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So funktioniert jede art von fernesehen die sich an ein grösseres publikum wendet.
So funktionierten schon weiland Wetten Dass und Co.
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So funktioniert jede art von fernesehen die sich an ein grösseres publikum wendet.
So funktionierten schon weiland Wetten Dass und Co.
@Eulenspiegel: Der Sinn und Zweck des Eurovision Song Contest inkl. seiner Vorentscheide ist Fernsehunterhaltung. Es ist nicht in erster Linie ein ernsthafter Musikwettbewerb, der eben zweitens auch im Fernsehen übertragen wird. Sondern genau andersrum: Es ist in erster Linie eine Fernsehshow, die eben zweitens dem Genre "Musikwettbewerb" angehört. Die Sendung wurde extra und einzig fürs Fernsehen erfunden. (Und wer in drei Minuten die beste musikalische Fernsehunterhaltung bietet, der gewinnt.)
Jetzt müsste eigentlich jemand einwerfen, dass es doch aber auch darum geht, Platten zu verkaufen. Dazu sage ich dann schonmal vorsorglich "Ach nee."
Wir wissen ja noch gar nicht, welche Art von Kandidaten und Songs die NDR-"Musikexperten" für die Sendung auswählen, am Ende bringt der Mann womöglich die größten Fachkompetenzen mit ...This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
(und Lena sitzt da im Dirndl ... )
Lena ist die Verrückte, die Mit-tanzt und -singt und auch mal ein Tränchen wegdrückt.
Geändert von j_easy (15.09.2016 um 18:52 Uhr)
Silbereisen bringt in jedem Fall die größten Fachkompetenzen mit, wenn man das auf das musikalische Können und Wissen bezieht.This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
Die ersten beiden Auswahlrunden sehen so aus:This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
Und die finden bereits deutlich vor der Auswahlshow statt. In der Show starten dann zunächst 5 Kandidaten (Runde 3), die für die finale Entscheidung (Runde 4) dann auf 2 (oder vielleicht auch 3) reduziert werden.Unter allen Kandidaten wählen Vertreterinnen und Vertreter des deutschen ESC-Federführers NDR und weiterer ARD-Sender, der Produktionsfirma Raab TV sowie musikalische Experten, darunter Wolfgang Dahlheimer, 30 junge Leute aus, die zu einer zweiten Castingrunde eingeladen werden. Die besten fünf schaffen es in den deutschen ESC-Vorentscheid.
Das problem ist hier wieder die eliminierung der 30 durch 'egschberden'.This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
Ich fürchte das da vorher schon viel schräges (nicht im sinne von schlecht schräg) wegeliminiert und fürs ARD publikum geglättet. Im allgemein haben es aber ungewöhnliche menschen eher schwer sich da im konsensbrei durchzusetzen. So bekommt man extrem selten etwas wirklich herausragendes.
Ich bin mir heute noch recht sicher das Lena wahrscheinlich auch nur dank Raab in die auswahl gekommen ist.
Naja so weit war/ist es ja klar. Wie dann die Finalshow mit den fünfen konkret ablaufen wird (also was und wie viel die Kandidaten dort konkret singen müssen), erklärt das von dir Zitierte aber trotzdem noch nicht. Genau das ist doch das bis jetzt noch Unklare an dem Konzept, was maybear hier auf den Punkt gebracht hat. Seine Fragen und Bedenken kann ich in dieser Frage übrigens durchaus teilen.This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
Da muss ich dir ja ausnahmsweise mal recht geben, leider hat er sein Wissen/ Können im Rahmen seiner Karriere vor die Säue geworfen.This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
@bates es ist vielleicht ein Grund, die Nicht Ernsthafigkeit der Verantwortlichen, die uns immer wieder diese 0 Punkte beschert.
Au contraire: Es war ihr verbissener Ernst.This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
Ich hatte eben den Eindruck, das es maybear nicht so klar gewesen ist, weil er sich Sorgen macht, das die Kandidaten in der Auswahlshow zuviele verschiedene Lieder singen müssen. Er geht ja von mindestens 3 Liedern aus.This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
Naja und was spricht gegen diese Annahme? Angesichts der Länge der Show kann doch wohl als ausgemacht gelten, dass bei fünf Kandidaten nicht jeder nur einmal auftritt. Dein Konzept (in jeder Runde scheidet einer aus) klingt zwar schlüssig, ist doch aber bisher auch nur deine Annahme, oder nicht? Über weitere mögliche Konzepte hatten sich ja zu Anfang des Threads unter anderem schon Peter Paul Benz und ich Gedanken gemacht. Irgendwas Offizielles darüber, wie die Finalshow im Detail ablaufen wird, habe ich bisher jedenfalls wissentlich noch nicht gelesen.This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
Meine Annahme war, das maybear sich das Konzept so ähnlich vorstellt. Und zwar alles verpackt in nur einer Auswahlshow. Und weil ich das für sehr unwahrscheinlich halte, habe ich ihm geantwortet. Vielleicht sollten wir jetzt einfach mal abwarten, was er dazu schreibt.This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
Anscheinend war Stefans beteiligung als produzent eine falschmeldung.
Es geht nur um Raab TV, wo er anteile hat.
http://www.laut.de/News/Stefan-Raab-...-09-2016-12947
Wenn ich das richtig verstanden haben, dann macht man das alles etwas andersherum, wie in der Vergangenheit. Zuerst hat man 10 gute Songs und sucht dafür passende Interpreten. Den Ansatz finde ich schon einmal wesentlich besser, als wenn man einen guten Interpreten findet und dann versucht in der Kürze, einen Song zu schreiben, oder zu finden.
Als Beispiel würde ich gerne Wild & Free nehmen. Ein Song der mMn eine gute Chance beim ESC gehabt hätte. Geschrieben von Sarah Conner. Sie selber wollte den Song wohl nicht veröffentlichen, da momentan Deutsch für sie angesagt war. Sie hat den Song freigegeben und irgendjemand hat gemerkt, der Song passt zu Lena und nicht bspw zu Roman Lob.
So ähnlich stelle ich mir das Casting vor. 30 werden eingeladen, die für diese 10 Songs eventuell passen könnten. Die besten 5 landen mit den 10 Songs in der Show. Es wird getrennt abgestimmt über den Interpreten und über den Song. Die zwei besten Interpreten treten mit den zwei besten Songs gegeneinander an....und fertig