CS Re-Release - Back in Time

[ESC_Germany]

Am Freitag erscheint das Re-Release von Crystal Sky und somit auch das Lied 'Back In Time'. Da dies ja nicht mehr lange hin ist, öffne ich das hier mal

[maybear]

BIT hat wirklich enormes Hitpotential und als Komponistin/Texterin wird zuerst Lena genannt, eine ideale Single. Mich würde interessieren, ob es dieser Titel zunächst nicht auf CS geschafft hat oder ob er erst später entstanden ist, vielleicht kann das ja einer der VIPs Lena fragen ...

[hlfan]

BIT hat meiner Ansicht nach tatsählich so viel Hitpotential wie kaum ein Song auf CS. Wäre verschenkt, wenn er nicht als single erscheint

[maybear]

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BIT hat meiner Ansicht nach tatsählich so viel Hitpotential wie kaum ein Song auf CS. Wäre verschenkt, wenn er nicht als single erscheint

Vielleicht zur Haupttour im Februar, in der aktuellen Playlist fehlt er ja.

[rix]

Sorry, im Vergleich zu Galaxies finde ich Back In Time "belangloses Füllmaterial". Die angedeuteten Calypso-Steel-Drums verbunden mit sommerlichen LaLaLas im Refrain stechen zwar etwas heraus - aber nicht genug, um es zu eine Single zu qualifizieren.

Just my 5 Cent. Und mein Geschmack kann sich durchaus irren.

Nachtrag nach 10x hören: Er irrte. Back In Time ist ein absoluter Gute-Laune-Song, der einen das trübe Novemberwetter-im-Oktober vergessen lässt und mich an Sommer-Sonne-Strandparty denken lässt. Galaxies mit seinen Bombast-Sound dagegen passt besser in die Herbst/Winter-Saison, vielleicht favorisiere ich ihn deshalb momentan. Und im Frühling dann Back In Time. Auf jeden Fall sind beides starke Songs, die nach Single-Auskopplung schreien.

[Fluxxxie]

BiT gefällt mir sehr gut, wäre eine super passende Nachfolgesingle zu WaF und müsste auch gut charten.
Bei Galaxies bleibt bei mir nur das "iiiiiiiii" schmerzend im Ohr hängen => skip.

[Noccu]

Ich kann sie fragen maybear

[Frank 67]

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Nachtrag nach 10x hören: Er irrte. Back In Time ist ein absoluter Gute-Laune-Song, der einen das trübe Novemberwetter-im-Oktober vergessen lässt und mich an Sommer-Sonne-Strandparty denken lässt. Galaxies mit seinen Bombast-Sound dagegen passt besser in die Herbst/Winter-Saison, vielleicht favorisiere ich ihn deshalb momentan. Und im Frühling dann Back In Time. Auf jeden Fall sind beides starke Songs, die nach Single-Auskopplung schreien.

Nachdem der Postboste heute ein schönes Päckchen mit noch schönerem Inhalt im Briefkasten eingeworfen hat, konnte ich die neuen Songs nun auch hören.

Mir geht es genau so wie dir Rix. Beim erstmaligen Hören gefiel mir Galaxies etwas besser als Back in Time. Aber mittlerweile hat Back in Time aufgeholt. Als Single zu Lenas Frühjahrs Tour gut geeignet.

[Rolwin]

Beim ersten Anhören war ich hauptsächlich damit beschäftigt, dass der Song zwischen Catapult und In The Light nicht passt . Ich hatte was völlig anderes erwartet. Was genau - das weiß ich aber auch nicht. Ich hatte als erstes Galaxies gehört und dachte, - jouu - das passt, hat es wohlmöglich nicht auf Anhieb aufs Album geschafft, aber ganz gut. Liebhaber des ersten Albumteils dürften erfreut sein .

BiT zwischen den etwas düsteren Songs, gewollt, oder nicht gewollt?

Ich sehe ihn mehr als einen Einzel-Song für eine Single und da finde ich ihn richtig gut, flockig, fröhlich, macht gute Laune und mußte unwillkürlich an MAK denken. Schön, dass es ihn gibt .

Bei Galaxies ist der Anfang recht ungewöhnlich. Dachte erst, dass meine CD fehlerhaft ist, da fehlt was .....

[Ovi]

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Beim ersten Anhören war ich hauptsächlich damit beschäftigt, dass der Song zwischen Catapult und In The Light nicht passt .

Diese Art Beschäftigung wirkt sehr faszinierend auf mich.
Möchte daher hier verewigen das ich mich in diesem Leben noch nie mit der Reihenfolge von Liedern auf ”Alben" beschäftigte.
Selbstvertürlich hätte ich bis gerade eben auch nicht gewusst was davor und dahinter ist.

So war das schon immer. Nicht erst seit der Zeit von Trägermedien mit wahlfreiem Zugriff.
Bei der LP, der MC und auf 1/4 Zoll Bändern war es nur etwas umständlicher.

Diese, meine Eigenart der Schnurzegalität wird seit Lena nochmals — ich nenne es 'ma unterstützt. Wenn ich z.B. In The Light höre, ist’s schwer mich zu erinnern, was davor kam

[steffen3]

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Bei Galaxies ist der Anfang recht ungewöhnlich. Dachte erst, dass meine CD fehlerhaft ist, da fehlt was .....

Etwas unglücklich produziert. Statt ein paar Takte instrumentales Intro, fängt das Lied sofort an, der Gesang setzt aber erst auf der 2 ein. Hört sich irgendwie geschnitten an. Ich finde übrigens auch, dass sich die Anfänge von TL, WaF und BiT zu sehr ähneln. Da stellt sich als Hörer das Gefühl ein, man hätte das doch vorhin schon gehört.

[Peter M. aus V.]

Ob gewünscht oder nicht: Meine unmaßgebliche Meinung zu

Back in time
Überraschung - schon das Intro. Schöner, unalltäglicher rhythmischer Klaviereinstieg, ein bisschen Toy-Piano; Stimmung vorgeglüht: lustig. Die Strophen noch in lena- freundlichen Wiederholungen ohne große Besonderheiten; dann aber munter fröhlich in den Refrain mit Mitsing- Charakter und Kinderlied- instrumentalem Ausklang. Ich muss grinsen, aber gut gelaunt; es klingt nämlich nicht albern oder kindisch, sondern tatsächlich nur fröhlich. Hübsch auch die flotte Klatsch- Etüde in der Bridge, die melodisch etwas anders geführt wird, aber in der man auch zum ersten Mal merkt: Es ist ewig die gleiche Akkordfolge. Nur der letzte Refrain ist verschenkt: Nach einer schönen Einleitung geht er dann doch im Gebrüll des Arrangements unter. Vielleicht hat man das gemerkt, denn: Schicke kleine Idee der Schluss: Ein kleines a-cappella- „Back in time“ .

Der Song zwingt dazu, sich zu bewegen. Nur empfindet man das nicht als Zwang, sondern als Selbstverständlichkeit, mit passender Hormonausstattung: Glück. Bei aller Einfachheit: Mir gefällt der Song – deutlich besser jedenfalls als „Wild and free“.

Zur Stellung in der Dramaturgie des Albums: Natürlich ist das Lied einerseits eine Auflockerung im zweiten Teil des Albums, vor allem nach dem großen „Catapult“. Andererseits stellt er aber auch einen massiven Einbruch in die eher „eingedunkelte“ Stimmung des gesamten Albums dar. Da bin ich nicht so sicher, ob er richtig platziert ist.

[Aalerich]

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Ob gewünscht oder nicht: Meine unmaßgebliche Meinung zu

Back in time
Überraschung - schon das Intro. Schöner, unalltäglicher rhythmischer Klaviereinstieg, ein bisschen Toy-Piano; Stimmung vorgeglüht: lustig. Die Strophen noch in lena- freundlichen Wiederholungen ohne große Besonderheiten; dann aber munter fröhlich in den Refrain mit Mitsing- Charakter und Kinderlied- instrumentalem Ausklang. Ich muss grinsen, aber gut gelaunt; es klingt nämlich nicht albern oder kindisch, sondern tatsächlich nur fröhlich. Hübsch auch die flotte Klatsch- Etüde in der Bridge, die melodisch etwas anders geführt wird, aber in der man auch zum ersten Mal merkt: Es ist ewig die gleiche Akkordfolge. Nur der letzte Refrain ist verschenkt: Nach einer schönen Einleitung geht er dann doch im Gebrüll des Arrangements unter. Vielleicht hat man das gemerkt, denn: Schicke kleine Idee der Schluss: Ein kleines a-cappella- „Back in time“ .

Der Song zwingt dazu, sich zu bewegen. Nur empfindet man das nicht als Zwang, sondern als Selbstverständlichkeit, mit passender Hormonausstattung: Glück. Bei aller Einfachheit: Mir gefällt der Song – deutlich besser jedenfalls als „Wild and free“.

Zur Stellung in der Dramaturgie des Albums: Natürlich ist das Lied einerseits eine Auflockerung im zweiten Teil des Albums, vor allem nach dem großen „Catapult“. Andererseits stellt er aber auch einen massiven Einbruch in die eher „eingedunkelte“ Stimmung des gesamten Albums dar. Da bin ich nicht so sicher, ob er richtig platziert ist.

Vielen Dank. Du öffnest mir immer wieder die Ohren.

[vampire67]

Der song ist offenbar nach IOFF von Lena, Beatgees, Leila Samuelsen und Simon Triebel.
Das letztere wird einen gewissen steffen hier freuen: http://juliwiki.de/Simon_Triebel

[maybear]

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Nur der letzte Refrain ist verschenkt: Nach einer schönen Einleitung geht er dann doch im Gebrüll des Arrangements unter.

Gerade diesen ekstatischen oder gar orgastischen Passus finde ich wiederum sehr interessant, ist ja quasi ein Battle zwischen Lena, die hier mehr shoutet als singt, und der instrumentalen Begleitung, gibt dem Song am Ende noch mal richtig Power, wie bei vielen Lena-Songs eine Steigerung zum Ende hin statt ständiger gleichförmiger Wiederholungen des Refrains wie meist üblich.

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Der song ist offenbar nach IOFF von Lena, Beatgees, Leila Samuelsen und Simon Triebel.

So steht's auch ganz offiziell im Booklet.