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Thema: Eure Konzerttipps und Reviews

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    Standard AW: Eure Konzerttipps und Reviews

    Ebenso wahr ist, dass Hannah Epperson nach für ihre Verhältnisse längerer Abwesenheit mal wieder einen Abstecher nach Deutschland macht.

    Am Freitag, den 05. Juni ist sie in Hamburg beim Elbjazz-Festival zu sehen und zu hören:
    EDIT: Bitte kein INSTA-BB-Code hier verwenden!
    https://www.instagram.com/p/B9R6d5NhZGc/

    Und wie ich sie kenne, wird es nicht bei einem Auftritt bleiben.
    Wäre ja auch CO2-Verschwendung.


    Geändert von OldStephen66 (03.03.2020 um 21:09 Uhr)

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    Standard AW: Eure Konzerttipps und Reviews

    Mist, sie tritt am Freitag auf. Mich würde eher der Samstag interessieren, weil da Severija Janušauskaitė mit dem Moka-Efti-Orchestra zu hören sein wird.

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    Standard AW: Eure Konzerttipps und Reviews

    Zitat Zitat von blaufink Beitrag anzeigen
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    Mist, sie tritt am Freitag auf. Mich würde eher der Samstag interessieren
    Das tut mir leid für den Samstag, aber man muss Prioritäten setzen.
    Aber vielleicht ist der Freitag auch kein

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    Standard AW: Eure Konzerttipps und Reviews

    Genesis gehen im November dieses Jahres mit Phil Collins, Mike Rutherford und Tony Banks auf Tour. Das war die Konstellation nach 1977. Das damalige Album „… And Then There Were Three …“ deutete auf diese Formation hin.

    Schade, dass Peter Gabriel und Steve Hackett nicht mit von der Partie sind. Steve Hackett hatte immer wieder angedeutet, dass eine Wiedervereinigung an ihm nicht scheitern würde. Aber gut möglich, dass das Vorhaben nicht mit seinem Tourplan in Einklang zu bringen ist, denn Hackett ist ja als Musiker mit seiner Band „Genesis Revisited“ sehr erfolgreich. Im Oktober tourt er auch durch Deutschland.

    Zunächst plant Genesis nur Auftritte im Vereinigten Königreich, aber wer weiß, was danach kommt.

    23. November – M&S Bank Arena, Liverpool
    26. November – Utilita Arena, Newcastle
    29. November – O2 Arena London
    30. November – O2 Arena, London
    02. Dezember – First Direct Arena, Leeds
    05. Dezember – Arena Birmingham, Birmingham
    08. Dezember – Manchester Arena, Manchester
    11. Dezember – SSE Hydro, Glasgow

    https://www.rollingstone.de/genesis-...rkauf-1914657/

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    Standard AW: Eure Konzerttipps und Reviews

    Nach so viel Vorabinfo nun auch eine kleine Nachverkostung für Big Thief in der Kantine, Köln.

    Anreise diesmal erst kurz vor Konzertbeginn um 19:30. Da Parkplatz 1 voll war, wurden wir von einem nicht ganz so super informierten Parkplatzanweiser auf Nr.2 umgeleitet ("jaja, nach oben"), wo dann irgendwelche LKW und reihenweise Gebrauchtwagen - zum Verkauf? - herumstanden. Davon wußte er nichts. Mal mit dem Chef sprechen. Das sollte ein offizieller Parkplatz sein? Trotzdem dann kein Problem.

    Die Kantine war mit gut 1000 Besuchern ausverkauft. Ein sehr gut durchmischtes Publikum von ziemlich jung bis mittelalt.

    Der Grund für die späte Anreise: als Support wurde die UK-Progmetal-Formation Ithaca verpflichtet, die pünktlich um 19:30 die Bühne betrat.
    Zur Musik: Ohrenschutz gab es unten im Eingangsbereich am Automaten. Einfacher Schutz 1,- €, partytaugliche Earplugs (empfohlen) 3,- €. Den Lärm am Rande der versuchten Körperverletzung ließen wir vor dem Saal auf der gut besuchten Treppe über uns hinwegfegen.

    Big Thief betraten schließlich ziemlich genau um 20:30 die Bühne und begannen - wohl als Kontrast - mit den betont ruhigen "Terminal Paradise" und "Rock and Sing" und hauten erst später ordentlich in die Saiten. Die immer noch ungehobelt wirkende Mischung aus zumeist sehr melodischen Songs, Adrianne Lenkers brüchigem und doch kraftvollem Gesang und den schrammeligen Gitarren funktionierte sehr gut, bei einem Sound, der ein wenig klarer hätte sein dürfen, aber womöglich zum Konzept gehört. Gitarrist Buck Meek und natürlich besonders Lenker stehen klar im Rampenlicht, auch wenn Meek nicht mehr wie früher mit so auffällig hyperaktiven Schlangenbewegungen aufwartet. Max Oleartchik am Bass und Schlagzeuger James Krivchenia, bei dem ich immer an den jungen Mick Fleetwood denken muss, sind uneitle und absolut verlässliche Teamplayer im Hintergrund. Überhaupt ist das Erscheinungsbild des Quartetts sehr unaufgeregt.

    Das neue Album "Two Hands" stand im Vordergrund, aber natürlich gab es auch alte Hits wie "Masterpiece", "Paul" (als Zugabe) "Real Love" oder "Shark Smile". Man merkte der Band an, dass sie schon länger auf Tour ist, denn sie spielten ziemlich routiniert, wenn auch niemals glatt, wozu auch der im Grundton schrammelige Sound beitrug. Es gab eine gute Mischung aus Indierock und ruhigen Passagen, dazu das wunderschön entspannt wippende "Cattails". Sie sind definitiv "größer" geworden in den letzten drei Jahren, staunen aber irgendwie ungläubig immer noch über den großen Zuspruch des Publikums. Schon bei ihrem Konzert im Blue Shell vor drei Jahren, wunderten sie sich, dass überhaupt jemand kam, um ihre Musik zu hören.
    Ein Unterbrechung im Fluss des Sets gab es nur, als Lenker bei "Mythological Beauty" das Stück plötzlich abbrach, sich entschuldigte und eine Erklärung lieferte, die wohl niemand außer ihr verstand, vielleicht noch nicht einmal sie selbst, irgendetwas mit "pushing through". Dann wurde das Stück doch noch zu Ende gespielt.
    Als schließlich "Not" angeschlagen wurde, war mir klar, dass der reguläre Set mit einer kleinen Lärmorgie zuende gehen würde. Auch Big Thief haben einen Sinn für Dramaturgie. (Allerdings scheinen sie, wenn man den Setlists im Netz glauben darf, ihre Sets von Auftritt zu Auftritt mitunter stark zu variieren.) Dann zwei Zugaben und nach gut 90 Minuten Schluss, auch wenn das willige Publikum gerne noch mehr gehabt hätte.

    Fazit: sehr schön und gerne wieder.
    Geändert von OldStephen66 (08.03.2020 um 21:05 Uhr)

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    Zitat Zitat von OldStephen66 Beitrag anzeigen
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    Nach so viel Vorabinfo nun auch eine kleine Nachverkostung für Big Thief in der Kantine, Köln. …
    Danke für den Bericht! Deine wunderbar geschriebene Schilderung hat mich gerade spontan bewogen, ein Ticket für heute Abend zu kaufen.

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    Zitat Zitat von blaufink Beitrag anzeigen
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    Ticket für heute Abend
    Das ist schön. Und vielen Dank für die Blumen.

    Nur so als "Warnung": auch im Uebel & Gefährlich geben Ithaca das Vorprogramm. Debütalbum: "Language of Injury" - wie sinnig.
    Und sie klingen so: https://www.youtube.com/watch?v=jBFcYn78C4Q
    Nach einer halben Stunde ist aber auch vorbei. Länger kann man ja auch nicht am Stück schreien.
    Oder habe ich Dich vielleicht mißverstanden und Du gehst wegen Ithaca dorthin?

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    Haha, um so zu „singen“, muss man sich die Stimmbänder ja zunächst völlig ruiniert haben. Ich nehme den Gehörschutz von Palais Schaumburg mit. Den gab es damals kostenlos, aber er war überflüssig.

    Beide Bands sind für mich Neuland. Von Ithaca habe ich tatsächlich schon gehört, wusste aber nicht, was sie wirklich machen. Na schön, die halbe Stunde Metal wird eine interessante Erfahrung sein. Vielleicht sollte ich mein Nazareth-T-Shirt anziehen.

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    Und es gibt schon eine überschwängliche Kritik im Kölner Stadtanzeiger zum Konzert in der Kantine:
    Big Thief in Köln: Riesiger Jubel für Musik aus der Stille

    Big Thief sind ganz entschieden eine Band, und zwar eine, deren Zusammenspiel von derart schlafwandlerischer Sicherheit ist, dass man als Zuschauer das Gefühl hat, gerade in ihren Probenraum eingeladen worden zu sein — was selbstredend auch zur Intimität des Gigs beiträgt.
    Bevor sie zu „Not“, dem letzten Song vor den Zugaben ansetzen, schauen sie sich noch einmal in die Augen, zögern, bis Lenker einen tiefen Atemzug nimmt und die Saiten anschlägt: Es ist der zwingendste, mitreißendste und erschütterndste Song, der ihr bis heute gelungen ist, ihr „A Day in the Life“, ihr „All Along the Watchtower“. [...] Die Negation ist zugleich die Ausrufung des Negierten. In „Not“ mündet dieser Konflikt in einem epischen, alles Ungesagte erzählenden Gitarrensolo. Schließlich schwingt sich die ganze Band zu einem Crescendo auf, das niemanden unberührt lässt. Ein kathartischer Moment, der folgende Jubel ist riesig. Und das alles ist aus der Stille entstanden.

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    Ich habe Ithaca überlebt! Danach schönes Konzert. Details folgen morgen.

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    @blaufink, ein Stahlbad, das einen nur abhärten kann. Bin gespannt auf Deine Eindrücke.

    Ich sehe mir spaßeshalber gerade die Setlist für Hamburg an und die ist völlig anders als in Köln.
    Allein sieben unterschiedliche Songs und dazu eine komplett geänderte Reihenfolge.
    Mit Tourroutine hat das wenig zu tun, die wollen sie offenbar um alles in der Welt vermeiden. Und es spricht eindeutig für das blinde Verständnis untereinander, dass sie so stark variieren können.

    Fun Fact: bei ihrem Kölner Konzert vor drei Jahren entschuldigten sie sich dafür, keine weitere Zugabe mehr spielen zu können, sie hätten einfach keine Songs mehr.
    So ändern sich die Zeiten.
    Geändert von OldStephen66 (09.03.2020 um 12:35 Uhr)

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    Zitat Zitat von OldStephen66 Beitrag anzeigen
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    @blaufink, ein Stahlbad, das einen nur abhärten kann. Bin gespannt auf Deine Eindrücke.
    So, jetzt mein Bericht: Gegen 19:00 Uhr kam ich beim Hochbunker an (der Club Uebel und Gefährlich liegt im ehemaligen Flagturm am Heiligengeistfeld). Dort wartete erst ein kleines Grüppchen von Menschen. Es gab sogar noch Karten an der Abendkasse, aber im Wesentlichen schien das Konzert ausverkauft zu sein. (An der Abendkasse waren die Tickets zwei Euro teurer als online bei Eventim.) Ich hätte locker eine Dreiviertelstunde später kommen können, denn in die erste Reihe wollte ich gar nicht. Die Temperatur im Saal war ziemlich hoch; ich schätze, anfangs bereits um die 25°C. Auf Zetteln wurde vor der Lautstärke Ithacas gewarnt (mit falsch geschriebenen Bandnamen). Ohrstöpsel bekam man kostenlos. Kaum war ich da, huschten die vier big Thiefs vor der Bühne entlang und verschwanden Backstage. Vielleicht hatten sie vor ihrem Auftritt noch einen Happen gegessen.

    Die Jungs von Ithaca machten eigentlich einen ganz sympathischen Eindruck. „We know, you didn't expect this. But please give us a chance“, sprach der freundlich lächelnde Frontman mit Rauschebart und Brille nach dem zweiten Song ins Mikro. Um so krasser der Kontrast, als die Sängerin Djamilia Azzouz beim nächsten Song wieder metalmäßig zu schreien begann. Ich frage mich wirklich, ob sie das über eine normale Konzertdauer durchhält. Aber es gab Leute, die offensichtlich explizit für Ithaca gekommen waren. Einige kauften sich nach dem Betreten des Saals als erstes Ithaca-T-Shirts und es gab auch welche, die bei Ithacas Auftritt dicht vor der Bühne standen und gleich danach dort verschwanden.

    Ich kannte weder Ithaca, noch Big Thief, ging also völlig unbeleckt von deren Musik ins Konzert. Aber einige Stücke von Big Thief gefielen mir bereits beim ersten Hören, z. B. Bruiser. Bei diesem Stück erinnerte mich der Gesang von Adrianne Lenker an Dolores O’Riordan, so wie mich die ganze Band ab und an an die Cranberries denken ließ. Adrianne Lenker ist nicht nur eine starke Sängerin, sondern auch eine brillante Gitarrenspielerin. Besonders gefallen hat mir die lange instrumentale Passage am Ende des Stücks „Not“. Die beiden Gitarren von Adrianne Lenker und Buck Meek kommunizierten hervorragend miteinander. Die doppelte Gitarrenbesetzung empfand ich als etwas Besonderes bei der Band.

    Ein schönes Konzert – aber auch hier, wie vor ein paar Tagen bei Alice Merton, sehr viel Bühnennebel und viel knackig-farbiges Gegenlicht. Können die dafür Verantwortlichen nicht mal die Finger von diesen effekthascherischen Sachen lassen?

    Ein paar wenige Bilder: https://photos.app.goo.gl/254X9KLFUjBrTk4E9

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    im Lena-Fieber
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    Standard AW: Eure Konzerttipps und Reviews

    @stephen66 @blaufing: Danke für Eure Eindrücke! Weckt mal wieder Sehnsüchte nach ordentlicher Livemusik.

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    Standard AW: Eure Konzerttipps und Reviews

    Vielen Dank für die Eindrücke und die schönen Bilder, @blaufink. Es freut mich sehr, dass es Dir gefallen hat.

    Ich meinerseits konnte Ithaca, so nett und freundlich sie auch sein mögen, einfach keine Chance geben, weil ich diese Musik per se nicht ertragen kann.
    Und meiner Gefährtin konnte ich das schon gar nicht zumuten, die hätte ohnehin beim ersten Ton den Saal verlassen. Also haben wir das Stahlgewitter draußen vor der Tür abgewartet. Wirklich eine seltsame Zusammenstellung, aber wenn der Rest dafür entschädigt, kann man es ja akzeptieren.

    Die Einnebelei finde ich auch überflüssig, zumal die Jungs im Hintergrund darin verschwinden und das haben sie definitiv nicht verdient. In Köln war es relativ moderat, auch was die "Lightshow" angeht. Showeffekte brauchen die einfach nicht, die bringen bei ihrer Musik schlicht und einfach keinerlei Mehrwert.
    Allerdings standen wir auch relativ weit von der Bühne entfernt, noch hinter dem Mischpult. Ich war eigentlich ziemlich froh, dass das Konzert aus dem Luxor in die Kantine mit der hohen Bühne verlegt wurde, denn im Luxor muss man weit vorne stehen, wenn man die Band auf der fast ebenerdigen Bühne sehen will.

    Kleine Nähkästchenplauderei zum Zusammenspiel von Lenker und Meek: die beiden spielten schon vor Jahren und lange vor Big Thief als Duo und waren auch privat ein Duo, will sagen: miteinander verheiratet. Umso schöner, dass sie nach ihrer Trennung immer noch zusammen spielen können.
    Die Band bietet neben ihrer Musik auch eine Menge an Geschichten drumherum.

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    Ich pack es mal hier rein...sollte jemand ein besserer Thread einfallen

    NOTP 2019

    Alan Parsons, Earth Wind & Fire, The Hooters, Leslie Clio, Natalie Choquette

    https://www.br.de/mediathek/video/ni...d94400140e1cc1

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