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Thema: Anthropologische Einordnung von Lena

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    Standard AW: Anthropologische Einordnung von Lena

    Nun ja, so richtig einordnen kann man die Seite wohl kaum. Vom Rassenwahn der 30er und 40er Jahre wohl noch reichlich entfernt. Aber andererseits frage ich mich ernsthaft was das für eine Rolle spielt. In Zeiten von Völkerwanderungen mag dies noch von Bedeutung gewesen sein. Aber die Mobilität und Einzelschicksale einzelner Familien in den vergangenen 100 Jahren macht es wohl unmöglich und obendrein irrelevant. Wobei mir gerade einfällt ich bin zu einem viertel Däne, habe ich jetzt ein skandinavischen Einschlag.

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    Standard AW: Anthropologische Einordnung von Lena

    @Marvin

    Mach dir nix draus, in meinen Vorfahren dürften Nordgermanen, Kontinentalgermanen, Kelten, Slawen, wahrscheinlich auch Römer, versammelt sein.

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    Standard AW: Anthropologische Einordnung von Lena

    Selbst wenn man Lena nun durch ihren Großvater irgendwelche Estnischen oder Osteuropäischen Wurzeln nachsagen kann, was macht das für ein Unterschied. Estland ist ein tolles Land, das würde sie für mich nur noch sympathischer machen.

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    Standard AW: Anthropologische Einordnung von Lena

    Zitat Zitat von marvin Beitrag anzeigen
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    Selbst wenn man Lena nun durch ihren Großvater irgendwelche Estnischen oder Osteuropäischen Wurzeln nachsagen kann, was macht das für ein Unterschied. Estland ist ein tolles Land, das würde sie für mich nur noch sympathischer machen.
    Wenn sich das rumspricht gibt es eine Reisewelle von alleinstehenden Kundinnen des Prof. Mang im gebährfähigen Alter, die sich bei ihm die Nase machen liessen und ihrer geplanten Tochter solche Tortur ersparen wollen.

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    tiptoe thru the tulips
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    Standard AW: Anthropologische Einordnung von Lena

    Haut ohne Einfluss ungarischen Adels aber nicht hin.

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    Standard AW: Anthropologische Einordnung von Lena

    Zitat Zitat von Walter Sobchak Beitrag anzeigen
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    Haut ohne Einfluss ungarischen Adels aber nicht hin.
    Die Reisewelle weitet sich aus...

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    Standard AW: Anthropologische Einordnung von Lena

    Zitat Zitat von marvin Beitrag anzeigen
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    Selbst wenn man Lena nun durch ihren Großvater irgendwelche Estnischen oder Osteuropäischen Wurzeln nachsagen kann, was macht das für ein Unterschied.
    Ja, aber genauso wenig macht es einen Unterschied, wenn hier im Forum die Punkte auf Lenas Kleid analysiert werden. Oder das Auseinandernehmen eines Songs. Letztendlich ist es egal, aber wenn man Spaß daran hat, und immer oberhalb der Gürtellinie bleibt, finde ich es nicht schlimm. Der Mensch tendiert dazu, alles irgendwie kategorisch einordnen zu wollen. Solange man die Kategorien, die man sich gedanklich erstellt, nicht in eine Rangfolge ordnet, ist es okay. Das trifft eigentlich auf alle Eigenschaften zu - Aussehen, Musikgeschmack, Herkunft, Religion, ... Ob nun jemand gemobbt wird, weil er Volksmusik hört, oder weil er Glatze hat, oder weil er Ausländer ist, oder was auch immer, primär sollte doch die Intoleranz verurteilt werden. Man kann ja auch mal Witze machen (Fallobst mit drei Buchstaben). Man sollte nur immer sicherstellen, dass dabei niemand verletzt wird. Es gibt nämlich auch solche, oft jungen Leute, die immer wieder beteuern, wie sehr sie gegen Nazis sind, aber nicht kapieren, dass Toleranz sich an alle Menschen richten sollte. Sprich: Sie akzeptieren und tolerieren Ausländer, aber legen dafür alte Menschen rein. Oder machen sich über Behinderte lustig. Dass sie dabei genauso viel Leid verteilen, verstehen sie nicht. Ähhh, worauf wollte ich eigentlich hinaus? Keine Ahnung. Man verliert sich im Schreiben, wenn man viel nachdenkt. Fazit: Toleranz ftw!

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    Standard AW: Anthropologische Einordnung von Lena

    Ich finde, wirkliche Toleranz ist nur möglich und hat überhaupt erst einen Wert, wenn man sich mit dem, was einem fremd ist, konfrontiert, sich beschäftigt, ihm nahekommt. Alles andere würde ich eher unter political correctness subsumieren.

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    Zitat Zitat von Doktor Landshut Beitrag anzeigen
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    Ich finde, wirkliche Toleranz ist nur möglich und hat überhaupt erst einen Wert, wenn man sich mit dem, was einem fremd ist, konfrontiert, sich beschäftigt, ihm nahekommt. Alles andere würde ich eher unter political correctness subsumieren.
    Stimmt. Und dazu ist es wichtig oder zumindest hilfreich, sich in andere Menschen gut hineinversetzen zu können. Das wiederum ist eine von Lenas großen Stärken.

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    Zitat Zitat von Doktor Landshut Beitrag anzeigen
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    Ich finde, wirkliche Toleranz ist nur möglich und hat überhaupt erst einen Wert, wenn man sich mit dem, was einem fremd ist, konfrontiert, sich beschäftigt, ihm nahekommt. Alles andere würde ich eher unter political correctness subsumieren.
    Gibt es Toleranz so allgemein überhaupt? Meinem Mörder gegenüber wäre ich zB überhaupt nicht tolerant. Deswegen finde ich den Begriff für nicht verwendbar.

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    Zitat Zitat von 2075manuel Beitrag anzeigen
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    Gibt es Toleranz so allgemein überhaupt? Meinem Mörder gegenüber wäre ich zB überhaupt nicht tolerant. Deswegen finde ich den Begriff für nicht verwendbar.
    Gibt es "deinen Mörder" überhaupt? Wenn du ihm gegenüber noch handlungsfähig bist, ist es ja noch nicht dein Mörder

    Herrlich, wie hier alles einen philosophischen Touch bekommt

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    Zitat Zitat von [fliP] Beitrag anzeigen
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    Gibt es "deinen Mörder" überhaupt? Wenn du ihm gegenüber noch handlungsfähig bist, ist es ja noch nicht dein Mörder

    Herrlich, wie hier alles einen philosophischen Touch bekommt
    Nun ja. Dieses Forum ist ja einer bekannten Philosophin gewidmet.

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    Zitat Zitat von 2075manuel Beitrag anzeigen
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    Gibt es Toleranz so allgemein überhaupt? Meinem Mörder gegenüber wäre ich zB überhaupt nicht tolerant. Deswegen finde ich den Begriff für nicht verwendbar.
    Ich würde sagen, "Toleranz" gehört zu der Sorte von Begriffen, die nicht in allen "gefühlten" Bedeutungszusammenhängen funktionieren, für die sie gemeinhin gebraucht werden.

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    Zitat Zitat von [fliP] Beitrag anzeigen
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    Gibt es "deinen Mörder" überhaupt? Wenn du ihm gegenüber noch handlungsfähig bist, ist es ja noch nicht dein Mörder

    Herrlich, wie hier alles einen philosophischen Touch bekommt
    Nein, ist nur ein Gedanke. Ich hatte erst geschrieben: potentieller Mörder. Aber auch das kann anders ausgelegt werden. Vielleicht so: Jemand mit der Absicht mir Böses zu tun.

    OK, damit wären wir beim Begriff Toleranz, solange Grenzen nicht überschritten werden. Die Grenzen sind jedoch kulturell oder individuell. Und so langsam löst sich der Begriff Toleranz auf ...

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    Zitat Zitat von Frank 67 Beitrag anzeigen
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    Nun ja. Dieses Forum ist ja einer bekannten Philosophin gewidmet.


    Mal sehen, wer noch alles hier ist, wenn sie erst ihre Kritik zu Kants "Kritik der reinen Vernunft" veröffentlicht hat.

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