Dabei war die Zusammenarbeit mit Pro Sieben doch eigentlich ganz gut.
Die Zusammenarbeit war exzellent, und
ich hätte sie gern fortgesetzt. Es stimmt aber auch, dass das Konzept von „Unser Star für Baku“ in der Sache richtig war und den besten Kandidaten hervorgebracht hat, wir aber zu viele Sendungen hatten, die dann zu wenige Zuschauer ansprachen. 2010 war die Zusammenarbeit für Pro Sieben sicher sinnvoll,
weil sie Stefan Raab für ein größeres Publikum neu positioniert hat. Er ist nun in der Champions League der deutschen Fernsehunterhaltung angekommen, wo er meiner Meinung nach auch hingehört.