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Thema: Die Faszination Lena von 2010 bis heute: Vom Medienphänomen zur Musikerin?

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    Standard AW: Die Faszination Lena von 2010 bis heute: Vom Medienphänomen zur Musikerin?

    Zitat Zitat von Peter Paul Benz Beitrag anzeigen
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    Es gibt durchaus Beispiele für sehr erfolgreiche Leute, die von niemandem angefeindet werden; Sebastian Vettel z.B. oder Helene Fischer.
    Ähm, niemand?




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    tiptoe thru the tulips
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    Standard AW: Die Faszination Lena von 2010 bis heute: Vom Medienphänomen zur Musikerin?

    Ach ja, hätte ich beinahe vergessen: das hier gibt es übrigens auch: http://de.wikipedia.org/wiki/LML_Star

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    Standard AW: Die Faszination Lena von 2010 bis heute: Vom Medienphänomen zur Musikerin?

    Zitat Zitat von Peter Paul Benz Beitrag anzeigen
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    Dass Lena ein solch verdichtetes Image besitzt, das mit ihrem Werk eine untrennbare Einheit eingeht, ist m.E. evident.... und lässt sich weder durch eine zufällige Anzahl von Personen, die das aus beliebigen Gründen nicht mitbekommen, noch durch den einen oder anderen refraktären Forumsteilnehmer widerlegen.
    Genau das bezweifele ich ja. Deine These ist schön. Nur ist sie leider nicht so evident wie du behauptest. Einen Beweis bleibst du leider schuldig. Gut, ich habe auch keine Ahnung wie man so etwas beweisen könnte. Ich sehe auch die Chance dass es Lena irgendwann in Zukunft doch noch gelingt diese Einheit von Werk und Image herzustellen aber gegenwärtig ist sie noch auf dem Weg dorthin. Hoffen wir einfach dass es gelingt.

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    JeSuisCharlie
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    Standard AW: Die Faszination Lena von 2010 bis heute: Vom Medienphänomen zur Musikerin?

    Zitat Zitat von Peter Paul Benz Beitrag anzeigen
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    "Konstitutiv für Stars ist [...], dass ihr Werk und ihr Image zusammen rezipiert werden. Ihr Image ist integraler Bestandteil des Werkes, wie umgekehrt das Werk nicht ohne das Image wahrgenommen werden kann. [...] Bei vielen aktuellen Filmschauspielern - die in der Alltagssprache als Stars gelten - gelingt die Herstellung der Einheit von Image und Werk nicht. So sind die von Stephen Lowry so genannten "'Schauspielerstars' Dustin Hoffmann, Meryl Streep [...] und Robert de Niro" eben Schauspieler und keine Stars. Wir assoziieren mit ihnen zwar bestimmte Rollen und Filme - bei Dustin Hoffman etwa The Graduate. Das Image von Hoffmans Medienperson verdichtet sich aber nicht in solch einer Weise, dass es mit seinem Werk eine Verbindung einginge. Das liegt vor allem daran, dass sein Image nicht zu einem kulturell bedeutsamen Zeichen wurde. The Graduate steht zwar für eine bestimmte Epoche amerikanischer Jugendkultur - nicht zuletzt wegen des Soundtracks von Simon & Garfunkel -, die Medienperson Hoffman hat den Erfolg und die kulturelle Bedeutung des Films aber nicht auf sich ziehen können."

    (Hans-Otto Hügel: Lob des Mainstreams : zu Begriff und Geschichte von Unterhaltung und populärer Kultur, S. 149)

    Dass Lena ein solch verdichtetes Image besitzt, das mit ihrem Werk eine untrennbare Einheit eingeht, ist m.E. evident. Und nicht nur das: auch Lenas persönliche Entwicklung seit 2010 spiegelt sich in der Weiterentwicklung ihrer musikalischen Veröffentlichungen im gleichen Zeitraum. Steht "My Cassette Player" für das unbefangene, selbstbewusste junge Mädchen, sozusagen das "New German Girl", das mit sympathischer Dreistigkeit den Eurovision Song Contest und unzählige Herzen für sich gewonnen hat (und zudem als personifizierter Ausdruck von "Authentizität" zu einem kulturell bedeutsamen Zeichen wurde), ist "Stardust" Ausdruck ihrer Reifung zu einer schönen, ausdrucksstarken Frau, die ihre künstlerischen Möglichkeiten eigenverantwortlich entfaltet. Die Wirkung dieser Entwicklung zeigt sich ja auch, wie richtigerweise bereits bemerkt wurde, in den anhaltenden Erfolgen Lenas als Medienperson (z.B. in der L'Oréal-Kampagne) und lässt sich weder durch eine zufällige Anzahl von Personen, die das aus beliebigen Gründen nicht mitbekommen, noch durch den einen oder anderen refraktären Forumsteilnehmer widerlegen.
    Vielleicht wird deutlicher was HPB meint, wenn man Dustin Hoffman zum Beispiel mit James Dean oder Marlon Brando vergleicht. James Dean hat eigentlich nur zwei wirklich gute Filme gemacht, wobei entscheidend " Denn sie wissen nicht was sie tun" war . Dieser Film ist James Dean.
    Bei Marlon Brando sind es natürlich bedeutend mehr Rollen, häufig unterbrochen von größeren Pausen die seinem Status als Star aber nicht den geringsten Abbruch taten, und dann immer wieder großartigen Comebacks wie z.B. "Der Pate". Interessant ist dass James Dean und Marlon Brando faktisch auch männliche Rolemodels wurden, ähnlich z.B. wie Alain Delon in Europa.

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    Standard AW: Die Faszination Lena von 2010 bis heute: Vom Medienphänomen zur Musikerin?

    Zitat Zitat von Peter Paul Benz Beitrag anzeigen
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    Ach ja, hätte ich beinahe vergessen: das hier gibt es übrigens auch: http://de.wikipedia.org/wiki/LML_Star


    An deinem letzten Beitrag habe ich auszusetzen, dass du den Eindruck erweckst, es gebe eine allgemeingültige Definition des Begriffes "Star". Der von dir zitierte Autor räumt selbst ein, dass seine Definition vom allgemeinen Sprachgebrauch abweicht. Auch wenn ich keine Beispiele aus dem Hut zaubern kann, vermute ich sehr stark, das jeder Wissenschaftler, der sich mit diesem Thema auseinandersetzt, seine eigene Definition zugrundelegt.

    Statt "Dustin Hoffman ist kein Star" kann man also höchstens sagen: "Dustin Hoffman ist kein Star im Sinne der Definition von Hans-Otto Hügel." Für mich ist eine Definition des Starbegriffs, nach der Dustin Hoffman kein Star ist, schwer zu akzeptieren.

    Dass Lena ein Star ist, gilt natürlich absolut und unabhängig von Raum und Zeit.

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    ... nie wieder los.
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    Standard AW: Die Faszination Lena von 2010 bis heute: Vom Medienphänomen zur Musikerin?

    Zitat Zitat von bates Beitrag anzeigen
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    Nee, das ist ein A-Promi . "Star" ist nicht einfach eine quantitative Steigerung, sondern ein qualitativer Sprung:



    Das "Verehrungswürdige" ist gerade das, was den Unterschied zwischen "Star" und "Promi" ausmacht. Das Wort bezeichnet eigentlich per definitionem etwas "Gutes". Es ist nur wegen inflationären Gebrauchs – weil es eben u.a. dank Dschungelcamp, DSDS usw. zunehmend als Synonym für "Promi" gebraucht wird – in Verruf geraten. Ein Star wird entweder verehrt und bewundert, oder er ist keiner. (Und, da hat PPB schon recht: dazu gehört in den meisten Fällen auch eine heftige Abneigung anderer Leute als Gegenstück.)

    Man kann aber natürlich sagen, dass man mit dem Konzept des Startums als solchem nichts anfangen kann – und zum Beispiel lieber ganz normale Leute auf ernsthaften Musikwettbewerben angucken möchte .

    Siehst du, und für mich sind "Stars" und "A-Promis" eben weitestgehend deckungsgleich. Vor allem sind es keine Begriffe, die für mich irgendwas mit der künstlerischen Qualität von dem zu tun haben, was die fragliche Person erschafft – ein Beispiel: Über Til Schweigers schauspielerisches Können oder über die grundsätzliche Qualität seiner Filme kann man geteilter Meinung sein. Man kann sogar darüber streiten, ob man den Typ als Person sympathisch findet. Trotzdem würde ich ihm nie absprechen, unzweifelhaft ein "Star" zu sein


    Im Übrigen hab ich nie behauptet, dass ich Lena nicht als "Star" empfinde, im Gegenteil. Es ist für mich aber nun mal nicht der alles entscheidende Punkt, den ich an ihr schätze

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    Standard AW: Die Faszination Lena von 2010 bis heute: Vom Medienphänomen zur Musikerin?

    Zitat Zitat von esiststeffen Beitrag anzeigen
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    Im Übrigen hab ich nie behauptet, dass ich Lena nicht als "Star" empfinde, im Gegenteil. Es ist für mich aber nun mal nicht der alles entscheidende Punkt, den ich an ihr schätze
    Das hat aus meiner Sicht mehr Aussagekraft als der Streit um eine "allgemeingültige" Begriffsbestimmung.
    Geändert von Doktor Landshut (20.05.2014 um 20:03 Uhr)

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    Ich singe halt gern.
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    Standard AW: Die Faszination Lena von 2010 bis heute: Vom Medienphänomen zur Musikerin?

    Zitat Zitat von Rolwin Beitrag anzeigen
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    Danke @Bronto für das Verlinken, kannte den Beitrag nicht.
    Ich habe zu danken, fürs Lostreten dieser Diskussion

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    Standard AW: Die Faszination Lena von 2010 bis heute: Vom Medienphänomen zur Musikerin?

    Zitat Zitat von Brummell Beitrag anzeigen
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    Bei Marlon Brando sind es natürlich bedeutend mehr Rollen, häufig unterbrochen von größeren Pausen die seinem Status als Star aber nicht den geringsten Abbruch taten.
    Nicht nur keinen Abbruch, sie haben den Status sogar noch erhöht. Brando wurde ja, seit er nur noch sporadisch Filme machte, mehr und mehr zu einer enigmatischen, sagenumwobenen Gestalt, für die das Wort "larger than life" ein sanfter Euphemismus wäre. Und wenn dann jemand mit einer derartigen Star-Persona einen Auftritt hat wie als Colonel Kurtz in Apocalypse Now – dann entsteht aus der von Hügel beschriebenen Verschmelzung von Image und Werk etwas von fast überirdischer Kraft, ein Moment von einer Intensität, wie sie das Universum nicht allzu oft aushält.


    Mit 'nem nur A-Promi wär das nichts geworden .


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    Standard AW: Die Faszination Lena von 2010 bis heute: Vom Medienphänomen zur Musikerin?

    Zitat Zitat von bates Beitrag anzeigen
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    Und wenn dann jemand mit einer derartigen Star-Persona einen Auftritt hat wie als Colonel Kurtz in Apocalypse Now – dann entsteht aus der von Hügel beschriebenen Verschmelzung von Image und Werk etwas von fast überirdischer Kraft, ein Moment von einer Intensität, wie sie das Universum nicht allzu oft aushält.
    On point.

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    tiptoe thru the tulips
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    Zitat Zitat von bates Beitrag anzeigen
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    Mit 'nem nur A-Promi wär das nichts geworden .
    Richtig, und zwar deshalb, weil der A-Promi die permanente mediale Aufmerksamkeit, die er erhält, auch tatsächlich braucht, um in der öffentlichen Wahrnehmung präsent zu bleiben. Eine längere mediale Abstinenz würde sowohl die öffentliche Wahrnehmung als auch das Interesse an dieser Person verringern. Ein frappantes Beispiel dafür ist Harald Schmidt; war er noch vor wenigen Jahren der unbestrittene King of Late Night im deutschen Fernsehen, ist er jetzt bereits nahezu spurlos verschwunden. Selbst wenn er in ein paar Jahren in irgendeiner größeren Produktion noch einmal auftauchen sollte, wird die dominierende Reaktion darauf ein gleichgültiges Schulterzucken sein. Seine Zeit ist endgültig vorbei.

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    Standard AW: Die Faszination Lena von 2010 bis heute: Vom Medienphänomen zur Musikerin?

    Zitat Zitat von bates Beitrag anzeigen
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    ... Verschmelzung von Image und Werk etwas von fast überirdischer Kraft, ein Moment von einer Intensität, wie sie das Universum nicht allzu oft aushält.
    Wenn das Universum noch einen Blick hinter die Kulissen seines Privatlebens geworfen hätte, wäre es kollabiert.

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    Standard AW: Die Faszination Lena von 2010 bis heute: Vom Medienphänomen zur Musikerin?

    Der Unterschied zwischen Brando und Lena (beide für mich Stars, nicht dass jetzt jemand meint, den ollen Marlon zöge ich irgendwie aus der Bewertung heraus) ist möglicherweise:

    Zitat Zitat von Georg Beitrag anzeigen
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    Wenn das Universum noch einen Blick hinter die Kulissen seines Privatlebens geworfen hätte, wäre es kollabiert.
    vs
    Zitat Zitat von ziggy Beitrag anzeigen
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    Lena ist also sowas wie der schwarze Monolith in Odysee 2001. Und die Forumsmenschen sind die Affen, die sich dem Stein nähern und ihn bewundern und anbeten. Daraus hat sich dann eine Kultur und Zivilisation entwickelt.
    Verbleibe vorsichtig - weiß, es ist strittig ...

    Geändert von gauloises (20.05.2014 um 21:57 Uhr)

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    JeSuisCharlie
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    Zitat Zitat von bates Beitrag anzeigen
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    Nicht nur keinen Abbruch, sie haben den Status sogar noch erhöht. Brando wurde ja, seit er nur noch sporadisch Filme machte, mehr und mehr zu einer enigmatischen, sagenumwobenen Gestalt, für die das Wort "larger than life" ein sanfter Euphemismus wäre. Und wenn dann jemand mit einer derartigen Star-Persona einen Auftritt hat wie als Colonel Kurtz in Apocalypse Now – dann entsteht aus der von Hügel beschriebenen Verschmelzung von Image und Werk etwas von fast überirdischer Kraft, ein Moment von einer Intensität, wie sie das Universum nicht allzu oft aushält.


    Mit 'nem nur A-Promi wär das nichts geworden .

    Ein weibliches Pendant zu Brando aus dem Musikbusiness wäre für mich beispielsweise Kate Bush - der lange Phasen der Abstinenz von der Öffentlichkeit ebenfalls nicht geschadet haben.

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    Standard AW: Die Faszination Lena von 2010 bis heute: Vom Medienphänomen zur Musikerin?

    Zitat Zitat von Bronto Beitrag anzeigen
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    Ich habe zu danken, fürs Lostreten dieser Diskussion
    Ich möchte mich auch bei allen beteiligten Diskutanten bedanken. Diese Diskussion hier ist tiefsinniger und unterhaltsamer als das Fernsehprogramm... Und ich brauch nicht mal Gebühren dafür zu bezahlen.

    In der Sache stimme ich Peter Paul Benz, bates u.a. zu. Es gibt nur wenige Stars mit einem entsprechendem Charisma und Aura. Promis gibt es dagegen sehr viele und sind beliebig austauschbar.
    Jeder Star hat einzigartige Eigenschaften, die ihn von der "Masse" der Promis -egal ob A oder C-Z Kategorie unterscheidet.
    Neben Marlon Brando und James Dean möchte ich aus Gründen der Geschlechtergerechtigkeit auch noch Marlene Dietrich und Audrey Hepburn als Star nennen.

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