Wenn er dieselben Outfits nehmen würde, könnte das sogar sehr amüsannt werden.This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote![]()
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Schöne posts soweit.
Eine in meinem Falle auch durchaus nötige "Erinnerung", denn da ich mich in diesem Jahr für den ESC so überhaupt nicht interessiere, war mir auch garnicht so bewusst, daß dieser inzwischen ja unmittelbar bevorsteht- und somit der letzte inzwischen ein Jahr zurückliegt.
Oh ja, was war das für eine Zeit, wobei ich auch die kurz zuvor beendete Lena-Live-Tour dazurechne, die zwar mit dem ESC wenig zu tun hatte, aber der zeitliche Zusammenhang war doch sehr unmittelbar. So ging das dann für mich auch unmittelbar ineinander über, die Vor-ESC-Woche habe ich ausführlichst genossen, incl. der unsäglichen ARD-Vorabend-shows, eine für meine Verhältnisse geradezu unfassbare Anhäufung von Trash.
Keine Frage, Lena hat in Düsseldorf einen wirklich großartigen Job gemacht, es war eine Freude ihr dabei zuzusehen.
Was mir in der Rückschau stets etwas zu kurz kam:
Lenas Doppelrolle als Kandidatin für den ESC einerseits, aber auch als "Co-Gastgeberin" andererseits.
Das hat Düsseldorf doch eindeutig von Oslo unterschieden, und somit war Düsseldorf auch keineswegs "einfacher".
So wie ich Lenas Auftritte neben der Bühne wahrgenommen hatte/habe, war sie für mich irgendwie so etwas wie ein Mitglied eines "Teams", welches den ESC ausrichtete. Völlig unvorstellbar, daß ein schnell noch gecasteter anderer Sänger/-in diese Rolle hätte ausfüllen können.
Das war (für mich) auch im Nachhinein das beste Argument für die ominöse "Titelverteidigung".
Es grämt mich schon immer noch sehr, daß Lena für diese Doppelrolle keinerlei sichtbare Anerkennung widerfuhr.
Sie wird im Nachhinein stets auf ihre Kandidatenrolle reduziert, deren Erfolg ja eher mässig war, oder zumindest doch zwiespältig ("zehnter Platz").
Es grämt mich, daß Menschen wie Raab, Rakers und Engelkes sowie diverse ARD- und Pro7-Verantwortliche diverse Preise und Auszeichnungen erhielten (nicht unverdient, meinetwegen), obwohl deren Erfolg ohne auch Lenas ganz besonderen Einsatz so kaum möglich gewesen wäre.
Ich halte es allerdings auch für möglich, daß diese Anerkennung eben nur nicht "sichtbar" ist, sehr wohl aber stattfindet, zB durch ein möglicherweise recht hohes Ansehen im "Kollegenkreise", und sich möglicherweise auch noch auszahlt in Form einer bei Gelegenheit recht entgegenkommenden Haltung zB der ARD.
Die recht wohlwollende Haltung der Medien ihr gegenüber dürfte seinen Ursprung ganz sicher auch in diesen Tagen in Düsseldorf haben, wo Lena auf und neben der Bühne einen durch und durch guten Eindruck hinterliess.
Nicht ganz mit der Strahlkraft von "Oslo" vielleicht, dafür aber auch ungleich schwieriger.
Kein einziger peinlicher Moment, der mir in Erinnerung wäre, und für den Elstner-Auftritt habe ich sie damals ganz fest in mein Herz geschlossen -
wie auch immer Lena selbst heute darüber denken mag.
Vor einem Jahr, DAS war was!
Als der Termin und Ort für den ESC bekanntgegeben wurde, hab ich das erstmal riesengroß, fett und mit tausend Herzchen in meinen Schulkalender gemalt, dass es auch jeder sieht xD Das schien dann immer so ewig ewig weit weg und nach der Tour gings dann Ruck-zuck.
Die Woche vor dem ESC war so stressig für mich, aber auch so wunderbar! Ich hatte für die Schule relativ viel zu lernen und immer wenn ich von der Schule heim gekommen bin, wollte ich die ganzen aufgenommenen Sendungen, die ja Tag und Nacht in der Woche liefen, anschauen. Natürlich hat die Woche trotz Stress eine gefühlte Ewigkeit gedauert, bis endlich endlich der langersehnte Samstag kam. Ich konnte vor Aufregung nicht mehr schlafen, war in der Schule nur so halb anwesend und hab meine freie Zeit damit verbracht, die Sekunden zu zählen. Ja, so kriegt man seine Zeit auch rum... Am Freitag Abend beim Juryfinale war ich allein zu Hause und bin während Lenas Auftritt durchgedreht, am liebsten hätte ich jemanden vollgeschrien, war aber niemand da. Also gut, dann schnell ins Bett und so schnell wie möglich einschlafen, dass es endlich morgen ist. Wie schon Monate davor vorausgesagt: Klappt natürlich nicht! Irgendwie hab ich dann die Nacht mit einem laut pochenden Herz (feel vor heart beat halt, ne?) und rumgewälze nun endlich auch rumgekriegt und es war endlich Samstag!
Natürlich setz ich mich nicht einfach so vor die Glotze und guck den ESC, wie ich es vor paar Jahren gemacht hätte, nein, es wird alles mit schwarz-rot-gold dekoriert, überall Lena Bilder aufgehängt und Essen in Deutschlandfarben zubereitet, die e.V.-Flagge darf selbstverständlich auch nicht fehlen!
Und dann gings los, und ich war sowas von verzaubert, wie es nur Lena schaffen kann. Mich würde es nicht wundern, wenn man mein Kreischen noch in Timbuktu gehört hat.
Ich persönlich war sehr froh über die Titelverteidigung, da ich ja die Zeit vor dem ESC 2010 erst gar nicht und später nur am Rande mitbekommen habe. Jetzt konnte ich das alles erleben und auch richtig geniessen und wertschätzen, da ich wusste, dass das was ganz besonderes bleiben wird. Und das war es auf jeden Fall! Danke Lena!
Das Projekt "Titelverteidigung" assoziiere ich bis heute mit den sich widersprechenden Worten "Erschöpfung" und "Euphorie". Wahrscheinlich werden meine Gedanken und Gefühle gegenüber diesem Projekt immer ambivalent bleiben, und dennoch (oder deshalb?) besteht gar kein Zweifel daran, dass diese Sache enorm zu meiner Fan-Bindung an Lena beigetragen hat - zu meinem Bewusstsein, dass ich total auf Lenas Seite bin. Wegen dieser verflixten Schnapsidee habe ich mir tausendmal die Haare gerauft, bin vor (natürlich total anmaßender!) Sorge tausend Tode gestorben, habe bisweilen vor Überdruss über die vom Moment der Verkündigung an restlos vorhersehbaren Folgen fast gekotzt, kurz, ich habe mich fast ein Jahr lang wegen dieser Sache total verrückt gemacht (mehr als ich hier gezeigt habe) - und das alles, weil mir diese persönlich unbekannte junge Sängerin so gottverdammt ans Herz gewachsen ist. Ich war ja erst wenige Stunden Lena-Fan und kannte sie noch fast gar nicht, als Raab den Plan verkündete. Und tja, das war einer der ersten Momente, dass ich dachte, mit mir stimmt doch was nicht: als ich am liebsten sofort in den nächsten Zug gesprungen wäre und Lena persönlich diese Wahnsinnsidee ausgeredet hätte. (Was geht mich denn diese junge Frau an? Hab' ich noch alle Möhren im Beet?)
Aber auch, als ich Lena "besser kennengelernt" und mich in dem Zuge mit der Idee angefreundet hatte - gerade weil es eine Schnapsidee war, gerade wegen der Gründe, die "esiststeffen" zum Gegner gemacht haben (ich hab's im Blogbeitrag "Lena, der ESC und die Kunst der höheren Heiterkeit" zusammenzufassen versucht) -, war ich im Stillen bis zuletzt so unglaublich nervös. Ganz ehrlich, ich hatte bis zuletzt eine Scheißangst, dass das Ding grandios daneben geht - würde ich regelmäßig so viel rauchen wie am 14.5. in der Zeitspanne zwischen Lenas Final-Auftritt und dem Ende der Punktevergabe, ich käme wohl auf 200 Kippen am Tag. Und als am Anfang erst gar keine Punkte kamen, spürte ich schon, wie sich die Kräfte, die mir mein Herz zerreißen würden, unerbittlich in Stellung brachten. Das war SO schrecklich. Und als ich Lena in dem vor ein paar Tagen aufgetauchten TAFF-Schnipsel noch einmal selbst bestätigen hörte, was ein letzter Platz für sie bedeutet hätte, war ein Nachhall dieser Kräfte wieder zu spüren.
Und ich war so froh, dass es das Ganze dann doch mit einer Platzierung endete, wie sie vielleicht besser gar nicht hätte sein können (damit meine ich: ein zweiter Sieg wäre vielleicht gar nicht wünschenswert gewesen).
Das Posting wäre aber nicht vollständig ohne die Euphorie. Wie Lena diese ganze Sache gemeistert hat, dem kann kein Mensch, der bei Sinnen ist, anders als mit Bewunderung begegnen. Das haben andere vor mir hier schon sehr schön beschrieben (@holgerhoto: Seh ich alles genauso.) Vor allem aber: Das Projekt Titelverteidigung hat mir neben der fantastischen ESC-Eröffnung eben auch TBAS geschenkt, einen Song und eine Darbietung, wie ich sie mir von Lena gewünscht habe, seit ich sie kenne - ein Geschenk war es, vom ersten alles wegfegenden Auftritt bei USFD bis zu den beiden zum Niederknien schönen Auftritten beim ESC - und allein das war die Reise wert (man verzeihe mir den Narzissmus, mich da selbst zu zitieren, aber besser als damals krieg ich es nicht mehr hin:
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Geändert von bates (13.05.2012 um 23:33 Uhr)
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Auch ich habe die Idee der Titelverteidigung zuerst kritisch gesehen. Weil ich damals schon ahnte, dass die Öffentlichkeit es eher negativ sieht. Die Stichworte sind: Größenwahn; Langweile; anderen keine Chance geben. Aber ich habe meine Meinung dazu mittlerweile geändert. Wir sehen ja, dass der arme Roman dauernd mit Lena verglichen wird. Jeder Kandidat bei Unser Star für Baku wurde diesem Vergleich unterzogen. Und das obwohl der Hype um Lenas grandiosen Erfolg in Oslo nun schon etwas länger zurück liegt. Wie schlimm wäre es für einen Nachfolger/in in Düsseldorf geworden? Er oder sie wäre nach meiner Meinung in Lenas großen Schuhen-oder sagen wir besser Highheels- untergangen. Man könnte fast sagen Lena habe sich quasi aufgeopfert weil klar war, dass sie kaum eine Chance hat noch einmal zu gewinnen. Stattdessen ging sie das Risiko ein womöglich nur letzter oder unter ferner liefen zu landen. Mit entsprechener anschließender Häme und Schadenfreude der zynischen Presse. Die Bildzeitung natürlich vorneweg. Es wäre für Lena der einfache Weg gewesen sich auf den Lorbeeren von Oslo auszuruhen. Ich habe Respekt vor dem Mut dieser kleinen großen Frau sich auf die Idee der Titelverteidigung eingelassen zu haben. Dass Lena nebenbei die Möglichkeit erhielt bezüglich Ihres 2. Albums die vielleicht größte PR-Aktion in der Geschichte der Musikindustrie zu bekommen, ist meiner Meinung nach nur der gerechte Ausgleich dafür.
Ich war natürlich erleichtert, dass sie am Ende nicht letzte wurde, sondern sich einen achtbaren 10. Platz ersang. Auch hätte es ohne Titelverteidigung all die schönen Vidieos nicht gegeben. Ich sage nur Kartoffelsalat. Nicht zu vergessen ein gewisses Interwiew mit F. Elstner.
P.S. Dank der Titelverteidung weiss ich das Lena nicht nur Pippi Langstrumpf und Marlene Dietrich in sich vereint, sondern auch ein wenig Klaus Kinski.
An diese Leere nach dem Finale erinnere ich mich genau! Sie war auf unangenehme Weise am Sonntag da, so richtig antriebslos war ich. Und davon war es so schön, ein positiver Stress, zwischen Forum, Lenaisten-TV und Fernsehen hin-und herzupendeln. Die Kameras so nah dabei. Ich mochte auch die Shows für Deutschland sehr. Es war, als wäre ich selbst in Düsseldorf.This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
Ja, das kam mir ganz genauso vor! Ähm, Moment...This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote![]()
Vor einem Jahr zu dieser Zeit waren wir im Knoten, einer Kneipe in der Düsseldorfer Altstadt. Sie war, soweit ich mich erinnere, der offizielle Treffpunkt für den EC Germany.
Angekommen sind wir Freitags gegen 16.00 Uhr und haben erstmal unsere Pension in Meerbusch bezogen. Von dort mussten wir so schnell wie möglich die Esprit - Arena erreichen, hatten wir doch Karten für die "Show für Deutschland" ergattert. Nach kurzem Warten sind wir durch das dortige Hotel und die Tiefgarage in eine Lounge der Arena geleitet worden. Insgesamt waren wir vielleicht 15 Gäste, die diese Show miterleben konnten. Nach dem Desaster mit den vorherigen Moderatoren führte am Freitag Sven Lörig durch die Sendung, wider erwartend war sie ganz unterhaltsam. Zudem gab es Kuchen zu probieren, war ok.
Nach der Sendung sind wir in die Altstadt gefahren und haben uns nach kurzer Stärkung im oben genannten Knoten niedergelassen. Nachdem wir zuerst ein wenig draußen gesessen haben, sind wir später in die Kneipe rein, sie platzte wortwörtlich fast aus allen Nähten. Unmöglich, die Stimmung zu beschreiben. Jeder sprach mit Jedem, alle freuten sich ungemein auf den Samstag. Vor allem die "Nachzügler", welche der offiziellen Probe in der Arena beiwohnten, konnten unsere Vorfreude nochmal steigern. Auch Lena wurde meist positiv hervorgehoben, ihr Auftritt hat vielen gefallen. Erst gegen drei Uhr nachts haben wir uns gut gelaunt und zugegebenermaßen leicht beschwipst mit Schlösser Alt (sehr lecker) auf den Rückweg gemacht.
Am Tag der Entscheidung war ich schon gegen 7 Uhr wach und konnte auch leider nicht nochmal einschlafen. Nachdem auch mein Bruder ausgeschlafen hatte (zu frühes Wecken erzeugt bei einigen Personen ungeahnte Aggressionen :-) ) sind wir wieder Richtung Düsseldorf / Altstadt gefahren und haben uns dort erstmal bei "Schweine Janes" gestärkt - total lecker, aber Vorsicht, nichts für figurbewusste Menschen. Die ganze Altstadt wimmelte von gut gelaunten Menschen, verkleidet, mit Fahnen beflaggt, einfach nur toll. Solch ein friedliches! internationales Flair habe ich selbst während der WM 2006 nicht erlebt, man muss einfach dabei gewesen sein :-) .
Das Quartier Boheme diente letztes Jahr als offizieller Treffpunkt der ESC - Fans. Als dort "Taken by a stranger" angespielt wurde, konnte ich schon ahnen, was Abends in der Arena passieren sollte. Fahnen wurden geschwungen, es wurde mitgesungen / -gegrölt. An der Rheinpromenade gab es auch ein begleitendes Angebot. Dort konnten wir uns noch Die Baseballs ansehen.
Nun war es aber Zeit, zur Arena aufzubrechen. In der S -Bahn saßen wir neben netten Menschen aus dem Lenaisten E.V., die mich erst auf dieses Forum aufmerksam gemacht haben! Angekommen, wurden alle Besucher auf den Gleisen durch einen Ansager begrüßt (Hello Ireland! - I see your Flags! / Ich sehe eure Flaggen! Macht mal Lärm für Lena! ).
Das bunte Treiben dort, die euphorische Laune, einfach nur toll. Die Show an sich kennt ja jeder, nach einem WarmUp, gegen Ende auch mit Stefan Raab, ging die Show los. Den Moment, in dem die Eurovision - Melodie gespielt wurde, werde ich nie wieder vergessen. Die Show an sich war so kurzweilig, es bot sich kein Moment, in dem wir mal auf Toilette hätten gehen können - bis auf einen Beitrag und das sahen wohl sehr viele so. Der Auftritt von Lena war dann mit einer der intensivsten Minuten, die ich jemals hatte. Schon der Einspieler war kaum zu verstehen. In der ersten Minute und während des Refrains war die Arena so laut, wir haben kaum noch was vom eigentlichen Auftritt verstanden! Nach dem Auftritt gab es laute Lena! Lena! Rufe. Dass am Ende "nur" ein 10. Platz heraus kam, egal. Wer es ein zweites Mal in die Top Ten schafft, muss überzeugt haben und das hat Lena.
Nach der Show sind wir wieder im Knoten eingekehrt und es war, was soll ich sagen, vielleicht die beste Party meines Lebens. Wenn der Laden am Tag zuvor schon voll war, am Samstag ging nichts mehr. Zur Toilette gehen war nicht mehr möglich bzw hat 15 Minuten gedauert, bei ca. 15 m durch den Raum. Zum Glück gab es auf dem großen Platz vor der Kneipe öffentliche WCs. Bis 4 Uhr morgens, wenn nicht noch länger, haben wir mit Fans getanzt, diskutiert, gesungen. Der Hit der Nacht war neben Lena Getter Jaani. Sie war auch mein Tipp für einen der vorderen Plätze. Aber ich verschätze mich ja gerne mal - siehe Kicktipp :-).
Ziemlich angeschlagen sind wir am Sonntag nach Hause gefahren, das Grinsen im Gesicht habe ich aber noch Tage nicht wegbekommen.
Heute vor einem Jahr war es soweit. Ich habe mir zuletzt Lenas Finalauftritte noch einmal angeschaut, und ich muss immer noch sagen: Hammer, Hammer, Hammer. Vor allem Lenas TBAS-Performance ist für mich der beste ESC-Auftritt aller Zeiten. Dazu dann das komplett ausrastende Publikum. Lena hat mit diesem Auftritt Maßstäbe gesetzt und ihre Aura war wie von einem anderen Stern. Wie bieder waren im Vergleich dazu doch die Sieger. Auch wenn Lena nicht gewonnen hat, aber das war ein Auftritt für die Ewigkeit.
Jetzt genau vor einem Jahr gings los!