Schon im Januar gab es im NDR einen Beitrag über ihn
http://www.ndr.de/ndrkultur/audio190813.html
Laut diesem Beitrag hat seine Stimme einen Umfang von 3 1/2 Oktaven und ist gleichzeitig ein unglaublich begabter Musiker auf zahlreichen Instrumenten. Er nimmt in monatelanger Kleinarbeit jeden Track selber auf und setzt den Song dann zusammen. Er studiert am Royal College of Music Jazz Piano. Seine Mutter ist dort Professorin für Geige.
Mit dem Cover von
"Don't you worry bout a thing"
löste er den Hype aus und wurde so von Herbie Hancock, Quincy Jones u.a. entdeckt.