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Übrigens, auch das Forum hat sich verändert. Was mir nur umso deutlicher auffällt, wenn ich noch mal den einen oder anderen Thread von damals überfliege. 2012 erschien es mir noch als ein bunter Querschnitt aller Menschen, die sich irgendwie für Lena begeistern konnten; Menschen aus den unterschiedlichsten Generationen und mit den unterschiedlichsten Hintergründen, die die gemeinsame Lena-Verwubbtheit einte.
Heutzutage sind davon fast nur noch die resignierten alten Männer übrig geblieben. Inwieweit auch das ein Spiegel einer gesamtgesellschaftlichen Entwicklung ist, möchte ich nicht beurteilen
Und noch etwas finde ich aus der Sicht von heute durchaus nicht unerwähnenswert: 2012 war auch das Jahr, in dem ein gewisser Mark Forster sein Debütalbum veröffentlichte.