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Thema: Lena als Songwriterin

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    Putin ist so 1 Pimmel
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    Standard Lena als Songwriterin

    Lena schreibt schon lange ihre eigenen Songs. Deshalb wundert es nicht etwas dass ich zu dem Thema hier keine Diskussion finde. Deshalb mache ich einfach mal einen neue auf. Ein paar der Musikexperten hier dürften doch etwas dazu zu sagen haben, oder?

    Inzwischen hat es mit Home/Meine Heimat sogar einer ihrer Songs auf das Album eines anderen namhaften Künstlers geschafft. Ich bin gespannt ob das die Ausnahme bleibt oder ob wir das in Zukunft öfter erleben werden.

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    Standard AW: Lena als Songwriterin

    Lena ist im eigentlichen Sinne keine Songwriterin. Sie hat noch keinen Song alleine geschrieben, weshalb die Formulierung "Lena schreibt schon lange ihre eigenen Songs" auch nicht korrekt ist. Wie groß ihr jeweiliger Anteil an Songs ist, bei denen sie Co-Autorin ist, kann auch nicht gesagt werden.

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    Standard AW: Lena als Songwriterin

    Ich würde wirklich gerne mal Lena und ihren Songwriter-Kollegen beim Schreiben zusehen, um zu erfahren, wie so ein Song entsteht. Taylor Swift macht sowas gerade uner dem Namen "The Making Of A Song" in mehreren Videos, wie z.B. diesem hier:



    So einen Einblick in Lenas Songwriting-Sessions fände ich auch hochinteressant.

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    Standard AW: Lena als Songwriterin

    Die Taylor hat den Vorteil, dass sie recht solide klampfen kann. Da hilft ungemein. Bei Lena sind es wohl eher "nackte" (im Sinne von ohne Harmonien) Melodien, die sie mit anderen weiterentwickelt. Irgendwann hat sie glaube ich auch mal erwähnt, dass sie Demos mit der App Garage Band macht.

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    Putin ist so 1 Pimmel
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    Standard AW: Lena als Songwriterin

    Zitat Zitat von Furlong Beitrag anzeigen
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    Lena ist im eigentlichen Sinne keine Songwriterin. Sie hat noch keinen Song alleine geschrieben, weshalb die Formulierung "Lena schreibt schon lange ihre eigenen Songs" auch nicht korrekt ist. Wie groß ihr jeweiliger Anteil an Songs ist, bei denen sie Co-Autorin ist, kann auch nicht gesagt werden.
    Wie du schon sagst wir wissen es nicht, deshalb können wir das gar nicht beurteilen. Abgesehen davon, Songwriter ist wer Songs schreibt. Das muss man nicht unbedingt vollkommen alleine machen. Genau wie ein Musiker auch nicht unbedingt ganz alleine Musik machen muss.
    Du teilst da anscheinend mit Euli die Vorstellung vom Musiker als reinem Handwerker. Wo der Tischler erst einmal als Gesellenstück ganz alleine einen Tisch bauen muss. Wir reden hier aber über Kunst. Kunst stellt keine Gebrauchsgegenstände her sondern ist eine kreativer Prozess.

    Ich verlinke vielleicht auch noch mal den Artikel von Imre zur Stardust Entstehung.
    http://www.haz.de/Nachrichten/Kultur...-Meyer-Landrut
    Inzwischen dürfte Lenas Beitrag weiter gewachsen sein. Was vielleicht auch ein Grund für die Verzögerungen beim neuen Album ist.
    Geändert von earplane (26.11.2017 um 08:57 Uhr) Grund: typo

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    im Lena-Fieber
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    Standard AW: Lena als Songwriterin

    Die Ansichten der "Musikspzialisten" hier sind ja vielfältig, aber in allen möglichen Threads verteilt. Und die meisten gehen davon aus, dass Lenas Anteil am Songwriting zwar stetig gewachsen sind, allerdings - aufgrund des fehlenden Umgangs mit harmoniefähigen Instrumenten im unmittelbar schöpferischen Bereich auf Meldien und Texte beschränkt sein. Wobei ihr Einfluss sicher recht groß ist, sind Entscheidungen über Harmonisierung, Arrangement, Sound, Stil in der Form, dass sie beschreibt, was sie will und die vorgeschlagenen Dinge annimmt, verwirft, verändern lässt. Aber, wie gesagt, alles Spekulation.

    Dankbar bin ich für den Link von @BirthysFireflies zu Taylor Swifts "Making Of" - Videos. Da kann man verschiedene Stadien sehr schön beobachten. Lena muss mit ihren Songideen immer gleich am Anfang zu jemand, der sich mit Harmonien auskennt; die Melodierfindung könnte bei ihr ähnlich ablaufen, alber die Kontrolle durch die Akkorde fehlt. Ich gehe allerdings davon aus, dass sie inzwischen doch einiges gelernt hat. Ich habe zwar noch nicht mit Garage Band gearbeitet, aber um dies (oder sogar Logic, wie mal in einem Snap zu sehen war) ungehen zu können, braucht man schon ein gewisses Grundwissen.

    Also wegen mir sollte Lena heute noch mit dem Making Of ihres nächsten Song anfangen. Ich will hören, wie das erste Motiv entsteht, verändert wird, sich entwickelt...

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    .
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    Standard AW: Lena als Songwriterin

    Zitat Zitat von earplane Beitrag anzeigen
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    Wie du schon sagst wir wissen es nicht, deshalb können wir das gar nicht beurteilen. Abgesehen davon, Songwriter ist wer Songs schreibt. Das muss man nicht unbedingt vollkommen alleine machen. Genau wie ein Musiker auch nicht unbedingt ganz alleine Musik machen muss.
    Du teilst da anscheinend mit Euli die Vorstellung vom Musiker als reinem Handwerker. Wo der Tischler erst einmal als Gesellenstück ganz alleine einen Tisch bauen muss. Wir reden hier aber über Kunst. Kunst stellt keine Gebrauchsgegenstände her sondern ist eine kreativer Prozesses.

    Ich verlinke vielleicht auch noch mal den Artikel von Imre zur Stardust Entstehung.
    http://www.haz.de/Nachrichten/Kultur/Uebersicht/Ein-Studiobesuch-bei-Lena-Meyer-Landrut
    Inzwischen dürfte Lenas Beitrag weiter gewachsen sein. Was vielleicht auch ein Grund für die Verzögerungen beim neuen Album ist.
    Sie hat es mit einem Instrument versucht, drei Wochen lang. Klavier war dann aber doch nichts für sie, Gitarre noch weniger. „Es hat mir zu doll wehgetan, sogar mit Nylonsaiten.“ Schöpferisch war sie dennoch. „Ich singe eine Idee auf mein Telefon, schreibe einen Text, wir probieren ein paar Akkorde.“ 85 Prozent auf dem neuen Album stammen von ihr.

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    Standard AW: Lena als Songwriterin

    Zitat Zitat von Peter M. aus V. Beitrag anzeigen
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    Die Ansichten der "Musikspzialisten" hier sind ja vielfältig, aber in allen möglichen Threads verteilt. Und die meisten gehen davon aus, dass Lenas Anteil am Songwriting zwar stetig gewachsen sind, allerdings - aufgrund des fehlenden Umgangs mit harmoniefähigen Instrumenten im unmittelbar schöpferischen Bereich auf Meldien und Texte beschränkt sein. Wobei ihr Einfluss sicher recht groß ist, sind Entscheidungen über Harmonisierung, Arrangement, Sound, Stil in der Form, dass sie beschreibt, was sie will und die vorgeschlagenen Dinge annimmt, verwirft, verändern lässt. Aber, wie gesagt, alles Spekulation.

    Dankbar bin ich für den Link von @BirthysFireflies zu Taylor Swifts "Making Of" - Videos. Da kann man verschiedene Stadien sehr schön beobachten. Lena muss mit ihren Songideen immer gleich am Anfang zu jemand, der sich mit Harmonien auskennt; die Melodierfindung könnte bei ihr ähnlich ablaufen, alber die Kontrolle durch die Akkorde fehlt. Ich gehe allerdings davon aus, dass sie inzwischen doch einiges gelernt hat. Ich habe zwar noch nicht mit Garage Band gearbeitet, aber um dies (oder sogar Logic, wie mal in einem Snap zu sehen war) ungehen zu können, braucht man schon ein gewisses Grundwissen.

    Also wegen mir sollte Lena heute noch mit dem Making Of ihres nächsten Song anfangen. Ich will hören, wie das erste Motiv entsteht, verändert wird, sich entwickelt...
    Also mir ist nicht ganz klar was die gitarrenaccorde mit der melodie oder dem songwriting an sich zu tun haben.
    Ein stück für gitarre zu arrangieren ist eine eigenständige arbeit, die weder mit der melodie, dem text, dem beat, noch dem sound zu tun hat wenn es kein akustisches sing-a-songwriterstück werden soll.
    Ich hab hier noch die ersten beiden A-Ha scheiben die mittlerweise als deluxe version inklusive der demos zu kaufen sind. Da hört man bei einigen stücken verwundert zu und erkennt welthits nicht, obwohl sie quasi von den orginalautoren gespielt werden.

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    im Lena-Fieber
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    Standard AW: Lena als Songwriterin

    Jede Melodie (außer vielleicht in sog. zeitgenössischer oder "atonaler" Musik) folgt harmonsichen Gesetzen; eine Melodie, die diesen Gesetzen widerspricht, klingt für den "normalen" Hörer fremd, unpassend, mindestens aber gewöhnungsbedürftig - im positiven Sinn auch überraschend. In den ersten Teylor- Swift- Videos kann man recht gut erkennen, dass sich die Melodie den Harmonien anpasst, dass sie ausprobiert, was passt am besten.

    Das geht auch umgekehrt: Eine Melodie kann durch eine andere harmonische Begleitung ihren Charakter völlig verändern. In jedem Fall aber hängt beides unmittelbar und unbedingt zusammen. Es ist sogar so, dass eine Melidie völlig ohne Begleitung vorgetragen auch eine harmonische Wirkung - im Sinne von Akkorden - entwickelt. Dafür hat Lena ein Gespür, das merkt man an den Covers, denen sie oft ihren melodisch-harmonischen Stempel aufdrückt.

    Wenn ich die technischen Möglichkeiten hätte, würde ich Dir gerne mal zu Gehör bringen, was ich meine.

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    Standard AW: Lena als Songwriterin

    Zitat Zitat von Peter M. aus V. Beitrag anzeigen
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    Wenn ich die technischen Möglichkeiten hätte, würde ich Dir gerne mal zu Gehör bringen, was ich meine.
    Man könnte es vielleicht auch so ausdrücken: Ohne die Nutzung eines Harmonieinstuments bleibt der kreative Horizont, das Erfinden und Entwickeln eines Musikstücks betreffend, ob mit oder ohne Text, eher begrenzt.

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    Zitat Zitat von Peter M. aus V. Beitrag anzeigen
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    Jede Melodie (außer vielleicht in sog. zeitgenössischer oder "atonaler" Musik) folgt harmonsichen Gesetzen; eine Melodie, die diesen Gesetzen widerspricht, klingt für den "normalen" Hörer fremd, unpassend, mindestens aber gewöhnungsbedürftig - im positiven Sinn auch überraschend. In den ersten Teylor- Swift- Videos kann man recht gut erkennen, dass sich die Melodie den Harmonien anpasst, dass sie ausprobiert, was passt am besten.

    Das geht auch umgekehrt: Eine Melodie kann durch eine andere harmonische Begleitung ihren Charakter völlig verändern. In jedem Fall aber hängt beides unmittelbar und unbedingt zusammen. Es ist sogar so, dass eine Melidie völlig ohne Begleitung vorgetragen auch eine harmonische Wirkung - im Sinne von Akkorden - entwickelt. Dafür hat Lena ein Gespür, das merkt man an den Covers, denen sie oft ihren melodisch-harmonischen Stempel aufdrückt.

    Wenn ich die technischen Möglichkeiten hätte, würde ich Dir gerne mal zu Gehör bringen, was ich meine.
    Harmonie bei melodie != harmonie eines accordes.
    Kurz um, zum ausprobieren der harmoniewirkung einer melodie reocht es diese klimpern zu können.
    Letzteres sollte Lena nach 3 wochen klavier auch können

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    Zitat Zitat von vampire67 Beitrag anzeigen
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    Kurz um, zum ausprobieren der harmoniewirkung einer melodie reocht es diese klimpern zu können.
    Das stimmt so nicht. Man kann die Noten ein und derselben Melodie mit verschiedenen Akkorden bzw. Modulationen derselben versehen und erzielt dabei unterschiedliche Wirkungen. Auch die Tonart spielt dabei eine Rolle. Wenn du ein bisschen Gitarre spielen kannst, probier das mal mit Hänschen klein aus.

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    Standard AW: Lena als Songwriterin

    Zitat Zitat von Doktor Landshut Beitrag anzeigen
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    Das stimmt so nicht. Man kann die Noten ein und derselben Melodie mit verschiedenen Akkorden bzw. Modulationen derselben versehen und erzielt dabei unterschiedliche Wirkungen. Auch die Tonart spielt dabei eine Rolle. Wenn du ein bisschen Gitarre spielen kannst, probier das mal mit Hänschen klein aus.
    Korrekt, aber dann machst du keine melodie, sondern arragierst es mit gitarrenaccorden. Das ist nicht das gleiche.
    Monophon/polyphon ... du verstehst schon.

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    Standard AW: Lena als Songwriterin

    Zitat Zitat von vampire67 Beitrag anzeigen
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    Korrekt, aber dann machst du keine melodie, sondern arragierst es mit gitarrenaccorden. Das ist nicht das gleiche.
    Monophon/polyphon ... du verstehst schon.
    Wie Peter M. aus V. bereits versucht hat zu erklären, greifen im kreativen Prozess die Entwicklung von Melodie und Akkorden idealerweise ineinander, damit etwas neues, interessantes entstehen kann. Musik zu kreieren ist ja keine Einbahnstraße, sondern ein auf Feeling, Kenntnissen, Erfahrung und vielen anderen Faktoren beruhender, vorwiegend intuitiver Vorgang, wenn was tolles dabei rauskommen soll.
    Geändert von Doktor Landshut (26.11.2017 um 02:01 Uhr)

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    Zitat Zitat von Doktor Landshut Beitrag anzeigen
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    Wie Peter M. aus V. bereits versucht hat zu erklären, greifen im kreativen Prozess die Entwicklung von Melodie und Akkorden idealerweise ineinander, damit etwas neues, interessantes entstehen kann. Gute Musik zu kreieren ist ja keine Einbahnstraße, sondern ein auf Feeling, Kenntnissen und Erfahrung beruhender, vorwiegend intuitiver Vorgang.
    Das erfordert aber eben nicht ein instrument zu beherschen oder gitarrengriffe zu können. Da reicht das gefühl und ne möglichkeit harmonie oder rythmus irgendwie artikulieren zu können. Und dazu reicht pfeifen, singen, klatschen, klopfen oder ähnliches als werkzeug.
    Kenntnisse sind kein notwendiger bestandteil, sondern eher handwerk. Und so wie du hier erfahrung reinbringst geht es dir da auch eher um handwerk.
    Das Lena offenbar ein grosses repertoire an songs kennt dürfte erfahrung genug sein was ihr gefällt oder nicht.
    Gefahr dabei ist nur das es nicht wirklich neu ist.
    Was übrigens immer die gefahr ist wenn man von bekannem und erlerntem ausgeht.

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