Wenn ja, wäre das gutes journalistisches Handwerk. Das müsste Dir eigentlich doch gefallen, wo Du sonst doch immer die Unfähigkeit von Journalisten kritisierst.This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
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Und warum nicht, er bejubelt ja jetzt auch nicht einseitig die gewählte Stadt, sondern schreibt, daß er einen der anderen Austragungsorte interessanter gefunden hätte ...This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
Auch wenns off topic ist bei solchen sachen bzw den Tod älterer promis hat man hat immer nen fertigen text in der HinterhandThis quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
Ich meinte eher die Austauschbarkeit von seinenTexten/Haltungen/Meinungen - so mein jahrelanger Eindruck - und ich glaube @bates hatte das schon kapiert
Er hängt sein Fähnchen oft in den Wind, wobei der Artikel dafür eher kein passendes Beispiel ist (s. Post von @Maybear). Und er gibt sich auch oft keine Mühe. Dass er auch anders kann, habe ich festgestellt, als ich vor einiger Zeit mal einen sehr guten Essay von ihm über die Geschichte des ESC im "Merkur" las. Umso ärgerlicher, dass er sich in seinem Blog auf seiner Experten-Rolle ausruht und oft gedankenlosen Quatsch hinkliert.This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
Heute wurden die Halbfinals ausgelost: http://www.eurovision.de/news/ESC-20...w,kiew158.html
Deutschland wird unter anderem für Österreich und die Schweiz abstimmen dürfen.
Das schicken dieses Jahr die Franzosen.
Es ist schon mutig, nicht englisch zu singen.This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
Für eine Französin wäre es mutig englisch zu singenThis quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
Ist es aber auch nicht ein wenig widersprüchlich, wenn in einem Song-Contest, in dem ausdrücklich Nationen gegeneinander antreten, es als mutig gilt, wenn die jeweiligen Interpreten in ihren Muttersprachen singen?This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
Eigtl. nicht.This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
Sprachen klingen in den Ohren von Anderssprachigen entweder gut oder schlecht. Manche Sprachen haben dadurch enorme Nachteile.
Und andere Sprachen werden oft nicht verstanden, was auch ein Nachteil ist.
Daher ist es "mutig", die eigene Sprache zu wählen, wenn man gewinnen will (ist ja ein Wettbewerb).
Es ist "nicht mutig" eine Sprache zu wählen, die schon genrebedingt passend klingt (Popmusik stammt ja großenteils aus dem engl. Sprachraum) und von vielen verstanden werden kann.
Wäre es da nicht vielleicht sinnvoller, sowas wie einen europäischen Popmusik-Contest zu veranstalten, unabhängig von der nationalen Zugehörigkeit der teilnehmenden Kandidaten und ohne den - wie wir es heute ja bei den meisten mitteleuropäischen Landern erleben - krampfhaften Mitmach-Zwang mit drittklassiger Ware?This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
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Sinnvoller, mag sein. Aber ich weiß nicht, ob "sinnvoll" eine Kategorie ist, mit der eine Veranstaltung wie der ESC sinnvoll zu fassen ist. Oder schärfer gefasst: Ein ESC ist entweder nicht sinnvoll, oder es ist kein ESC.
Tatsächlich staune ich ja über mich selbst, dass ich, obwohl ich nach 2011 eigentlich "nie wieder" gesagt habe, die Show in einer inzwischen liebgewordenen Tradition Jahr für Jahr verfolge. Aber es gibt dabei nicht einen Moment, in dem ich die Veranstaltung nicht von vorne bis hinten absurd gefunden hätte.
Klar, ich bin mir auch der Naivität meiner "Überlegungen" bewusst.This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote