Naja. Guter Journalismus ist eine wichtige Sache, "gutes Influencertum" ist ein Oxymoron.
Aber okay, das ist wohl eine ziemliche Boomerantwort, ich sag's selbst. Aber was man sich wünschen könnte, wäre, dass ein paar Leute in der Szene endlich mal aufwachen. Ich habe gerade diesen Artikel von Mareice Kaiser gelesen (die mir in "woken" Kontexten auch immer wieder mal begegnet), und da weiß man ja überhaupt nicht mehr, wie man umgehen soll mit so viel Naivität (die sie aber immerhin eingesteht):
https://www.zeit.de/zett/2022-05/fyn....google.com%2F "Wir wollten Fynn Kliemanns flauschige Geschichte alle glauben. Und vergaßen dabei, dass es letztlich immer uns Geld geht." "Wir alle" wollten das also glauben, soso ...
(Später vielleicht noch mehr dazu.)