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Thema: Schiefe-Töne-Diskussion technische Analyse?

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    JeSuisCharlie
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    Standard AW: Schiefe-Töne-Diskussion technische Analyse?

    Zitat Zitat von Peter M. aus V. Beitrag anzeigen
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    ........

    P.S. Klar ist, dass das Gehör und die Beherrschung der Technik natürlich auch beim Instrumentalspiel die Voraussetzungen dafür sind, schiefe Töne zu vermeiden.
    Ganz im Gegenteil, ich finde das unheimlich interessant weil ich keine Vorstellung hatte was da passiert. Und man hat ja auch keine Ahnung ob solche Erlebnisse beim Erlernen einen Instrumentes nur mit den eigenen Unzulänglichkeiten zu tun haben oder ob sie, cum grano salis, auch verallgemeinerbar sind.
    Dank deinem Breve habe ich jetzt auch verstanden was die schon von Vampire angesprochenen Schwebungsfrequenzen sind

    Also nochmals vielen Dank für deine detaillierten Ausführungen, denn so habe ich sie wenigstens begriffen.


    Da ganz offensichtlich auch die Singstimme einen Gestaltungs- und Koordinationsprozess (Singen/Hören) durchläuft bin ich jetzt ziemlich geplättet welche Fähigkeiten sich Lena als reiner Autodidakt da angeeignet hat.

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    im Lena-Fieber
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    Standard AW: Schiefe-Töne-Diskussion technische Analyse?

    Zitat Zitat von Brummell Beitrag anzeigen
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    Da ganz offensichtlich auch die Singstimme einen Gestaltungs- und Koordinationsprozess (Singen/Hören) durchläuft bin ich jetzt ziemlich geplättet welche Fähigkeiten sich Lena als reiner Autodidakt da angeeignet hat.
    Danke für die Lorbeeren.

    Zu deinem letzten Satz: Ich bin ein bisschen anderer Meinung. Ich finde, sie hat für ihren Körper sehr viel mehr Energie und Einsatz aufgewendet als für ihre Stimme. Aber das will ich jetzt nicht ausbreiten; vielleicht bei anderer Gelegenheit. Ich vermute nur, sie hat schon Gründe für ihre Präferenzen.

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    .
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    Standard AW: Schiefe-Töne-Diskussion technische Analyse?

    Ein sehr interessanter Thread!

    Ich bin mit zwei Schwestern aufgewachsen. Wir haben wirklich früher sehr viel Zuhause gesungen. Meine Oma hatte das Talent bei allen Liedern, die sogenannte zweite Stimme, aus dem Stegreif heraus zu singen. Nicht ganz so perfekt beherrsche ich das auch.
    Bei unserem gemeinsamen Singen gab es aber ein großes Manko. Meine älteste Schwester sang wirklich dermaßen schief, dass sich im wahrsten Sinne des Wortes die Balken gebogen haben. Das hat sie aber keineswegs vom Singen abgehalten.
    Sonntags ging es in die Kirche. Meine ältere Schwester war immer in Zeitnot, kam verspätet an und stand somit immer etwas weiter hinten. Irgendwann hörten wir deutlich am Gesang, jetzt ist sie da. Das war nicht zu überhören.
    Was wir nie verstehen konnten ist, warum hörte sie das selber nicht? Wenn wir sie darauf angesprochen haben sagte sie: "Ehrlich? - Habe ich schief gesungen? - Habe ich überhaupt nicht bemerkt!"

    Danke für die Beiträge hier, denn so langsam komme ich dahinter, wenn es auch lange gedauert hat .

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    Standard AW: Schiefe-Töne-Diskussion technische Analyse?

    Also grundsätzlich kann man erstmal sagen, dass ein absolutes Gehör nicht zwangsweise mit Musikalität verbunden sein muss. So habe ich mal von einer Geigerin gehört, die zwar eine makellose Technik und ein absolutes Gehört besaß, aber nicht die Musikalität um die musikalischen Werke zu phrasieren, zu gestalten und zu verstehen und zusätzlich wohl nicht hörte, dass ihr Ton nicht der schönste war.
    Außerdem ist ein absolutes Gehör sogar manchmal ein Hindernis! Jede nicht perfekte Stimmung eines Instruments wird als störend empfunden und als Chorsänger ist es sehr schwierig mitzusingen wenn der Chor anfängt zu sacken, da dann für den Absoluthörer von der Tonhöhe nichts mehr stimmt.
    Man kann übrigens ein absolutes Gehör ein der frühen Kindheit gezielt erlernen (und meine Mutter bereut, dass sie das nicht mit mir versucht hat ).

    Als klassische Sängerin wurde mir übrigens mal von einer "Jugend musiziert"-Jury vorgeworfen, man würde hören, dass ich nicht nach Intervallen singen würde und das obwohl ich grundsätzlich recht sauber singe und sehr empfindlich auf Tonabweichungen von beispielsweise 1/4 Ton reagiere. Dh. für Sänger (und auch andere Instrumentalisten) ist dis nicht zwangsweise gleich es, so wie auf dem Klavier. Erfahrene Musiker hören dann, ob man vom c eine kleine terz hoch geht oder ob man nur die dis/es-Taste des Klaviers "singt".
    Das bezieht sich jetzt wohl auch eher auf den klassischen Gesang... Aber ich muss gestehen ich habe grundsätzlich eher keine Ahnung wie das bei Pop-Musik ist, da ich nur Klassik singe.

    Man kann aber sagen, dass es wohl Leute gibt, die es nie wirklich "lernen" werden zu hören, ob jemand den Ton trifft oder nicht. Das hängt dann von der Veranlagung und von der musikalischen Erziehung in der Kindheit ab. Aber ich bin schon der Auffassung, dass man so etwas durch musikalisches Verständnis verbessern kann...
    Für mich hängt das Hören auch von persönlichen Präferenzen ab. Dh. es gibt einfach Werke/Lieder/Stimmen wo mich falsche/schiefe Töne viel weniger stören als bei anderen. Ich kann selbst nicht genau definieren wovon das bei mir abhängt, aber naja...

    So hab ich zwar die Grundfrage des Threads nicht wirklich beantwortet, aber diese Dinge wollte ich irgendwie mal anreißen....

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    JeSuisCharlie
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    Standard AW: Schiefe-Töne-Diskussion technische Analyse?

    Zitat Zitat von Josling Beitrag anzeigen
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    Also grundsätzlich kann man erstmal sagen, dass ein absolutes Gehör nicht zwangsweise mit Musikalität verbunden sein muss. So habe ich mal von einer Geigerin gehört, die zwar eine makellose Technik und ein absolutes Gehört besaß, aber nicht die Musikalität um die musikalischen Werke zu phrasieren, zu gestalten und zu verstehen und zusätzlich wohl nicht hörte, dass ihr Ton nicht der schönste war.
    Außerdem ist ein absolutes Gehör sogar manchmal ein Hindernis! Jede nicht perfekte Stimmung eines Instruments wird als störend empfunden und als Chorsänger ist es sehr schwierig mitzusingen wenn der Chor anfängt zu sacken, da dann für den Absoluthörer von der Tonhöhe nichts mehr stimmt.
    Man kann übrigens ein absolutes Gehör ein der frühen Kindheit gezielt erlernen (und meine Mutter bereut, dass sie das nicht mit mir versucht hat ).

    Als klassische Sängerin wurde mir übrigens mal von einer "Jugend musiziert"-Jury vorgeworfen, man würde hören, dass ich nicht nach Intervallen singen würde und das obwohl ich grundsätzlich recht sauber singe und sehr empfindlich auf Tonabweichungen von beispielsweise 1/4 Ton reagiere. Dh. für Sänger (und auch andere Instrumentalisten) ist dis nicht zwangsweise gleich es, so wie auf dem Klavier. Erfahrene Musiker hören dann, ob man vom c eine kleine terz hoch geht oder ob man nur die dis/es-Taste des Klaviers "singt".
    Das bezieht sich jetzt wohl auch eher auf den klassischen Gesang... Aber ich muss gestehen ich habe grundsätzlich eher keine Ahnung wie das bei Pop-Musik ist, da ich nur Klassik singe.

    Man kann aber sagen, dass es wohl Leute gibt, die es nie wirklich "lernen" werden zu hören, ob jemand den Ton trifft oder nicht. Das hängt dann von der Veranlagung und von der musikalischen Erziehung in der Kindheit ab. Aber ich bin schon der Auffassung, dass man so etwas durch musikalisches Verständnis verbessern kann...
    Für mich hängt das Hören auch von persönlichen Präferenzen ab. Dh. es gibt einfach Werke/Lieder/Stimmen wo mich falsche/schiefe Töne viel weniger stören als bei anderen. Ich kann selbst nicht genau definieren wovon das bei mir abhängt, aber naja...

    So hab ich zwar die Grundfrage des Threads nicht wirklich beantwortet, aber diese Dinge wollte ich irgendwie mal anreißen....
    Hi Josling ich finde es toll, dass du dich auch mal mit einem Post aus der Deckung wagst Offensichtlich wurden hier bislang noch nicht die Themen angeboten die dich richtig interessieren und sogar motivieren selbst zur Feder zu greifen.

    Des weiteren bin ich wirklich erstaunt über die Vielfältigkeit der musikalischen Biographien hier im Forum

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    Standard AW: Schiefe-Töne-Diskussion technische Analyse?

    Zitat Zitat von Brummell Beitrag anzeigen
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    Hi Josling ich finde es toll, dass du dich auch mal mit einem Post aus der Deckung wagst Offensichtlich wurden hier bislang noch nicht die Themen angeboten die dich richtig interessieren und sogar motivieren selbst zur Feder zu greifen.

    Des weiteren bin ich wirklich erstaunt über die Vielfältigkeit der musikalischen Biographien hier im Forum
    Danke, Brummell! Im Gegenteil, ich finde die meisten der Disskusionen hier sehr interessant und lese auch fast alles mit. Aber wirklich die Motivation etwas zu schreiben bekommen ich nur, wenn ich das Gefühl habe, etwas zur Disskusion beitragen zu können und oft werden schon die meisten meiner Gedanken von anderen Usern niedergeschrieben, sodass ich keinen Sinn darin sehe, euch auch noch mit meinem Geschwafel zu behelligen... (hinzu kommt noch, dass andere hier ihr Gedankengut viel besser in Worte fassen können als ich zuweilen!)
    Aber da ich aus einer reinen Musikerfamilie stamme und in teilweise professionellen Chören singe, wage ich zu behaupten, dass ich zumindest ein bisschen Ahnung davon habe...

    PS: Ja, ich weiß, ist jetzt etwas Off Topic, aber ich hab mich eh noch nie wirklich vorgestellt, soweit ich weiß...!

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    im Lena-Fieber
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    Standard AW: Schiefe-Töne-Diskussion technische Analyse?

    @Josling: Sehr schön, hier Leute "vom Fach", in Deinem Fall eine Sängerin, zu finden. Es beruhigt mich ungemein, dass sie "so jemand" für Lena interessiert; denn die "Klassiker" in meinem Umfeld haben da eher eine mindestens distanzierte Haltung.

    Zur Sache:
    Zitat Zitat von Josling Beitrag anzeigen
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    Also grundsätzlich kann man erstmal sagen, dass ein absolutes Gehör nicht zwangsweise mit Musikalität verbunden sein muss.
    Wohl wahr! Musikalität geht über gute Gehör und technische Fähigkeiten weit hinaus!
    Das Problem des absoluten Hörens im "absackenden" Chor kenne ich gut; noch schwieriger ist es, wenn man nach Noten singt, aber das Stück von vornherein in einer anderen Tonart gesungen wird (z.B. weil es für die Gruppe zu hoch oder zu tief ist und passende Noten nicht zur Verfügung stehen. Da bin ich für mein "relatives absolutes Gehör" sehr dankbar, das kann ich im Bedarfsfall "abschalten."
    Als klassische Sängerin wurde mir übrigens mal von einer "Jugend musiziert"-Jury vorgeworfen, man würde hören, dass ich nicht nach Intervallen singen würde und das obwohl ich grundsätzlich recht sauber singe und sehr empfindlich auf Tonabweichungen von beispielsweise 1/4 Ton reagiere. Dh. für Sänger (und auch andere Instrumentalisten) ist dis nicht zwangsweise gleich es, so wie auf dem Klavier. Erfahrene Musiker hören dann, ob man vom c eine kleine terz hoch geht oder ob man nur die dis/es-Taste des Klaviers "singt".
    Das ist eine wichtige Ergänzung zu meiner "Vorlesung" oben. Die Intervalle sind eben icht gleich; es hängt davon ab, in welchem harmonischen Zusammenhang sie stehen und ob es "auf" oder ab" geht.
    Das bezieht sich jetzt wohl auch eher auf den klassischen Gesang... Aber ich muss gestehen ich habe grundsätzlich eher keine Ahnung wie das bei Pop-Musik ist, da ich nur Klassik singe.
    Die "Regeln" sind etwas anders, aber im Prinzip ist das schon ähnlich. Ich schrieb vorhin von den gezogenen Tönen, die sich auf den "gemeinten" Ton zubewegen, ihn aber nicht erreichen. Auch dabei kommt es auf eine Art "Sauberkeit" an. Liegt der Ton zu nah oder zu weit weg vom "gemeinten" Ton, ergibt sich dieselbe unangenehme Wirkung wie bei "klassischer" Tongebung. Weitere ähnliche Phänomene könnte Maja wahrscheinlich besser erklären.
    Man kann aber sagen, dass es wohl Leute gibt, die es nie wirklich "lernen" werden zu hören, ob jemand den Ton trifft oder nicht. Das hängt dann von der Veranlagung und von der musikalischen Erziehung in der Kindheit ab. Aber ich bin schon der Auffassung, dass man so etwas durch musikalisches Verständnis verbessern kann...
    Das seh' ich ganz genau so!

    Für mich hängt das Hören auch von persönlichen Präferenzen ab. Dh. es gibt einfach Werke/Lieder/Stimmen wo mich falsche/schiefe Töne viel weniger stören als bei anderen. Ich kann selbst nicht genau definieren wovon das bei mir abhängt, aber naja...
    Gut so!
    Geändert von Peter M. aus V. (09.05.2013 um 15:32 Uhr)

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    Putin ist so 1 Pimmel
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    Standard AW: Schiefe-Töne-Diskussion technische Analyse?

    Das hier dürfte im Zusammenhang mit der Schiefton-Diskussion interessant sein.
    http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/2162116/

  9. zum letzten eigenen Beitrag springen | Top | #24
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    Standard AW: Schiefe-Töne-Diskussion technische Analyse?

    Zitat Zitat von earplane Beitrag anzeigen
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    Das hier dürfte im Zusammenhang mit der Schiefton-Diskussion interessant sein.
    http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/2162116/
    Interessant!

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    Putin ist so 1 Pimmel
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    Standard AW: Schiefe-Töne-Diskussion technische Analyse?

    Wer mag kann ja hier mal analysieren.
    EDIT: Bitte kein INSTA-BB-Code hier verwenden!
    https://www.instagram.com/p/ByQeoIai6b5/
    EDIT: Bitte kein INSTA-BB-Code hier verwenden!
    https://www.instagram.com/p/ByVZfDQiqdG/

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    im Lena-Fieber
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    Standard AW: Schiefe-Töne-Diskussion technische Analyse?

    Geht doch auch ohne Autotune und Studio- Effekte. Hoffentlich sind die Tontechniker auf der Tour so gut, dass man sich auch in den Hallen über so schönen Satzgesang freuen kann. Und die Tänzerinnen wird Lena bei dieser Art Musik hoffentlich in den Hintergrund verbannan.

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    Standard AW: Schiefe-Töne-Diskussion technische Analyse?

    Man kann es analysieren, aber warum sollte man?

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    im Lena-Fieber
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    Zitat Zitat von tobago Beitrag anzeigen
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    Man kann es analysieren, aber warum sollte man?
    Weil Analysieren Spaß machen Kann? Okay, an dem Beispiel braucht es das sicher nicht.

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    Standard AW: Schiefe-Töne-Diskussion technische Analyse?

    Zitat Zitat von Peter M. aus V. Beitrag anzeigen
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    Weil Analysieren Spaß machen Kann? Okay, an dem Beispiel braucht es das sicher nicht.
    Weil es gerade twitter Kommentare zu Sting bei Lanz gibt:

    Ich finde es so arm, dass SongwriterInnen am Treffen eines Tones gemessen werden. Gibt es wohl seit der Einführung von Shows wie
    "Voice of xyz" die ganz, ganz selten dauerhaft erfolgreiche Künstler hervorgebracht haben. Finde den Fehler.

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    im Lena-Fieber
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    Standard AW: Schiefe-Töne-Diskussion technische Analyse?

    Zitat Zitat von MoscowMuleFan Beitrag anzeigen
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    Weil es gerade twitter Kommentare zu Sting bei Lanz gibt:

    Ich finde es so arm, dass SongwriterInnen am Treffen eines Tones gemessen werden. Gibt es wohl seit der Einführung von Shows wie
    "Voice of xyz" die ganz, ganz selten dauerhaft erfolgreiche Künstler hervorgebracht haben. Finde den Fehler.
    Musik analysieren heißt eben gerade nicht "am Treffen eines tons messen". Im Gegenteil, gerade wenn man Musik aus Pop, Soul, Jazz, und verwandten Richtungen untersucht, können "genau getroffene" Töne ein echter Störfaktor sein. Außerdem kann man Musik auch unabhängig vom Künstler analysieren. Ergibt auch Sinn, allerdings eher allgemein, wenn es um Stilrichtungen oder Entwicklungen inder Musik geht.

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