Habe es zugegeben bisher zuerst nur auf der Bassgitarre gespielt (eine Gitarre ist ja im Original schwer auszumachen ), aber da merkt man schon, dass das eine extrem durchdachte Komposition ist. Ähnlich ging es wohl diesem versierten Tastenmann:
http://www.youtube.com/watch?v=MqJn_IMwjXg
Ein paar Mal hat er sich ordentlich verhört (gibt er immerhin öffentlich zu - Respekt! Das mit dem fehlenden Es ist allerdings schon hart, mein Lieber! ), aber seine Erklärungen sind ansonsten sehr gut - insbesondere was den Wechsel zwischen c-Moll und C-Dur betrifft! Davon lebt die Komposition und baut gekonnt Spannung auf (alter Trick der schwarzen Blueser übrigens schon! )
Man kann diesen Song gewiß auch auf der Gitarre spielen (dritte Lage Barré cm), braucht aber einen schnellen kleinen Finger, der den Bass andeutet. Und der ist manchmal ganz schön flink! (b...c). Wenn es jemanden interessiert...