Da staunste, wa !This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
(der eigentliche Grund ist: Sie lenkt stark von meinem alten Gesicht ab )
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Geändert von Rolwin (09.12.2016 um 23:33 Uhr)
Nach meinem Verständnis beinhaltet ein "Auftragsjob" am Ende auch eine Bezahlung, oder sehe ich das falsch?This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
Ziemlich wahrscheinlich. Und vermutlich bringt Lena die Lohntüte vermutlich sogar persönlich vorbei! Wäre das nicht schön?This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
Architekten bzw. Architektenbüros nehmen auch sehr häufig an Gestaltungswettbewerben teil. Zwei Dinge sind dabei selbstverständlich. Erstens: Der eingereichte Gestaltungsvorschlag ist unentgeltlich. Zweitens: Der Gewinner erhält für die dann auszuführende Arbeit ein marktübliches Honorar.
"Dschämmenai", wenn man dieser Seite Glauben schenkt. http://dictionary.cambridge.org/de/a...nglisch/geminiThis quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
Klingt für mich persönlich jetzt nicht sooooo prickelnd, obwohl mir der Titel an sich gefällt, der verschiedenen Assoziationen wegen.
Und: Solange ein Entwurf nicht vertraglich "gekauft" wird, bleibt er Eigentum des Urhebers und darf nicht verwendet werden. (Ist zumindest meine Erfahrung aus der Entwicklung eines Corprate Designs für einen Verein.)This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
Das entspricht jedenfalls meinem Verständnis von Urheberrecht. Und das ist ja auch der Gegenstand vieler Urheberrechtsprozesse. Problem: Der Kläger muss viel Geld mitbringen, denn der Streitwert ist hoch, die Anwalts- und Gerichtsgebühren dementsprechend teuer, und mehr als in jedem anderen Gebiet befinden sich die Beteiligten, wie man so schön sagt, vor Gericht wie auf hoher See in Gottes Hand. Denn ein Plagiator wird in der Regel nicht so dumm sein, ein eingereichtes Werk für das Laienauge erkennbar in betrügerischer Weise zu verwenden. Der Richter bzw. die Richterin wird also ein hohes Maß an Entscheidungsspielraum haben.This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
Doch ich schweife ab. Bei Lena sprechen alle Erfahrung und die einfachste Psychologie dagegen, dass sie den Gewinner über den Tisch ziehen würde. Wenn man sich ansieht, wie viel Wert sie auf ein makelloses Image legt, ist diese Vorstellung schlicht widersinnig - sie würde sich einen Schaden zufügen, der den vermeintlichen Nutzen um das Zehntausendfache überstiege. Deshalb lege ich auf david davidsons Schätzung noch mal 2% drauf.
Architekten-Teams mit gestalterischen Ambitionen sind gezwungen für Wettbewerbe ständig umfangreiche Entwürfe einzureichen die zudem mit erheblichen Kosten verbunden sind die im Regelfall nicht erstattet werden. Dabei müssen sie noch froh sein wenn sie überhaupt zu Wettbewerben eingeladen werden.This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
Auch bei Werbekampagnen konkurrieren normalerweise eine große Zahl von Teams, die für die Aufwendungen bei der Entwcklung ihrer Konzepte ebenfalls keinen roten Heller sehen. Kohle bekommt nur derjenige der den Zuschlag erhält.
Das, was BirthysFireflies zugrundelegt, sind ja chronisch unterfinanzierte Projekte, wie sie einem tagtäglich begegnen. Und sie erwähnt selbst, dass den Teilnehmern solcher Projekte immer gleich eröffnet wird, dass es dafür kein Honorar gibt. Bei einem Projekt wie einem Lena-Album, das bei Universal erscheint, sind die Voraussetzungen ja ganz andere. Dass da von vornherein mehr als genug Geld dahintersteckt, versteht sich von selbst. Das ist einer der ganz wenigen großen Fleischtöpfe, von denen alle Kreativen nachts feuchte Träume bekommen. Diese beiden Ebenen darf man also auf keinen Fall miteinander verwechseln.
So einen Fall habe ich während meiner Tätigkeit in einem Medienunternehmen nur einmal erlebt. In der Regel wurden die Aufwendungen für Konzept und Angebotserstellung bezahlt, auch wenn kein Auftrag zustande kam bzw. an einen Konkurrenten ging. Allerdings ist das schon eine Weile her und die Zeiten haben sich wohl geändert und den üblichen Gepflogenheiten des Turbokapitalismus angepasst.This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
Unter diesen Umständen ist es natürlich nicht unclever, für ein Designprojekt aus dem kreativen Potential zu schöpfen, das per social media aktiviert werden kann.
Geändert von Doktor Landshut (10.12.2016 um 00:59 Uhr)
Somit wäre auch eine Brücke zwischen den beiden Alben geschlagen ...http://www.chemie.uni-wuppertal.de/d...vice/xray.htmlBeim Bestrahlen eines Kristalls mit Röntgenstrahlung wird infolge der regelmäßigen Anordnung von Atomen in einem Gitter ein Beugungsmuster erzeugt, dass für die Art und Anordnung der Atome charakteristisch ist. Aus den Lagen und den Intensitäten dieser Röntgeninterferenzen kann die Struktur des Kristalls ermittelt werden.
Für solche Messungen steht im Fachbereich ein OXFORD DIFFRACTION Gemini-E-Ultra-Diffraktometer zur Verfügung. Die PC-gesteuerte, mit einer Tieftemperatur-Einheit ausgestattete Anlage kann alternativ mit einer Kupfer (CuKa- oder einer Molybdän (MoKa)-Röntgenröhre betrieben werden.
Das betrifft auch meinen Geschäftsbereich in der Automobilindustrie.This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
Auch hier wird erwartet sich an Projekten zu bewernen , wobei da bereits zahlreiches Material für den quotation Prozess beim kunden zu liefern ist. Meist erfolgt diese 'Bewerbung' ohne Möglichkeit für diesen Aufwand bezahlt zu werden, nur der entgültige Auftragnehmer bekommt da Projekt letztendlich bezahlt ...
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Da ist eine Menge Frustration spürbar. Frustration, die ich einerseits nachvollziehen kann, wenn Berufsdesigner, die sowieso mit immer weiter sinkenden Budgets konfrontiert sind, den Eindruck haben, dass sie jetzt auch noch Konkurrenz von irgendwelchen Amateuren bekommen, die womöglich einfach so mit Kugelschreiber und Papier ein Artwork hinkritzeln. Andererseits wundert mich ein bisschen die Anspruchshaltung, die mancher regelrecht gegen Lena richtet: DU musst dich aber an die Gepflogenheiten halten, DU musst eine richtige Ausschreibung machen mit allem Pipapo, damit ICH mich ernst genommen fühle. Das finde ich dann auch wieder ziemlich überzogen. Ja, möglicherweise ist das nur eine Marketingaktion, bei der die jungen Fans aktiviert werden sollen, und am Ende bekommt dann doch ein renommiertes Designstudio den Auftrag, ohne sich speziell an diesem Wettbewerb beteiligt zu haben. So what? Es ist doch nur ein Instagram- und Facebookpost von einer Sängerin, die eigentlich schon vor Jahren bei QVC gelandet sein sollte, oder? Nein, warte, bei 9Live. Was war eigentlich noch mal 9Live?This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
Also kurz gesagt, die Leute sollen einfach wieder von ihrer Palme runterkommen und den Post schlicht ignorieren, wenn Lenas Ansinnen unter ihrer Würde ist.
Nee nee der Name stand schon lange fest bevor auch nur ein Song zustande kam
Ich weiß nicht so ganz, was ich von dieser Art Facebook Journalismus halten soll. So etwas verzapfen sonst eher die Schreiberlinge von Focus Online. Da werden irgendwelche Facebook Kommentare verwurstet um Lena irgendetwas an zu dichten. Neuerdings statt Mager Wahn der Fitness Wahn. http://www.focus.de/kultur/videos/re...d_6308116.html Ich weiß nicht warum du als Fan so etwas tust.This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
Ah gut, das erklärt es natürlich. Aber trotzdem solltest du vielleicht überlegen ob du das nötig hast.This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote