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Thema: Ängste und Sorgen, sind sie erlaubt?

Hybrid-Darstellung

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    ruhender Benutzer
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    Standard Ängste und Sorgen, sind sie erlaubt?

    Angesichts einer Diskussion im Thread "Wie erleichtert seid ihr über den Erfolg des Albums?" stelle ich hier einmal die Frage:

    Muss ich als echter Fan ein unerschütterliches Urvertrauen in Lena haben, oder sind auch Ängste und Sorgen erlaubt.

    Ich werde zu diesem Thema hier nichts posten, damit nicht wieder über mich statt über das Thema gestritten wird.
    Geändert von Muenzi (02.11.2012 um 12:45 Uhr)

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    Standard AW: Ängste und Sorgen, sind sie erlaubt?

    Oh münzi, du warst ja lange nicht hier.

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    alter Benutzer
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    Standard AW: Ängste und Sorgen, sind sie erlaubt?

    Würde da jetzt nicht "echter Fan" und "erlaubt" stehen, würde ich vielleicht was zur Sache schreiben.
    Es ist für mich absolut unverständlich, in Kategorien wie "echter", "guter" oder "schlechter" Fan auch nur zu denken, oder eine Frage zu stellen, was denn "erlaubt" ist.
    Redefreiheit und Toleranz sollten doch eigentlich selbstverständlich sein.
    Einfach aufhören, sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen. Es gibt nicht nur weiß und schwarz.

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    Standard AW: Ängste und Sorgen, sind sie erlaubt?


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    alter Benutzer
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    Standard AW: Ängste und Sorgen, sind sie erlaubt?

    Zitat Zitat von Schnatz Beitrag anzeigen
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    Never

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    Gebranntes Kind
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    Standard AW: Ängste und Sorgen, sind sie erlaubt?

    Na klar darf sich jeder Sorgen machen und auch Ängste haben. Ob er sie hier äußern darf, weiß ich nicht, kann ich nicht beurteilen, weil ich das selbst glaube ich noch nicht getan habe und dementsprechend keine schlechten Erfahrungen gemacht habe...

    Aber ist es nicht immer und immer wieder Lena selbst, die denjenigen, die Sorgen oder Ängste hatten, zeigt, dass diese eigentlich unbegründet waren?

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    Standard AW: Ängste und Sorgen, sind sie erlaubt?

    Nein.

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    Standard AW: Ängste und Sorgen, sind sie erlaubt?

    Ängste und Sorgen worüber denn genau? Dass es Lena nicht gut geht? Dass sie schief singt? Dass Stardust keinen Goldstatus erreicht? Ich bin ehrlich: oft haben mich sorgenvolle Äußerungen dieser Art echt genervt in den letzten Wochen, weil ich den Gegenstand der Sorgen persönlich entweder überhaupt nicht nachvollziehen konnte, oder aber den Anlass als unwichtig empfunden habe. Aber deshalb dürfen sie selbstverständlich trotzdem geäußert werden, ist für mich absolut klar. Es geht vielleicht anderen auch so, dass sie von dem ein oder anderen meiner Posts genervt sind, ist doch total OK das bleibt nicht aus, man muss ja auch nicht alles zu Ende lesen.

    Was mich indes immens stört ist, wenn aus persönlichen Ängsten oder Sorgen Handlungsempfehlungen abgeleitet werden. Das empfinde ich in der Tat als anmaßend. Das ging teilweise in den letzen Wochen dermaßen ins Detail, dass sogar konkrete Sätze ausformuliert wurden, die Lena hätte auf eine Interviewfrage äußern sollen. Das finde ich echt krass und irgendwie irre. Da eben oft zuerst die Sorge kommt, aus der heraus Fans hier überhaupt auf solche Ideen kommen, hängen diese beiden Punkte eng miteinander zusammen.

    Selbstverständlich kann man Ängste und Sorgen haben und äußern, hier ist die Person Lena aber eben nicht mehr Bestandteil der Diskussion sondern die eigenen Fangefühle. Und darüber kann und darf man sich hier austauschen, dafür ist doch das Forum auch da.
    Wenn dann aber Lena wieder unmittelbar in den Diskussionsgegenstand einbezogen wird, in dem man äußert wie sie sich verhalten sollte, um die eigenen Bedürfnisse und Sorgen zu behandeln, findet eine Instrumentalisierung Lenas statt die ich schwer ertragen kann.

    Edit: ich möchte aber noch mal betonen,dass ich niemandem unterstelle dies bewusst oder aus böser Absicht heraus zu tun. Es ist aber meine Meinung und ich finde ein solches Verhalten nicht richtig.

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    Erfahrener Benutzer
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    Standard AW: Ängste und Sorgen, sind sie erlaubt?

    Zitat Zitat von Alva Felize Beitrag anzeigen
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    Ängste und Sorgen worüber denn genau? Dass es Lena nicht gut geht? Dass sie schief singt? Dass Stardust keinen Goldstatus erreicht? Ich bin ehrlich: oft haben mich sorgenvolle Äußerungen dieser Art echt genervt in den letzten Wochen, weil ich den Gegenstand der Sorgen persönlich entweder überhaupt nicht nachvollziehen konnte, oder aber den Anlass als unwichtig empfunden habe. Aber deshalb dürfen sie selbstverständlich trotzdem geäußert werden, ist für mich absolut klar. Es geht vielleicht anderen auch so, dass sie von dem ein oder anderen meiner Posts genervt sind, ist doch total OK das bleibt nicht aus, man muss ja auch nicht alles zu Ende lesen.

    Was mich indes immens stört ist, wenn aus persönlichen Ängsten oder Sorgen Handlungsempfehlungen abgeleitet werden. Das empfinde ich in der Tat als anmaßend. Das ging teilweise in den letzen Wochen dermaßen ins Detail, dass sogar konkrete Sätze ausformuliert wurden, die Lena hätte auf eine Interviewfrage äußern sollen. Das finde ich echt krass und irgendwie irre. Da eben oft zuerst die Sorge kommt, aus der heraus Fans hier überhaupt auf solche Ideen kommen, hängen diese beiden Punkte eng miteinander zusammen.

    Selbstverständlich kann man Ängste und Sorgen haben und äußern, hier ist die Person Lena aber eben nicht mehr Bestandteil der Diskussion sondern die eigenen Fangefühle. Und darüber kann und darf man sich hier austauschen, dafür ist doch das Forum auch da.
    Wenn dann aber Lena wieder unmittelbar in den Diskussionsgegenstand einbezogen wird, in dem man äußert wie sie sich verhalten sollte, um die eigenen Bedürfnisse und Sorgen zu behandeln, findet eine Instrumentalisierung Lenas statt die ich schwer ertragen kann.

    Edit: ich möchte aber noch mal betonen,dass ich niemandem unterstelle dies bewusst oder aus böser Absicht heraus zu tun. Es ist aber meine Meinung und ich finde ein solches Verhalten nicht richtig.
    Vielen Dank für diesen Beitrag. Ich glaube, so klar (und dennoch versöhnlich) hat diesen Gedanken noch keiner in Worte gefasst. Gerade der Unterschied zwischen der Formulierung eigener Sorgen und der Ableitung von Handlungsempfehlungen wurde in den konfliktgeladenen Diskussionen oft nicht gesehen. Vielleicht glätten sich jetzt einige Wogen, die sich in den vergangenen Wochen aufgetürmt haben.

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    JeSuisCharlie
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    Standard AW: Ängste und Sorgen, sind sie erlaubt?

    Zitat Zitat von Alva Felize Beitrag anzeigen
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    Ängste und Sorgen worüber denn genau? Dass es Lena nicht gut geht? Dass sie schief singt? Dass Stardust keinen Goldstatus erreicht? Ich bin ehrlich: oft haben mich sorgenvolle Äußerungen dieser Art echt genervt in den letzten Wochen, weil ich den Gegenstand der Sorgen persönlich entweder überhaupt nicht nachvollziehen konnte, oder aber den Anlass als unwichtig empfunden habe. Aber deshalb dürfen sie selbstverständlich trotzdem geäußert werden, ist für mich absolut klar. Es geht vielleicht anderen auch so, dass sie von dem ein oder anderen meiner Posts genervt sind, ist doch total OK das bleibt nicht aus, man muss ja auch nicht alles zu Ende lesen.

    Was mich indes immens stört ist, wenn aus persönlichen Ängsten oder Sorgen Handlungsempfehlungen abgeleitet werden. Das empfinde ich in der Tat als anmaßend. Das ging teilweise in den letzen Wochen dermaßen ins Detail, dass sogar konkrete Sätze ausformuliert wurden, die Lena hätte auf eine Interviewfrage äußern sollen. Das finde ich echt krass und irgendwie irre. Da eben oft zuerst die Sorge kommt, aus der heraus Fans hier überhaupt auf solche Ideen kommen, hängen diese beiden Punkte eng miteinander zusammen.

    Selbstverständlich kann man Ängste und Sorgen haben und äußern, hier ist die Person Lena aber eben nicht mehr Bestandteil der Diskussion sondern die eigenen Fangefühle. Und darüber kann und darf man sich hier austauschen, dafür ist doch das Forum auch da.
    Wenn dann aber Lena wieder unmittelbar in den Diskussionsgegenstand einbezogen wird, in dem man äußert wie sie sich verhalten sollte, um die eigenen Bedürfnisse und Sorgen zu behandeln, findet eine Instrumentalisierung Lenas statt die ich schwer ertragen kann.

    Edit: ich möchte aber noch mal betonen,dass ich niemandem unterstelle dies bewusst oder aus böser Absicht heraus zu tun. Es ist aber meine Meinung und ich finde ein solches Verhalten nicht richtig.
    Dem ist nichts hinzu zu fügen

  11. zum letzten eigenen Beitrag springen | Top | #11
    Intelligent Input Darling
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    Standard AW: Ängste und Sorgen, sind sie erlaubt?

    Zitat Zitat von Alva Felize Beitrag anzeigen
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    Selbstverständlich kann man Ängste und Sorgen haben und äußern, hier ist die Person Lena aber eben nicht mehr Bestandteil der Diskussion sondern die eigenen Fangefühle. Und darüber kann und darf man sich hier austauschen, dafür ist doch das Forum auch da. Wenn dann aber Lena wieder unmittelbar in den Diskussionsgegenstand einbezogen wird, in dem man äußert wie sie sich verhalten sollte, um die eigenen Bedürfnisse und Sorgen zu behandeln, findet eine Instrumentalisierung Lenas statt die ich schwer ertragen kann. Edit: ich möchte aber noch mal betonen, dass ich niemandem unterstelle dies bewusst oder aus böser Absicht heraus zu tun.
    Erstmal möchte auch ich diesen Post von Alva Felize dick unterstreichen und ihr dafür danken. Und dann aber noch in einer Hinsicht ergänzen, wenn wir diesen Thread schon haben. Erstens, natürlich darf man Ängste und Sorgen gleich welchen Gegenstands haben. (Fast albern, das hinzuschreiben. Die Idee, dass jemand dies bestreiten wollte, beruhte auf einem simplen Missverständnis.) Zweitens, natürlich darf man die hier auch äußern - auch das ist nichts weiter als selbstverständlich, und schon die Frage, ob man das dürfe, ist so seltsam wie die, ob man hier Lena kritisieren dürfe (noch so ein Evergreen). Wie Alva Felize sagte, auch dafür ist so eine Community da.

    Also, man darf sie haben und man darf sie äußern. Aber: Was ich schwer hinnehmen kann, ist, wenn dann die hier öffentlich geäußerten Sorgen und Ängste für sakrosankt erklärt werden, einfach weil sie die persönlichen Sorgen und Ängste sind. Mir ist schon klar, dass das ein alter Streitpunkt zwischen mir und dem Ersteller dieses Threads ist, und ich erwarte auch diesmal keine Einigung. Ich sag's nur, damit mein Standpunkt klar wird: Meiner Überzeugung nach haben Gefühle und Empfindungen nicht schon deshalb Respekt verdient, nur weil jemand sie hat. Es gibt berechtigte Sorgen und unberechtigte. (Ebenso wie berechtigte Eifersucht und unberechtigte.) Es gibt ernstzunehmende Ängste und alberne. Und wenn Ängste und Sorgen unberechtigt und albern sind, dann darf man sie auch so nennen. Ob und wann im konkreten Fall eine bestimmte Sorge berechtigt oder unberechtigt, ernstzunehmend oder albern ist, darüber kann und soll man diskutieren. Was mich aber - ich gebe das zu - kollossal nervt, ist die Haltung, dass schon die Tatsache der Infragestellung der eigenen Empfindungen als persönlicher Angriff oder mangelnder Respekt gedeutet wird. Damit meine ich jetzt ganz ausdrücklich nicht eine bestimmte Person, sondern eine allgemeine Haltung, die ich in den letzten Wochen in diesem Forum stärker als früher wahrzunehmen glaube. Diese Haltung akzeptiere ich nicht. Wer meint, mir sein Gefühlsleben aufs Brot schmieren zu müssen, der muss verkraften, dass ich mich dazu in der Sache äußere. Wer das nicht aushält oder denkt, dass sein Gefühlsleben per se unter Naturschutz zu stehen hat, sollte es vielleicht besser für sich behalten.

    Dass das niemandem das Recht gibt, andere mit Absicht zu verletzen, muss ich hoffentlich nicht betonen. Meine Wahrnehmung ist aber, dass dieses Forum nicht das Problem hat, dass hier mit Absicht Verletzungen zugefügt werden, sondern eher das Problem, dass die Leute sich dauernd verletzt fühlen, obwohl man ihnen gar nichts getan hat. Für ein vernünftiges, lebendiges, interessantes Diskussionsklima ist das ein ebenso tödlicher Killer wie - im anderen Extrem - die in anderen Internet-Foren tatsächlich zu beobachtende zwischenmenschliche Rücksichtslosigkeit. Man kriegt so jede Diskussion kaputt - man muss nur die Ansichten, die man äußert, zum Ausdruck der persönlichen Empfindung erklären und schon - bäng! - darf niemand mehr etwas dagegen sagen, und wenn's doch einer tut, schreit man "Respektiere gefälligst meine Gefühle!" Meiner Ansicht nach hat die Diskussionskultur in diesem Forum unter dieser Dauer-Emotionalisierung stark gelitten, leider. Das ist tragisch, weil die Emotionalisierung ja im Namen der Diskussionskultur und mit guten Absichten vorgebracht wird.
    Geändert von juppmartinelli (02.11.2012 um 23:37 Uhr)

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    Gebranntes Kind
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    Standard AW: Ängste und Sorgen, sind sie erlaubt?

    Zitat Zitat von juppmartinelli Beitrag anzeigen
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    Meine Wahrnehmung ist aber, dass dieses Forum nicht das Problem hat, dass hier mit Absicht Verletzungen zugefügt werden, sondern eher das Problem, dass die Leute sich dauernd verletzt fühlen, obwohl man ihnen gar nichts getan hat. Für ein vernünftiges, lebendiges, interessantes Diskussionsklima ist das ein ebenso tödlicher Killer wie - im anderen Extrem - die in anderen Internet-Foren tatsächlich zu beobachtende zwischenmenschliche Rücksichtslosigkeit. Man kriegt so jede Diskussion kaputt - man muss nur die Ansichten, die man äußert, zum Ausdruck der persönlichen Empfindung erklären und schon - bäng! - darf niemand mehr etwas dagegen sagen, und wenn's doch einer tut, schreit man "Respektiere gefälligst meine Gefühle!" Meiner Ansicht nach hat die Diskussionskultur in diesem Forum unter dieser Dauer-Emotionalisierung stark gelitten, leider. Das ist tragisch, weil die Emotionalisierung ja im Namen der Diskussionskultur und mit guten Absichten vorgebracht wird.
    Sorry, das kann ich nicht nachvollziehen. Ich beteilige mich jetzt seit eineinhalb Jahren aktiv in diesem Forum (mitgelesen habe ich schon viel viel länger). Meiner Meinung nach ist es heute genau so wie damals.
    Nur habe ich jetzt den Vorteil, dass ich die User besser einschätzen kann und weiß, wie ich ihre Beiträge einzuordnen habe. Wenn jemand sehr oft daneben liegt (was sich durch Lenas spätere Statements zu den einzelnen Situationen zeigt), nehme ich denjenigen logischerweise nicht mehr so ernst und fühle mich dadurch nicht mehr verletzt. Das war aber ein sehr langer Prozess für mich und ich musste auch sehr viel dabei lernen. Was die Kritik angeht, so äußere ich mich nach wie vor nicht zu Situation, die mir nicht gefallen haben (wie jetzt z. B. am Reeperbahn-Festival), weil ich kein Bock auf diese ständigen Belehrungen habe, die ich irgendwann nicht mehr lesen kann, nur weil ich etwas anders sehe und zu oft sind sie in persönliche Beleidigungen ausgeartet. Auch da hat sich nichts in den letzten eineinhalb Jahren geändert.
    Ich hab´s ja schon mal neulich geschrieben, entweder man kommt damit irgendwie klar und findet einen Mittelweg für sich, oder man lässt es eben sein. Ein Forum kann es niemals allen gleichzeitig recht machen.

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    Standard AW: Ängste und Sorgen, sind sie erlaubt?

    Werden´s hier nich allmählich zu viele Threads zu mehr oder weniger demselben Thema??? Wo steht Lena jetzt? ( Ist das gut oder macht ihr euch Sorgen?) Seid ihr erleichtert über Lenas Erfolg? (Oder macht ihr euch Sorgen?) Der Thread hier. Ich seh überall mehr oder weniger dasselbe. Wollen wir noch einen Thread aufmachen "Zu viele Threads? Ich mach mir langsam Sorgen!"

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    Standard AW: Ängste und Sorgen, sind sie erlaubt?

    Zitat Zitat von punkrock Beitrag anzeigen
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    Werden´s hier nich allmählich zu viele Threads zu mehr oder weniger demselben Thema??? Wo steht Lena jetzt? ( Ist das gut oder macht ihr euch Sorgen?) Seid ihr erleichtert über Lenas Erfolg? (Oder macht ihr euch Sorgen?) Der Thread hier. Ich seh überall mehr oder weniger dasselbe. Wollen wir noch einen Thread aufmachen "Zu viele Threads? Ich mach mir langsam Sorgen!"
    Och, wir können gerne noch eine Meta-Ebene draufpacken: Wer macht sich Sorgen, dass immer mehr Forumsteilnehmer sich über die Existenz zu vieler Threads Sorgen machen?

    Aber im Ernst: Alva Felize hat im Post #8 genau das Richtige zu diesem Thema gesagt, mehr braucht's nicht. Dieser Thread könnte jetzt also ruhig geschlossen werden.

  15. zum letzten eigenen Beitrag springen | Top | #15
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    Standard AW: Ängste und Sorgen, sind sie erlaubt?

    Zitat Zitat von punkrock Beitrag anzeigen
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    Werden´s hier nich allmählich zu viele Threads zu mehr oder weniger demselben Thema??? Wo steht Lena jetzt? ( Ist das gut oder macht ihr euch Sorgen?) Seid ihr erleichtert über Lenas Erfolg? (Oder macht ihr euch Sorgen?) Der Thread hier. Ich seh überall mehr oder weniger dasselbe. Wollen wir noch einen Thread aufmachen "Zu viele Threads? Ich mach mir langsam Sorgen!"
    Das habe ich ähnlich empfunden, ich kann mit diesen subjektiven Themen wenig anfangen. Aber da die Threads gut frequentiert werden, ist wohl der Bedarf da.

    An diesem speziellen Thread stört mich der Titel. Wer die Frage aufwirft, ob etwas erlaubt ist, hält es ja immerhin für möglich, dass wir uns hier gegenseitig irgendetwas verbieten könnten.

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