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Thema: Plattenfirmen sind taub und blind - Der allgemeine Plattenfirmenthread

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    Standard AW: Plattenfirmen sind taub und blind - Der allgemeine Plattenfirmenthread

    Über die Verteilung der Streaming-Gelder wird rege diskutiert. Bisweilen verrutschen da die Maßstäbe – und nicht jede Kritik ist bei Spotify, Apple Music & Co an der richtigen Adresse. Ein Blick auf die Gemengelage.
    https://www.faz.net/aktuell/wirtscha...-17299832.html

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    Standard AW: Plattenfirmen sind taub und blind - Der allgemeine Plattenfirmenthread


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    Standard AW: Plattenfirmen sind taub und blind - Der allgemeine Plattenfirmenthread

    Songwriters Are Getting Drastically Short-Changed in the Music-Streaming Economy, Study Shows

    https://variety.com/2021/music/news/...234954984/amp/

    Streaming: Wenig Geld für Musiker

    https://www1.wdr.de/nachrichten/spot...studie-100.amp

    https://www.youtube.com/watch?v=NtWlqQPm0Uk


    Link der Studie

    https://www.midiaresearch.com/analyst/mark-mulligan

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    Putin ist so 1 Pimmel
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    Standard AW: Plattenfirmen sind taub und blind - Der allgemeine Plattenfirmenthread

    Der eine von Abba sagt ja im WDR-Beitrag sinngemäß "früher war es auch nicht besser".
    Die Songwriter kriegen als einzige überhaupt Geld. Nur #nocovid Ländern wie in Neuseeland und Taiwan können Live-Musiker vor Publikum auftreten. Sonst haben Musiker praktisch seit einem Jahr so gut wie keine Möglichkeit Geld zu verdienen. Zumindest mit Musik.

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    Standard AW: Plattenfirmen sind taub und blind - Der allgemeine Plattenfirmenthread

    Zitat Zitat von earplane Beitrag anzeigen
    This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
    Der eine von Abba sagt ja im WDR-Beitrag sinngemäß "früher war es auch nicht besser".
    Die Songwriter kriegen als einzige überhaupt Geld. Nur #nocovid Ländern wie in Neuseeland und Taiwan können Live-Musiker vor Publikum auftreten. Sonst haben Musiker praktisch seit einem Jahr so gut wie keine Möglichkeit Geld zu verdienen. Zumindest mit Musik.
    was für ein Quatsch...der Interpret bekommt auch Geld, nicht zu vergessen das Vielfache, das die Labels verdienen...

    Die Zusatzquelle ...Konzerte...gibt es im Moment nicht ...ja.. aber Songwriter sind dadurch nicht besser dran...

    „Streaming has changed everything”, he adds, “but songwriters are last in line for streaming royalties: the system works in such a way that for a million subscriber streams, an independent label artist could earn more than $3,000 (£2,175), whereas the songwriter could expect to earn between $1,200 (£870) and $1,400 (£1,015) and, even then, only if they are the sole songwriter on the track”.

    “If you co-wrote the song, that money is split between you and your fellow writers”, he goes on. “On average, songwriters therefore earn between a third and a half of what artists do. If we live in a ‘song economy’, that’s unfair: the distribution of royalties needs to change to reflect that”.“

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    Zitat Zitat von Eulenspiegel Beitrag anzeigen
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    was für ein Quatsch...der Interpret bekommt auch Geld, nicht zu vergessen das Vielfache, das die Labels verdienen...

    Die Zusatzquelle ...Konzerte...gibt es im Moment nicht ...ja.. aber Songwriter sind dadurch nicht besser dran...
    Du erzählst mal wieder Unsinn und das weißt du genau. Für die meisten Musiker sind Konzerte die Haupteinnahmequelle. Das ist allgemein bekannt und auch hier im Tread haben wir das häufig genug angesprochen. Das ist nicht nur ein "Zusatz". Also bitte. Diese Einnahmen fehlen natürlich auch den Komponisten.

    Die meisten Live-Musiker haben überhaupt keine Aufnahmen auf den Streaming-Portalen. Oder sie haben als Studio-Musiker einmalig einen Geldbetrag bekommen. Und selbst wenn es sie Rechte an den Aufnahmen haben. 90% gehen an die Songwriter. Wenn die sich von dem Geld ein Eis kaufen können dann reicht es beim Interpreten vielleicht gerade mal für eine trockene Waffel. Und auch nur wenn es ein Einzelinterpret ist. Sind es mehr bleibt nur ein Keks-Krümel übrig. Die meisten Musiker, aber auch Techniker und wer sonst noch so an Konzerten beteiligt ist dürfte sich schon längst einen anderen Job gesucht haben. Das wird interessant falls es wieder los geht.
    Die ganzen Chöre, Bands und Orchester haben seit einem Jahr unter den Kontaktbeschränkungen zu leiden. Die können noch nicht mal richtig zusammen proben. Der Komponist ist viel besser dran. Der kann ja Home-Office machen.

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    Zitat Zitat von Eulenspiegel Beitrag anzeigen
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    was für ein Quatsch...der Interpret bekommt auch Geld, nicht zu vergessen das Vielfache, das die Labels verdienen...

    Die Zusatzquelle ...Konzerte...gibt es im Moment nicht ...ja.. aber Songwriter sind dadurch nicht besser dran...

    „Streaming has changed everything”, he adds, “but songwriters are last in line for streaming royalties: the system works in such a way that for a million subscriber streams, an independent label artist could earn more than $3,000 (£2,175), whereas the songwriter could expect to earn between $1,200 (£870) and $1,400 (£1,015) and, even then, only if they are the sole songwriter on the track”.

    “If you co-wrote the song, that money is split between you and your fellow writers”, he goes on. “On average, songwriters therefore earn between a third and a half of what artists do. If we live in a ‘song economy’, that’s unfair: the distribution of royalties needs to change to reflect that”.“
    Ich verstehe den artikel auch nicht.
    Klassischerweise sind nur zwei gruppen überhaupt nenenswert an den royalties der songs beteiligt: autoren und label (sowohl das der musiker und das der autorenverwerter).
    GEMA z.b. ist zu 100% nur die autorenverwertung.
    ASCAP (z.B. Emily) ist auch 100% autorenverwertung.

    Ich verstehe den artikel vielleicht dahingehend das in den verträgen der musikfirmen mit den streaminggesellschaften die autorenverwerter schlechter stehen als im klassischen musikbussiness.
    Wenn dem so ist kann ich die diskussion verstehen. Das wird aber im artikel nicht sichtbar. Da wird von einer bevorteilung der künstler gesprochen.
    Klassischerweise ist der künstler in einer unterlegenen situation. Die kriegen keinen anteil an der kopie, oder nur einen sehr geringen wenn sie nicht auch autor sind.

    Ebenfalls unverständlich ist das rumgeeiere das die songs nicht gleichwertig seien. Dann beschwert man sich über die songwritercamps für top hits.
    Wie will man denn songs unterschiedlich bewerten?
    Das einzige kriterium sind 'kopien', bzw deren quivalente.

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    Zitat Zitat von earplane Beitrag anzeigen
    This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
    Du erzählst mal wieder Unsinn und das weißt du genau. Für die meisten Musiker sind Konzerte die Haupteinnahmequelle. Das ist allgemein bekannt und auch hier im Tread haben wir das häufig genug angesprochen. Das ist nicht nur ein "Zusatz". Also bitte. Diese Einnahmen fehlen natürlich auch den Komponisten.

    Die meisten Live-Musiker haben überhaupt keine Aufnahmen auf den Streaming-Portalen. Oder sie haben als Studio-Musiker einmalig einen Geldbetrag bekommen. Und selbst wenn es sie Rechte an den Aufnahmen haben. 90% gehen an die Songwriter. Wenn die sich von dem Geld ein Eis kaufen können dann reicht es beim Interpreten vielleicht gerade mal für eine trockene Waffel. Und auch nur wenn es ein Einzelinterpret ist. Sind es mehr bleibt nur ein Keks-Krümel übrig. Die meisten Musiker, aber auch Techniker und wer sonst noch so an Konzerten beteiligt ist dürfte sich schon längst einen anderen Job gesucht haben. Das wird interessant falls es wieder los geht.
    Die ganzen Chöre, Bands und Orchester haben seit einem Jahr unter den Kontaktbeschränkungen zu leiden. Die können noch nicht mal richtig zusammen proben. Der Komponist ist viel besser dran. Der kann ja Home-Office machen.
    Du wirfst doch Nebelkerzen...und Lena muss im Moment bestimmt Flaschensammeln...sie bekommt doch dasselbe wie ihre Songwriter aus dem Streaming...

    Jetzt die Musiker, Studiomusiker, etc. ..,die sonst von den Labels wie Dreck behandelt werden...jetzt ausgerechnet als Zeugen zur Verteidigung eines kranken Systems zu nehmen...???

    Seit Jahrzehnten werden Songwriter wie Müll behandelt...lassen sich auch wie Sklaven des Systems behandeln...

    Ohne sie wären die Interpreten, die Labels nichts...einen Interpreten kann man austauschen...aber nen guten Songwriter nicht so einfach

  9. zum letzten eigenen Beitrag springen | Top | #459
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    Zitat Zitat von vampire67 Beitrag anzeigen
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    Ich verstehe den artikel auch nicht.
    Klassischerweise sind nur zwei gruppen überhaupt nenenswert an den royalties der songs beteiligt: autoren und label (sowohl das der musiker und das der autorenverwerter).
    GEMA z.b. ist zu 100% nur die autorenverwertung.
    ASCAP (z.B. Emily) ist auch 100% autorenverwertung.

    Ich verstehe den artikel vielleicht dahingehend das in den verträgen der musikfirmen mit den streaminggesellschaften die autorenverwerter schlechter stehen als im klassischen musikbussiness.
    Wenn dem so ist kann ich die diskussion verstehen. Das wird aber im artikel nicht sichtbar. Da wird von einer bevorteilung der künstler gesprochen.
    Klassischerweise ist der künstler in einer unterlegenen situation. Die kriegen keinen anteil an der kopie, oder nur einen sehr geringen wenn sie nicht auch autor sind.

    Ebenfalls unverständlich ist das rumgeeiere das die songs nicht gleichwertig seien. Dann beschwert man sich über die songwritercamps für top hits.
    Wie will man denn songs unterschiedlich bewerten?
    Das einzige kriterium sind 'kopien', bzw deren quivalente.
    https://www.digitalmusicnews.com/202...y-report-2021/

    @vampire67 Songwriting Camps sind doch Schrott...Top Hits werden doch nicht in Camps geschrieben...die sind nur für die Massenproduktion von Durchschnitt zuständig....

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    Zitat Zitat von Eulenspiegel Beitrag anzeigen
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    Seit Jahrzehnten werden Songwriter wie Müll behandelt...lassen sich auch wie Sklaven des Systems behandeln...
    Falsch, siehe rolle von GEMA bis ASCAP.
    Im klassischen musikbusiness verdient sich der autor ne goldene nase, der musiker wird nur von label aus dessen anteilen bezahlt. Das ist häufig nicht viel.
    Radioausstrahlungen zahlen zu nahezu 100% nur an die autoren.
    Das sind bei der GEMA teilweise mehrer Euro bis angeblich 50..70€ pro abspielung ei z.b. 1Live.
    Das geht fast vollständig an die autoren und deren ververter. Der sänger geht fast leer aus dabei.

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    JeSuisCharlie
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    Standard AW: Plattenfirmen sind taub und blind - Der allgemeine Plattenfirmenthread

    Zitat Zitat von vampire67 Beitrag anzeigen
    This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
    Falsch, siehe rolle von GEMA bis ASCAP.
    Im klassischen musikbusiness verdient sich der autor ne goldene nase, der musiker wird nur von label aus dessen anteilen bezahlt. Das ist häufig nicht viel.
    Radioausstrahlungen zahlen zu nahezu 100% nur an die autoren.
    Das sind bei der GEMA teilweise mehrer Euro bis angeblich 50..70€ pro abspielung ei z.b. 1Live.
    Das geht fast vollständig an die autoren und deren ververter. Der sänger geht fast leer aus dabei.
    Ich glaube du siehst hier nur die formalrechtliche Seite.
    Ob die Sänger 'fast leer ausgehen' hängt m.E. von den konkreten Verträgen zwischen Label und Interpret ab und diese werden erfahrungsgemäß abhängig von Standing im Markt ausgehandelt.
    Gretchen Müller hat da wohl nicht allzu gute Karten, Lena sicher bessere.

  13. zum letzten eigenen Beitrag springen | Top | #463
    Pessimistiker
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    Standard AW: Plattenfirmen sind taub und blind - Der allgemeine Plattenfirmenthread

    Wer sich für deutsche Popmusik / Indiemusik und das Scheitern von Künstlern etc. interessiert., der könnte sich für diese Miniserie interessieren.
    https://www.3sat.de/film/dokumentarf...ichte-100.html

    Wie ein Fremder über Roland Meyer de Voltaire und seine Band Voltaire.

    Nur der Rolling Stone Schreiber quatscht teilweise Blödsinn. Ansonsten werden so einige bittere Wahrheiten angesprochen.

    Die 5 Teile sind nur noch bis 16.05. in der 3sat Mediathek zu sehen. Sonst auf Netflix.

    Herr de Voltaire war heute bei Radio Eins (RBB) bei Bettina Rust. Kann man als Podcast nachhören.: Hörbar Rust.

    Lena spricht nicht ohne Grund immer wieder von ihrer Demut ob ihrer finanziellen Unabhängigkeit. Dem Glück den Sie hatte und hat.
    Geändert von j_easy (09.05.2021 um 20:08 Uhr)

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    Welche Auswirkung hätte eine Umstellung des Zahlungssystems. Kleinere Künstler hätten dann nicht nur eine trockene Waffel sondern noch eine Kugel Eis drin. Aber man sollte keine Wunder erwarten. Rock und Pop würden profitieren.
    beyond the 10,000th most streamed artists, all musical genres combined, the impact of the transition to the UCPS would be a maximum of a few euros per year on average per artist;
    ...
    The change to the UCPS could encourage a significant redistribution between musical genres with large audiences, to the detriment of rap and hip hop and in favour of rock and pop
    https://cnm.fr/en/studies/impact-of-...ting-the-ucps/

    Wenn man sich die Studie genauer ansieht dann merkt man vor allem die größten Rechteinhaber profitieren von der Umstellung. Also am Ende doch wieder die Plattenfirmen.

    Prozentual profitiert Klassik zwar am meisten. Aber +25% von fast nix macht einen auch nicht reich. Zumal die meisten Komponisten sowieso tot sind und das Geld doch nur bei Erben und Label landet. Immerhin darf sich Abba über +17% im Disco Genre freuen.

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