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Thema: USFO - Ein Format für die Zukunft?

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    Standard AW: USFO - Ein Format für die Zukunft?

    Widerspruch: Manga.

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    Standard AW: USFO - Ein Format für die Zukunft?

    Zitat Zitat von Muenzi Beitrag anzeigen
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    Widerspruch: Manga.
    Na ja, aber die sind auch nicht aus einem Castingwettbewerb hervorgegangen, sondern existierten schon lange als Band und hatten so auch bereits einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht, der sicherlich auch mit zu ihrem guten Abschneiden beigetragen hat. Ganz abgesehen davon, dass die türkischen Wähler strategisch gut verteilt sind in Europa

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    Standard AW: USFO - Ein Format für die Zukunft?

    Lordi

    Ok - wir können jetzt nach und nach alle Gruppen aufzählen, welche jemals beim ESC halbwegs erfolgreich waren. Bis wir dann irgendwann bei Dschingis Khan und Abba landen. Mit Gewalt jetzt eine Gruppe zu suchen, nur um irgendwas am Konzept zu ändern, halte ich für falsch. Wenn sich vernünftige Gruppen bewerben, warum nicht. Ausschließen würde ich es von vornherein auch nicht.

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    Standard AW: USFO - Ein Format für die Zukunft?

    Zitat Zitat von marvin Beitrag anzeigen
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    ....Dschingis Khan und Abba landen. Mit Gewalt jetzt eine Gruppe zu suchen, nur um irgendwas am Konzept zu ändern, halte ich für falsch. Wenn sich vernünftige Gruppen bewerben, warum nicht. Ausschließen würde ich es von vornherein auch nicht.
    Also Dschingis Khan war ja genau so eine Tanzgruppe, wie ich sie für sinnvoll halten würde. Abba war auch keine Band im klassischen Sinne, zumindest nicht nach meinem Verständnis von Band. Wenn man sich das Video von Abbas Sieg anschaut, dann liegt der Fokus der Kamera auch ganz klar auf den beiden Sängerinnen.

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    Standard AW: USFO - Ein Format für die Zukunft?

    Es ging hier ja vorerst nur um Gruppen ganz allgemein. Wobei Tanzgruppen das sind, was ich mir momentan am wenigsten vorstellen könnte. Das läuft dann wieder auf perfekt aufeinander abgestimmte Choreo hinaus. Einfach diese Art von durchgestylten Auftritten, die ich eigentlich nicht mehr sehen möchte. Das ist auch gar nicht so das Ding von Steffan Raab, zumindest so wie ich ihn einschätze.

    Das Band-Konzept ist mir hingegen weit weniger unsympathisch, weil das funktionieren kann. Einfach weil nicht so viele Bands beim ESC antreten. Dass die Kamera am Ende dann doch wieder fast nur auf den/die Sänger(n|in|innen) gerichtet ist, das steht wieder auf einem ganz anderen Blatt Papier.

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    Standard AW: USFO - Ein Format für die Zukunft?

    Ich möchte nur anmerken, dass Ralph Siegel mit Gruppen sehr erfolgreich beim ESC war, siehe Dschinghis Khan, Sürpriz und Mekado. Eine weitere erfolgreiche Gruppe beim ESC war Wind.

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    Standard AW: USFO - Ein Format für die Zukunft?

    Zitat Zitat von marvin Beitrag anzeigen
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    Es ging hier ja vorerst nur um Gruppen ganz allgemein. Wobei Tanzgruppen das sind, was ich mir momentan am wenigsten vorstellen könnte. Das läuft dann wieder auf perfekt aufeinander abgestimmte Choreo hinaus. Einfach diese Art von durchgestylten Auftritten, die ich eigentlich nicht mehr sehen möchte. Das ist auch gar nicht so das Ding von Steffan Raab, zumindest so wie ich ihn einschätze.
    Also zunächst mal sorry, dass ich die Begriffe "Band" und "Gruppe" irgendwie durcheinander geworfen hatte.

    Was Gruppen angeht, so halte ich aus den schon genannten Gründen das Casting direkt nicht für sinnvoll. Auch sind mir die meisten Gruppen-Auftritte beim ESC ebenfalls nicht sonderlich sympathisch. Gut gemachte Gruppen-Auftritte können mir allerdings schon gefallen, wobei mir neben Dschingis Khan spontan auch zum Beispiel Raab mit seinem goldglänzenden Waddehaddeduddeda-Auftritt in den Sinn kommt. Letzterer Auftritt zeigt auch, wie gut man eine - nachträglich aufgebaute! - Gruppe einsetzen kann, um das visuelle Erscheinungsbild eines Auftritts aufzupeppen.

    Was Bands angeht, so könnte ich mir vorstellen eine Band, die schon ein gewisses Renommee hat, mit in ein Casting aufzunehmen. Unbekannte Bands für den ESC gezielt zu casten, halte ich aber, wie schon gesagt, nicht für sinnvoll.
    Geändert von bluescreen (23.01.2011 um 17:02 Uhr)

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    Ich singe halt gern.
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    Standard AW: USFO - Ein Format für die Zukunft?

    Zitat Zitat von marvin Beitrag anzeigen
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    Das läuft dann wieder auf perfekt aufeinander abgestimmte Choreo hinaus. Einfach diese Art von durchgestylten Auftritten, die ich eigentlich nicht mehr sehen möchte.
    Negativbeispiel: No Angels, auch aus einem Pro7-Casting hervorgegangen, aber war wohl nicht so ESC-kompatibel.

    Zitat Zitat von Melanie Beitrag anzeigen
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    Eine weitere erfolgreiche Gruppe beim ESC war Wind.
    Zweimal top, dann ein Flop. Es gibt wohl einfach kein durchgängiges Erfolgsrezept, leider.

    Die Frage, die sich mir hier stellt ist die: Soll Stefan Raab jedes Jahr einen Star für den ESC suchen.
    Was mich an z.B. DSDS am meisten stört (ja noch vor Dieter Bohlen 07: ) ist die jährliche Suche nach einem – nein - nach DEM Superstar. Das klingt für mich immer so nach dem Motto: Hat wieder nicht geklappt, probieren wir es wieder. Und auch Pro7 sucht jedes Jahr eine Gruppe aus Popstars. Für die ersten Gewinner war der ESC, nach meiner Wahrnehmung, das Fallbeil für eine bis dahin ansehnliche Karriere. Danach vielen mir nur noch zwei der Damen mit Soloprojekten auf: die eine mit Turmspringen, die andere mit Gerichtsverfahren. Von der Nachfolgegruppe haben es immerhin zwei ins Dschungelcamp gebracht und einer hat geheiratet.

    USFO war, wie der Name andeutet, dagegen nur darauf ausgelegt, eine Type zu finden, die auf einer Musikveranstaltung Ende Mai in Oslo drei Minuten ein Lied trällert und danach wieder in der Versenkung verschwindet.

    Dieser Plan ist seltsamerweise nicht aufgegangen, weil DER Superstar, den RTL jahrelang vergeblich gesucht hat, bei USFO angetreten ist um gefunden zu werden.

    Wie hier schon irgendwo erwähnt wurde, hatte Stefan Raab bisher einen Drei-Jahres-Rhythmus bei seinen Talentsuch-Veranstaltungen.

    2004 Max Mutzke
    2007 Stefanie Heinzmann
    2010 Lena

    Der Drei-Jahres-Rhythmus gibt Stefan die Möglichkeit, seine Nachwuchskünstler solange zu betreuen und den Rücken frei zu halten, bis sie flügge sind. Zum Anderen erzeugt eine längere Pause oder ein Konzeptwechsel für weniger Ermüdungserscheinigungen beim Publikum.

    2004 ging es Stefan darum, einen Kandidaten für den ESC-Vorentscheid zu finden.
    2007 hatte er den ESC "für immer" aufgegeben und lieber Konkurrenz zu RTL gemacht.
    2010 gestaltete er den ESC-Vorentscheid komplett mit.
    Die allesumfassende Klammer sind neben Stefan die besondere Atmosphäre.

    Daher finde ich auch das Projekt Titelverteidigung so wichtig - sowohl für Lena als auch das USFO-Konzept. Lena erhält nun zu Beginn des zweiten Jahres nochmal eine Menge Extra-Aufmerksamkeit, das USFO-Konsortium kann zeigen, dass es den Vorjahressieger nicht so schnell fallen lässt wie die Konkurrenz. Zudem haben wir wieder einen Konzeptwechsel, nämlich einen Komponistenwettbewerb.

    Was heißt dies für die Vorentscheide in den nächsten Jahren?

    Wenn Stefan den Drei-Jahres-Rhythmus einhalten will, müsste nächstes Jahr die Talentsuche wieder ausfallen.

    Stattdessen würden sich vielleicht wieder renommierte deutsche Künstler finden, die sich einer internationalen Jury aus Fachleuten und Laien stellen wollen. Aber auch das würde ich als langfristigen Erfolg von USFO und Lena sehen; das Feld wurde bereitet.

    Wenn stets nach dem Motto: Das einzig Beständige ist der Wandel gehandelt wird, halte ich das Format für zukunftsfähig. Eine zweite Lena zu finden, sollte nicht das Ziel sein, da es keine zweite gibt.

    Dagegen kann ich mir für dann 2013 auch Lena als Jury-Mitglied vorstellen. Sie kennt das Gefühl gecastet zu werden, kann sich in die Teilnehmer hineinversetzen.

    Zu der Frage, ob eine Gruppe gecastet werden soll, bin ich gespalten. Zum einen ist die Choreographie-Frage so eine Sache, zum anderen ist der Druck auf mehrere Schultern verteilt. Und der Vorteil bei einem Casting für den ESC ist natürlich, dass die Gruppe nur bis Ende Mai bestehen muss und danach wieder in der Versenkung verschwinden kann.

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    Standard AW: USFO - Ein Format für die Zukunft?

    Nein um Gottes Willen kein zusammen-casten wildfremder Leute als Band. Das meinte ich auch gar nicht. Dann sind wir wieder bei Sendungen wie Popstars. Was ich meinte war eher das Zulassen bereits gewachsener Gruppen in einem Casting wie USFO. Beispiel: Ein Dursti oder eine Jennifer Braun mit eigener Band. Dafür muss man nämlich auch nicht viel am Konzept der Show ändern.

    Deine Befürchtung gegenüber unbekannten Bands teile ich in soweit nicht, da diese ja auch erst mal durch die Casting-Box durch müssen. Da werden ohnehin nur wenige übrig bleiben. Außerdem würde ich ja auch weiterhin Einzelinterpreten zulassen, nur eben nicht ausschließlich. Daher hätten es die Gruppen ohnehin schon schwer genug und es könnten auch nur ausgesprochen gute überhaupt in die Show gelangen. Bei den derzeitigen Casting-Konzepten haben aber selbst solche "gute" Gruppen keine Chance.

    Nachtrag zum Beitrag von Bronto:
    Dein Abnutzungs-Gedanke ist wahrlich nicht falsch, mit Gewalt das gleiche Konzept immer wieder zu wiederholen, wird vermutlich wirklich nicht funktionieren. Vielleicht wäre es tatsächlich besser das Konzept auszusetzen oder jedes mal so stark zu ändern, dass die resultierenden Künstler sich nicht in die Quere kommen.
    Geändert von marvin (23.01.2011 um 17:39 Uhr)

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    Standard AW: USFO - Ein Format für die Zukunft?

    Zitat Zitat von marvin Beitrag anzeigen
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    Deine Befürchtung gegenüber unbekannten Bands teile ich in soweit nicht, da diese ja auch erst mal durch die Casting-Box durch müssen. Da werden ohnehin nur wenige übrig bleiben. Außerdem würde ich ja auch weiterhin Einzelinterpreten zulassen, nur eben nicht ausschließlich. Daher hätten es die Gruppen ohnehin schon schwer genug und es könnten auch nur ausgesprochen gute überhaupt in die Show gelangen. Bei den derzeitigen Casting-Konzepten haben aber selbst solche "gute" Gruppen keine Chance.
    Ein gemischtes Casting von Bands und einzeln auftretenden Künstlern im USFO-Stil halte ich für problematisch. Wenn man nichts grundlegendes am Konzept ändern würde, hätten die einzeln auftretenden Künstler mit den Heavytones z. B. zwar eine sehr gute, flexible Band im Rücken, auf die sie aber mit Sicherheit zunächst mal nicht optimal eingestellt wären. Die Gesangsinterpreten mit eigener Band hätten dagegen von Anfang an eine ihnen vertraute (Amateur-)Band im Rücken, die ihnen Sicherheit verleihen würde. Bei so einem Mischkonzept hätten also vermutlich die Bands gerade in den ersten Runden einen Vorteil vor den Einzelinterpreten, später wäre es vielleicht umgekehrt. Ich denke da würde man also Äpfel mit Birnen vergleichen... nicht so optimal.

    Zitat Zitat von marvin Beitrag anzeigen
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    Dein Abnutzungs-Gedanke ist wahrlich nicht falsch, mit Gewalt das gleiche Konzept immer wieder zu wiederholen, wird vermutlich wirklich nicht funktionieren. Vielleicht wäre es tatsächlich besser das Konzept auszusetzen oder jedes mal so stark zu ändern, dass die resultierenden Künstler sich nicht in die Quere kommen.
    Sagen wir's mal so: es wäre für Brainpool und Raab sicherlich organisatorisch problematisch, wenn sie jedes Jahr einen neuen Künstler (oder eine neue Band) produzieren würden, die dann so nachhaltig weiterbetreut würden wie Mutzke oder Lena. Die Qualität der Nachbetreuung würde sicherlich darunter leiden... und damit würde sich auch der Castingcharakter der Veranstaltung und des Künstlers (in der öffentlichen Wahrnehmung) erhöhen. Ich vermute mal so ähnlich hat Raab vielleicht auch gedacht, als er Lena die Chance zur Titelverteidigung gab...

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    ruhender Benutzer
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    Standard AW: USFO - Ein Format für die Zukunft?

    Zitat Zitat von bluescreen Beitrag anzeigen
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    Ich vermute mal so ähnlich hat Raab vielleicht auch gedacht, als er Lena die Chance zur Titelverteidigung gab...
    Interessanter Thread ist das hier geworden. Nur wer hier wem eine Chance gegeben hat, das müssen wir noch mal diskutieren !!

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    Standard AW: USFO - Ein Format für die Zukunft?

    Zitat Zitat von Muenzi Beitrag anzeigen
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    Interessanter Thread ist das hier geworden. Nur wer hier wem eine Chance gegeben hat, das müssen wir noch mal diskutieren !!
    Die "Chance zur Titelverteidigung" habe ich erst als Zugeständnis/Gnade von Lena hinsichtlich Raab empfunden... aber mittlerweile bin ich mir da nicht mehr so sicher. Wer weiß schon, ob der Opel-Deal sonst zustande gekommen wäre? Die LLT wird durch die 12 neuen Songs und das Engagement Opels perfekt gefördert. Ich glaube Raab wusste genau, dass eine Show wie USFO auf jeden Fall 2011 wieder statt finden würde - er konnte das nicht verhindern, notfalls hätte es die ARD alleine gemacht. Und doch hat er das Auftauchen eines neuen ESC-Castingstars verhindert, indem er das Menschen-Casting in ein Song-Casting transformierte.... hat schon was geniales

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    so very cautious
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    Standard AW: USFO - Ein Format für die Zukunft?

    Ihr seid ja lustig; USFD hat noch nicht mal angefangen, und Ihr diskutiert Euch schon über die Nachfolgesendung die Köpfe heiß.
    Meine 2 Cents zu einem oben angesprochenen Punkt: Lena als Jurorin kann ich mir irgendwie schlecht vorstellen. Ich glaube, ein kritisches Beurteilen von KollegInnen wäre nicht so ihr Ding; Bauchpinseleien natürlich erst recht nicht, und ihre ironische Art würde da auch nicht so recht passen. In welchem Modus auch immer, ihr würde meiner Einschätzung nach die Macht-Position nicht behagen. Kurz, ich habe endlich mal was gefunden, wovon ich glaube, dass Lena das nicht so gut kann (lasse mich da aber gerne eines besseren belehren, wenns mal so weit sein sollte).

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    .
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    Standard AW: USFO - Ein Format für die Zukunft?

    Zitat Zitat von bates Beitrag anzeigen
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    . Kurz, ich habe endlich mal was gefunden, wovon ich glaube, dass Lena das nicht so gut kann (lasse mich da aber gerne eines besseren belehren, wenns mal so weit sein sollte).
    Ich denke, dass dadurch dein Bild von Lena in keiner Weise zerstört ist...grins...ich bin da übrigens ganz deiner Meinnung (Lena kann eben nicht über Wasser gehen)

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    Rock-Monster
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    Standard AW: USFO - Ein Format für die Zukunft?

    Raab hat seit 2004 ein eingespieltes Jury-Team, vor allem Engelke, Connor und Schöneberger. Wer nächstes Jahr als Newb dabei ist, dass ist wohl noch Raabs Geheimnis.

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