein Problem bei allen Schaub/Lammers-Lena-Songs auf (mit Ausnahme von PF): Sie lassen Lena kaum Raum für Interpretation. Es sind zwar gute Popsongs, aber recht korsettartig, was Variation angeht. (Dass PF eine Ausnahme ist, liegt wohl an der Entschleunigung). Die Strophen bereiteten mir erst größere Gewöhnungsprobleme. Der Refrain ist schön, bietet aber auch keine Modulierbarkeit. Am schönsten klingt die Bridge, wohl auch, weil langsamer.

  14. zum letzten eigenen Beitrag springen | Top | #29
    im Lena-Fieber
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    Standard AW: Album Reviews (nur Reviews, keine Kommentare posten)

    Am Dienstag war das Album morgens da. Spät abends habe ich es zum ersten Mal einfach ganz durchgehört. Mit Kopfhörer, ohne Anlange, direkt ins Gehirn. Ohne Bilder, ohne Texte, Musik pur. Für mich die beste Methode, Musik richtig kennen zu lernen, viel intensiver, fast schon intime Begegnung mit der Musik.

    Der erster Eindruck war: Na ja, geht so mit Spitzen. Inzwischen habe ich es noch ein paar Mal durchgehört, der Eindruck ändert sich immer ein bisschen. Man kriegt Details mit, hört sich in Melodien ein, achtet genauer auf die Arrangements. Inzwischen find ich’ s besser als anfangs.

    Zum Schreiben brauche ich Zeit, weil ich fundiert urteilen will. Deshalb erst heute mein Eindruck.

    Mein Gesamteindruck: „Good News“ ist doch eher ein Lena- als ein ESC- Album. Das liegt einmal am hohen Wiedererkennungswert von Lenas Stimme. Neben der diesmal überwiegend weichen Klangfarbe ist auch das Raue, manchmal leicht Brüchige noch da, das sie charakterisiert; der fließende Übergang von Singen und Sprechen; die kleine, aber feine Kopfstimme in der Höhe, manchmal noch der freche breite Klang der Mittellage, passend zum abgemilderten Akzent; neu ist die leise, dunkle, intensive, fast laszive Tiefe. (Die sollte Lena mit Vorsicht einsetzen, um sich nicht in der Höhe einzuschränken.)

    Die Arrangements sind wie beim letzten Mal ausgefeilt bis ins Kleinste (s. zu den Songs). Abgemischt sind die Songs hervorragend, Lena immer sehr präsent, alle Effekte gezielt eingesetzt. So wirken die Songs meist intensiver als live, wenn auch nicht alle (habe die Hälfte der Songs live in Köln gehört, die andere Hälfte am Fernseher).

    Das zweite Merkmal Lenas ist die stilistische Vielfalt. Die Mischung ist ähnlich: Einige eher belanglose Songs, aber ein paar echte Highlights. (Push Forwards als (gewohnter) Ausreißer nach oben, analog Mr.Curiosity,
    Taken By A Stranger als Neues herausragend.) Was fehlt, sind fetzige Songs wie „New Shoes“ oder „Love Me“, die Lenas explosive Seite zeigen.

    Vielleicht kann man sagen, diesmal ist das Album etwas mehr „retro“. Auf jeden Fall ist es ruhiger, zurückhaltender. Vielleicht liegt das auch an der Anordnung der Songs auf dem Album; ähnlich wie in den Shows kann man sich auch eine dramaturgisch andere Reihenfolge vorstellen.

    Jedenfalls kann ich das Album gut hintereinander hören, ohne etwas auslassen zu müssen. Das war bei MCP nicht so, da gab es „no go“ Stücke für mich.

    Zu den Songs

    Good News
    Gospel- Einleitung führt ein bisschen in die Irre; die Ballade anschließend hat einen ganz schönen, eingängigen Refrain, ist aber nicht so abwechslungsreich. Das unplugged- Arrangement behält seinen leicht bluesigen groove – schön zu hören. 7/10

    What happende to me
    Schön stampfender Beat; nichts wirklich Neues, melodisch wie harmonisch. Was später etwas nervt, sind die ewig wiederholten Streicher- Figuren alle 70ger. Ist live besser als nur gehört. 6/10

    A Million And One
    Eines der Highlights: Sehr abwechslungsreich, Erinnerungen an ganz verschiedene Musik. Lena ist voll gefordert und meistert das einfach klasse: Diese tiefe, fast (aber eben nur fast) gesprochene Einleitung über den gezupften Geigen, der zweistimmige Übergang, tolle Harmoniewechsel, plötzlich der Anfang des Refrains, weich, melodiös, zum Mitsingen – aber nur ein paar Töne, dann ganz anders weiter, hell, schnell, fast eilig, und wieder ab in den Keller. Toll, ein kleines Kunstwerk der Popmusik. 9,5/10

    Maybe
    Fremdartige Strophe, über der seltsamen Gitarrenbegleitung eine ebensolche Melodie, dann die Überleitung zum Refrain: Mitsingfähig, könnte aber noch mehr Energie vertragen. Pfiffige Idee: die beiden Klatscher nach „follow me“, die bleiben im Kopf und gehen in die Hände. „Oops“! Könnte live mehr Wirkung erzeugen. Deshalb nur 7/10.

    I like you
    habe ich nach dem Live- Auftritt als langweilig empfunden. Ist es auch, vor allem der Refrain mit seiner 3-Ton- Melodie- Wiederholungen. Dagegen kommt die schöne und viel zu kurze Melode der Strophen nicht an. Schön, aber auch nicht neu ist die akustische Gitarren- Begleitung. Auf dem Album klingt das Lied immer noch ein bisschen besser als in der Halle. 6/10

    Mama Told Me
    Soul. Eigentlich eine Musik, die ich sehr mag. Das Lied passt durchaus zu Lena, sie kann so was. Und sie reichert es mit den Lena-typischen gesprochenen Sätzen an. Trotzdem klingt es auf dem Album irgendwie etwas künstlich. Ich kann gar nicht sagen, warum. Irgendwas bremst. Das war beim Live- Auftritt (im TV) nicht so. 7/10

    Push Forwords
    Das ist wieder das Erlebnis, das ich mit MrC auf MCP hatte. Gänsehaut pur. Ein wunderschönes Stück, was mir vor allem gefällt, sind Melodieführung und die dadurch entstehenden Harmonien, die Reibungen. Mitsingen kann man das auch sofort, ganz abgesehen vom Text. Einziger Kritikpunkt: Ein bisschen viel Hall, Lenas Stimme klingt auch natürlich schön. Aber störend ist das nicht. Das Lied macht dennoch Gänsehaut, es berührt.

    Warum singt die Frau traurige Lieder immer besonders schön?

    A Good Day
    Netter Song. Für Lena wieder eine Gelegenheit zu zeigen, wohin ihre Stimme reicht und wie sicher sie inzwischen mit schwierigen Melodien umgeht. Die Benny-Goodman-Klarinetten zwischendurch klingen ganz witzig, aber passen irgendwie nicht zum Gesamtarrangement. Oder besser so: Die Einzelelemente der großen Big Band sind so puzzleartig zusammengesetzt, ohne ein einheitliches Bild zu ergeben. Aber auch der Song ist gut anzuhören. 7/10

    Taken By A Stranger
    Ein Ton vom Vibraphon: Der Eröffnungs- Gong zu einem völlig anderen Welt. Schon mit dem Ton ist man wach, der Bass- Beat unter dem elektronischen Ton, der Wind, die raue, geheimnisvolle Stimme, auf einem Ton: Gänsehaut der anderen Art. Und de geniale Refrain: Sofort im Kopf. Die Pauken dazwischen verstärken das Gefühl des Unheimlichen. Lauter einzelne Effekte, auch mit Lenas Stimme. Plötzlich alles weg, nur noch Beat und Gesamt. Der Wahnsinn. Echt. 12/10!

    Warum singt die Frau so dunkle Geschichten immer so genial?

    Teenage Girls
    Das Lied geht direkt danach eigentlich gar nicht. Es bleibt außer dem „do, do, do“ nichts im Kopf, höchstens noch die Hawaii- Gitarre. Vielleicht ist das unfair, weil man vorher das Gegenteil gehört hat. Aber : Weil Lena singt, noch 5/10

    That Again
    It’s Krimi- Time. Zumindest am Anfang. Nachher fröhliches „Dada da da dada da da“, (wenn auch in Moll) dazwischen angejazzte Strophen mit schönen Harmoniewechseln. Lena pur in der Bridge – eine Abwechslung im Erinnerungs- Sound. Trotzdem für mich gut zu hören: 7/10

    At All
    Zum Schluss noch einmal eine schöne Lena- Stimme zum Genießen, auch wenn das Lied nicht so wahnsinnig viel hergibt. Schön der Refrain, wenn auch ein bisschen schnulzig. Gehört so in die Kategorie: Kann man gut hören. 7/10

    Nach dem erneuten Hören der ganzen CD bleibt folgendes Resümee:

    Ein ganz schönes Album mit wenigen Highlights. Problem für die doch unglaubliche Spannweite von Lenas Fans: Es ist nicht für jeden etwas dabei!


    Lena hat sich musikalisch sehr verändert – und ist trotzdem unverkennbar Lena geblieben. Alles ist ruhiger, nicht gerade „gesetzter“, aber doch eher zurückgenommen. Viele, wenn nicht die meisten Songs in Moll, auch das zeigt Wirkung beim Hören. Ihre Stimme hat an Sicherheit, Präsenz, Ausstrahlung zugenommen, dafür fehlt mir jetzt etwas die spontane Interpretation, die ich so toll fand. Das liegt aber wohl auch an der Songauswahl. Aber was sie da gesungen hat, hat sie gut gesungen. Und sie ist für Überraschungen gut.

    Gespannt bin ich auf ein Album, bei dem Lena ganz alleine bestimmt, was sie singt und das vielleicht auch noch selbst schreibt. . Aber das wird wohl noch eine Weile dauern.

    So, und jetzt lese ich, was Ihr geschrieben habt.

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    Begründer der Lenalogie
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    08.06.2010
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    422

    Standard AW: Good News - das 2. Album

    Zitat Zitat von Converge Beitrag anzeigen
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    Dank Müller hab ich das Album schon seit gestern und fühle mich doch jetzt in der Lage eine umfassendere Review zu schreiben. Ich werde die Songs einzeln bewerten und dann noch mal etwas zur Produktion schreiben.

    Die Songs:

    - Verriss

    - Verriss

    - Veriss

    ...


    Produktion: mangelhaft (im Sinne von - hat Mängel )

    Meine Meinung ist natürlich subjektiv
    Vielen Dank für deine subjektive Meinung. Mir hat das Album eigentlich bisher ganz gut gefallen - nachdem ich deine Kritik las, dachte ich mir jedoch, vielleicht habe ich es zu sehr mit einer rosa Brille betrachtet - oder beser gehört. Deshalb habe ich mir nochmal jedes Lied angehört und dazu deine Kritik gelesen. Und was soll ich sagen - jetzt finde ich das Album einfach nur noch grossartig (ausser Teenage Girls, da gebe ich dir 100% recht)

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