In der "Prisma", das ist die wöchentlich erscheinende Beilage in der "Rheinischen Post" steht heute ein kleiner Artikel zum Album Crystal Sky.
Da ich keinen Link reinstellen kann, zitiere ich jetzt mal den vollständigen Text:

"Alles, aber nicht genug
Der Einsatz ist da, jene Hingabe an die Songs, die sofort Respekt abnötigte, als Lena Meyer-Landrut 2010 das Rampenlicht betrat. Fünf Jahre dannach steht die musikalische Karriere der 23 Jahre alten bildschönen Frau auf der Kippe. Als hätte sie mit ihrem European-Song-Contest Erfolg und dem sexy Nachspiel ein Jahr später in Düsseldorf genug getan. Die Hallen, die für die Lena-Tour im Oktober gebucht wurden, sind eher zweitgroß.
Das neue Album, Chrystal Sky heißt es, ist aufwendig produziert, und klar, Lena gibt wieder alles. Die Ballade "Sleep Now" gefällt in ihrer Zartheit, der schlichte Titelsong hat Hit-Potential. Aber Lenas Stimme, das muss man sagen, trägt kein Album, und das viele Disco-Zeugs ist auch nicht (mehr) ihr Ding."

Auf der gleichen Seite gibt es einen weiteren Artikel, der sich mit Ann-Sophie befasst und auch Lena erwähnt. Ich geb ihn daher hier auch mal vollständig an:

"Im Gegensatz zu Lena (s.o.) ist Ann-Sophie ganz bei sich und ihrer Musik. Ob sich ihr Album "Silver into Gold" tatsächlich in Gold verwandelt, wird sich am 23.05. zeigen, wenn Ann-Sophie Dürmeyer (24) geboren in London, beim ESC in Wien für Deutschland singt.
Das Album gibt`s bereits und zeigt: Ann-Sophie ist Lena sehr ähnlich, wirkt aber selbstbewusster, was vielleicht auch daran liegt, dass sie ihre Songs selbst schreibt."