02.10.2015 - 21:45 - WDR Talkshow - Kölner Treff

[bates]

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Könnte der gewesen sein

Genau, das wars, danke!

Natürlich schöner verschwörungstheoretischer Quark. Aber interessant, dass es ihn gab.

[Zampano]

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Könnte der gewesen sein:

http://horstvomborst.blog.de/2010/02...mlich-7930321/

Interessanter Kommentar darunter:

christian k (Besucher)
2010-02-03 @ 21:43:58
ich habe schon mit lena in der schulband gespielt...na klar, da hatte sie schon mal ein mikrophon in der hand, abe das ist immer noch etwas anderes als wenn man dann im tv vor millionen steht...diese schüchternheit hatte sie schon immer und sie ist einfach eine bühnensau, sprich es ist einfach ihr talent leute zu begeistern...ich würde dir am liebsten ein aurtritt von uns (der jazz band) zeigen, als sie noch 15 war..selbst da war sie schon so...
du kannst das auch mit der letzten startnr so sehen: wenn sie als erstes gesungen hätte, dann hätte die anderen alt danach ausgesehen...

[Brummell]

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Könnte der gewesen sein:

http://horstvomborst.blog.de/2010/02...mlich-7930321/

Wie du den gefunden hast.

[Peter M. aus V.]

Ich bin ja immer so ein Nachzügler, schon von Anfang an. Meine Eindrücke:
Die ganze Sendung: Gut! Bettina Böttinger: Klasse, sie führt nicht nur die Interviews gut, sondern sorgt auch für Gespräche der Gäste untereinander.

Lena: Klasse! (War sie auf dem Weg ins Studio nicht noch "Grippig"?) Inhaltlich wieder ein paar neue Nuancen zu alten Themen (wobei ich diesmal die Zusammenstellung des Trailers gut fand, weil er die (musikalische wie optische) Entwicklung mit den Videos deutlich machte). @bates: Zu Düsseldorf gibt es ja schon Aussagen von Lena, die eine andere Interpretation als "superschön" zulassen. Eine andere Geschichte wusste ich auch noch nicht: Die Wirkung eines Kunstwerks von Günther Uecker (auch ein Düsseldorfer) auf Lena. Ich wüsste gerne, welches Bild es war. Beeindruckend, wie klar sie formuliert, dass ein Bild fesseln, faszinieren, prägen kann, ohne dass man weiß warum, dass es einen Menschen, seine Empfindungen und Gefühle einfach trifft. (Kleiner Tipp für Lena- Stalker: Besorgte euch 'ne Dauerkarte fürs Museum Folkwang in Essen und nistet euch in der Ausstellung von Kasper König ein; irgendwann bis zum 10. Januar könnte Lena da vorbeischauen, schließlich hat sie sich erkundigt, wie lang die Schau zu sehen ist.)
Desirée Nosbusch und Lena: Für mich scheinen die Gemeinsamkeiten über den Karrierebeginn beim ESC im gleichen Alter deutlich hinauszugehen. Zu vielen Dingen äußern sie sich ähnlich; aber auch äußerlich könnten sie Geschwister sein. Besonders fiel mir auf, dass beide auf eine verblüffend ähnliche Art spontan lächeln.

Aclh ja: Der Song: Toll vorgetragen; sympathisch fand ich das Auslassen der zweitausend Oh Oh- Wiederholungen - das braucht's fürs Brandenburger Tor, im Studio unplugged wirken die Strophen viel besser, die Kürzung war also auch musikalisch richtig.

Eine runde Sache. Gerne wieder.

[Str8 Ballin]

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funktionieren

Bei solchem "Gesocks" (hehe), würde dann sogar auch Strugglin' "funktionieren". Aber auch nur dann, da muss ich drauf bestehen.

[marathonmann]

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Desirée Nosbusch und Lena: Für mich scheinen die Gemeinsamkeiten über den Karrierebeginn beim ESC im gleichen Alter deutlich hinauszugehen.

Wobei der ESC bei Desirée nicht der Karrierebeginn war. Da war sie wohl schon etwa so lange im Geschäft, wie Lena jetzt.

[synapse]

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Es ist das eine, wenn jemand mit "jauligen Jubelchören über böllerigem We-Will-Rock-You-Schlagzeug" nichts anfangen kann, und etwas völlig anderes, wenn eine Lena in Bestform unplugged performt.

Ja, sehr schöner Auftritt. Sie erscheint in der letzten Zeit sehr sicher in dem, was sie macht. Freut mich total.

[Muenzi]

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Ja, sehr schöner Auftritt. Sie erscheint in der letzten Zeit sehr sicher in dem, was sie macht. Freut mich total.

Ohh, sie kann ja SINGEN !

[Doktor Landshut]

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Eine andere Geschichte wusste ich auch noch nicht: Die Wirkung eines Kunstwerks von Günther Uecker (auch ein Düsseldorfer) auf Lena. Ich wüsste gerne, welches Bild es war.

Geografisch "naheliegend" evtl. das "Nagelrelief weiß-weiß", Museum Ludwig, Köln. Das ist in der Tat eine sehr beeindruckende Arbeit, wenn man sich das erste Mal mit Ueckers Werk konfrontiert sieht.

[Peter M. aus V.]

Hat sie (Frau Böttinger oder Lena) nicht von einer Papierarbeit gesprochen?

Die Nagelbilder sind wirklich prägend; mein Kunstlehrer kam direkt aus der Akademie, und wir durften tatsächlich viele der Ideen der damals aktuellen Kunst im Unterricht umsetzen, natürlich auch Uecker. Dafür bin ich dem Pädagogen sehr dankbar.