3. Ausscheidungsshow - 26. Januar 2012 - ProSieben

[Thophi]

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Leonie: --- bzw. +++
Künstlerisch sehr wertvoll (+++), aber nichts für ESC-Bühne (---). Zu recht draußen.

Und woran machst du es fest, dass es nichts für die ESC-Bühne ist? Sollte man nicht immer bestrebt sein, das Beste, bzw das künstlerisch wertvollste dahin zu schicken?
Das ist jetzt nicht speziell gegen dich, aber genau so etwas ärgert mich immer wieder, weil man solche Einschätzungen wenn es um den ESC geht immer und immer wieder hört. Und es offenbart das Dilemma des ESC an sich: Genau deswegen, weil die Menschen meinen man müsste immer etwas "ESC-taugliches" oder "etwas für die ESC-Bühne" hinschicken, wird der ESC wohl nie aus dieser Schlager/Schmuddelpop-Ecke herauskommen.

[Fluxxxie]

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Ich versuche gerade zu ergründen, warum Roman bei vielen hier so auf Ablehnung stösst.

Bei Roman packt mich einfach rein gar nichts. Er singt gut und das war's. Also weniger Ablehnung als totales Desinteresse.
Nachtrag: Doch Ablehnung weil er von Thomas D als Favorit gehandelt wird.

[Holgerhoto]

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Brummell in der Zirkuskuppel - ratlos

Da geht es dir wie mir...

Ich habe mich gestern echt gelangweilt, das muß ich schon sagen.
Nicht mal die Blitztabelle konnte daran noch etwas ändern, vielleicht weil gestern nur 2 ausschieden, es hätten gern auch wieder 5 sein dürfen.

Im einzelnen (und nein, ich gebe mir keine Mühe besonders differenziert zu sein):

Roman: Stimme hat er, zugegeben. Ansonsten aber erreicht er mich nicht, null. Und es fällt ihm bei mir sympathiemässig auf die Füsse, daß ich den Jubel des Publikums wie auch die geradezu grotesk überzogenen Lobeshymnen eines ThomasD. als völlig unverständlich und somit auch deplatziert empfinde. Vermutlich wirkt er dadurch auf mich unsympathischer, als er es tatsächlich verdient. Dennoch bei mir völlig chancenlos.

Yana: Hat mich auch gestern wieder nicht überzeugt, wobei ich allerdings auch den song nicht sonderlich mag (ging mir schon im Original auf den Keks). Und dennoch konnte sie gestern bei mir punkten, und zwar im Bereich "Persönlichkeit". Hier könnte sich in den nächsten Folgen noch etwas Interessantes entwickeln.

Celine: Gehörte für mich zur "mal abwarten"-Gruppe, hat mich aber gestern eher enttäuscht. Tolle Stimme, und doch irgendwie alles seltsam blass.
Sie ist eine sehr hübsche junge Frau, und man kann ihr schwerlich vorwerfen, daß es vor ihr eine Lena gab. Ihr Pech, und ich fürchte, mehr als diese offensichtlich werdenden Parallelen hat sie auch nicht zu bieten. Mal sehen, "weiter abwarten".

Ornella: Insgesamt ist mir das alles zu durchsichtig. Habe ihren Auftritt allerdings auch schon komplett vergessen.

Shelly: Hat es einfach schwer bei mir. Sie versucht da etwas cool-flippiges darzustellen, was ich ihr aber nicht recht abkaufen mag. Dieses ständige zutulich in die Kameras zwinkern... aber gut, Kinkerlitzchen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht recht, was da noch kommen müsste, um mich noch irgendwie positiv zu stimmen. Ich fürchte, das wird nix.

Katja: Kann was, zweifellos. Und langweilt mich trotzdem. Schon wieder so ein weichgespülter Pinkelpausen-Song, auf einen dritten dieser Art bin ich nicht scharf.
Für ihr mangelndes Charisma kann sie ja nix, umso mehr müsste sie eigentlich musikalisch/stimmlich überzeugen. Bin mir garnicht so sicher, ob sie das überhaupt wirklich will, scheint sich gegenüber der ganzen Veranstaltung eine gewisse Distanz wahren zu wollen. Das wäre ehrenwert, aber so kommt man natürlich nicht weit.

Sebastian: Bringt so ein wenig den Anarcho-Faktor in die Sendung, es scheint ihm auch (glaubhaft) egal zu sein, ob er weit kommt oder nicht.
Allein damit wird er für nicht wenige Leute zum Farbtupfer. Mir ging es gestern wie Raab, brauchte tatsächlich eine ganze Fremdscham-Minute, bis ich den Auftritt plötzlich richtig gut fand. Verdient weiter gekommen, aber ob es für mehr reicht?

Umut: Völlig uninteressant. Wenn man mir schon mit einer Bendzko-Jammerballade auf die Nerven geht, dann aber bitteschön doch richtig.
Das war gestern wieder garnix. Wird wohl bei einem Teil der Damen als sympathisch ankommen (ist er ja vielleicht auch), in der nächsten Runde aber sollte es dann auch genug damit sein.

Rachel: Ich will sowas einfach nicht sehen. Hat sich ja nun auch erledigt.

Leonie: Schade, hätte sie gern nochmal gesehen, hatte immer das Gefühl, die kann viel mehr, da kommt noch was. In puncto "Originalität" für mich von allen das größte Potential, aber so richtig überzeugend war das halt gestern auch nicht, Chance nicht wirklich genutzt. Wie gesagt, eigentlich schade.

Moderation, Jury, etc: Gab es für mich gestern nix wirklich interessantes oder neues.
Ausser, daß ein ThomasD. seit gestern bei mir endgültig durchgefallen ist. Könnte man diesen rauswählen, ich würde es tun.
Irgendwie schade, wenn so jemand, den ich als Künstler schätze (obwohl es nicht wirklich meine Musik ist), und den ich auch stets für einen erfrischend intelligenten Menschen hielt, sich dann in einer solchen Show permanent und in einer für mich nicht mehr nachvollziehbaren Weise um Kopf und Kragen redet.
Da finde ich selbst einen Stefan Raab plausibler, nachvollziehbarer und somit in seinem Urteil auch glaubwürdiger.
Daß Raab sich gestern recht schamlos seiner eigenen Lena-Lobeshymnen bediente ("Teppich des Grinsens", "mit ganz anderen Maßstäben zu messen" etc) nehme ich einem Raab garnicht mal übel, für einen Raab passt das schon.
Und die Dame?
Welche Dame!

Bliebe noch die Moderation (uninteressant, stört aber auch nicht sonderlich).
Mit ein wenig Wehmut sind für mich Opdenhövel und auch Sabine Heinrich irgendwie stets präsent.

Und schliesslich die Blitztabelle, die gestern wieder exakt so funktionierte, wie von nicht wenigen hier vorhergesagt.
Sehr spannend war das für mich gestern aber nicht, weil... siehe oben.

[Grombold]

@Holgerhoto: Ich kann dir praktisch vollständig zustimmen.
Insbesondere:

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Ausser, daß ein ThomasD. seit gestern bei mir endgültig durchgefallen ist. Könnte man diesen rauswählen, ich würde es tun.
Irgendwie schade, wenn so jemand, den ich als Künstler schätze (obwohl es nicht wirklich meine Musik ist), und den ich auch stets für einen erfrischend intelligenten Menschen hielt, sich dann in einer solchen Show permanent und in einer für mich nicht mehr nachvollziehbaren Weise um Kopf und Kragen redet.

Ging mir aber schon bei der ersten Sendung so.

[Schnatz]

Ihr kennt das Peter Prinzip?

In einer Hierarchie neigt jeder Beschäftigte dazu, bis zu seiner Stufe der Unfähigkeit aufzusteigen.

Hier: Ein "guter" Künstler muss noch lange nicht in der Lage sein andere richtig einzuschätzen.

[Muenzi]

Ich glaube im Hinterkopf spielt bei uns allen USFO immer noch eine entscheidende Rolle. Und das war alleine schon wegen Lena, der Einmaligen, eine einmaliges Erlebnis. Oder um mit Lena zu sprechen, wir haben nun keine Zimmer mit einer wunderbaren goldenen Decke mehr (oder war es eine Stuckdecke??) sondern ein schönes aber doch eher normales Zimmer. Und das reißt uns halt nicht mehr so zu Begeisterungsstürmen hin, wie es das erste außergewöhnlich schöne Zimmer tat.
Konkret: Die Kandidaten sind durch die Bank weg gut, aber es brennt niemand (bisher) so, wie es Lena oder auch Dursti taten, die Moderation ist in Ordnung aber nicht so brilliant und witzig (Opdenhövel) oder warm und mitreißend (Sabine H.) , wie wir es kannten.

Hinzu kommt, das sich die Änderungen in der Konzeption negativ auswirken:
Jury: Zuerst einmal die feste Jury. Wo bleibt ein Adel Tawil, eine Barbara Schöneberger(!), eien Anke Engelke. Das waren echte Highlights die jetzt durch Dauer Thomas D. und Dauer Aline/Alina? (so heißt sie glaube ich) abgelöst werden.
Bitztabelle: Sie nimmt für mich einen zuwichtigen Platz ein und hemmt die Teilnehmer irgendwie. Warum soll man eine Super-Leistung abrufen, wenn das Weiterkommen eher davon abhängt, ob man 50 sec, 40 sec oder 20 sec vor Schluss auf einem Ausscheidungsplatz steht, so dass einen die eigenen Anhänger noch ganz nach oben voten können.

Ich glaube also nicht nur wegen Lena fällt USFB deutlich hinter USFO zurück. Trotzdem ist es immer noch gute und teilweise auch sehr spannende Unterhaltung.

[bates]

@Muenzi: Einerseits hast Du recht - USFB zu gucken, ohne an Lena zu denken, ist unmöglich, wenn man USFO und Lena nun einmal kennt. Andererseits fühle ich mich in meinem Urteilsvermögen gefestigt genug, um - ich sagte es schon einmal - sagen zu können: Mein Befund über USFB fiele kein bisschen anders aus, wenn ich von Lenas Existenz nichts wüsste - was ich jetzt langweilig finde, fände ich auch langweilig, wenn es Lena nicht gäbe. Der einzige Unterschied wäre, dass ich nicht wüsste, dass es in Castingshows auch anders zugehen kann. (Mit anderen Worten, ich hätte noch keinen Wunderglauben ).

[tobago]

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Irgendwie schade, wenn so jemand, den ich als Künstler schätze (obwohl es nicht wirklich meine Musik ist), und den ich auch stets für einen erfrischend intelligenten Menschen hielt, sich dann in einer solchen Show permanent und in einer für mich nicht mehr nachvollziehbaren Weise um Kopf und Kragen redet.

Das trifft exakt meine Meinung - als Juror ist Thomas D. völlig fehl am Platz.

Zu Raab: Hat er irgendwo seine USFO-Sprüche abgespeichert und holt sie jetzt mangels passender Aussagen wieder raus? Kommt irgendwann noch die "ayurvedische Klangmassage" (vielleicht bei einem Auftritt von Yana )? Er wird mir wieder zusehends unsympathischer - das kann natürlich auch daran liegen, dass er krampfhaft (und wider besseres Wissen? Stichwort Vera) seine Idee der Blitztabelle als absolut genial verteidigt.

Alina: Ach ja, da kommentiert ja noch jemand...

Die Moderatoren: Da kommt Wehmut auf! Sabine Heinrich bleibt mir wohl erheblich sympathischer als ihre Nachfolgerin, und auch Opdenhövel (obwohl ich den nicht wirklich mochte) hatte wenigstens etwas Unterhaltsames - Gaetjen ist ja wohl nur farblos und langweilig.

[Doktor Landshut]

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@Muenzi: Einerseits hast Du recht - USFB zu gucken, ohne an Lena zu denken, ist unmöglich, wenn man USFO und Lena nun einmal kennt.

U.a. deshalb gucke ich es nicht mehr. Die erste Sendung hatte ich ausschnittsweise gesehen und gemerkt, dass mich das irgendwie traurig macht, in etwa wie an Weihnachten, wenn man als Erwachsener alle Jahre wieder feststellen muss, daß sich die Gefühle, die man als Kind damit verbunden hatte, nie wieder einstellen.
Nee, ohne Lena ist das alles nix...

[rix]

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Und woran machst du es fest, dass es nichts für die ESC-Bühne ist? Sollte man nicht immer bestrebt sein, das Beste, bzw das künstlerisch wertvollste dahin zu schicken?
Das ist jetzt nicht speziell gegen dich, aber genau so etwas ärgert mich immer wieder, weil man solche Einschätzungen wenn es um den ESC geht immer und immer wieder hört. Und es offenbart das Dilemma des ESC an sich: Genau deswegen, weil die Menschen meinen man müsste immer etwas "ESC-taugliches" oder "etwas für die ESC-Bühne" hinschicken, wird der ESC wohl nie aus dieser Schlager/Schmuddelpop-Ecke herauskommen.

Der ESC ist eine Pop-Show - zumindestens in großen Teilen. Was Leonie gestern für mich geboten hat, war Kunst, aber kein Pop. Ich hätte auch einige von mir hochgeschätze Jazz-Sängerinnen (die meist kein Schwein kennt und ich trotzdem sehr verehre und ihre Konzerte besuche) - wären sie gestern anstatt Leonie aufgetreten - nicht weitergewählt. Jedes zu seiner Zeit und an seinem Ort.

[Brummell]

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U.a. deshalb gucke ich es nicht mehr. Die erste Sendung hatte ich ausschnittsweise gesehen und gemerkt, dass mich das irgendwie traurig macht, in etwa wie an Weihnachten, wenn man als Erwachsener alle Jahre wieder feststellen muss, daß sich die Gefühle, die man als Kind damit verbunden hatte, nie wieder einstellen.
Nee, ohne Lena ist das alles nix... :heul:

Ist schon gut, ich kann dich ja verstehen

[Grombold]

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Der ESC ist eine Pop-Show - oder zumindestens in großen Teilen.

Da muß ich aber widersprechen. Der ESC war lange Zeit dazu verkommen.
Aber in den letzten Jahren hat deutlich ein Wandel begonnen.

[Elvis]

Aus Kölner Stadtanzeiger zur 3. Ausscheidungsshow.

Von Gätjen darf man auch in Zukunft keinen Glamour oder wenigstens eine dosierte Portion Überschwang erwarten, von denen, die in Baku beim „Eurovision Song Contest“ für Deutschland auf die große Bühne wollen, allerdings schon – und genau da hakt das Auswahlverfahren in der Version 2012. Man konnte Lena Meyer-Landrut aus guten Gründen schon vor zwei Jahren nervig finden, man kann sie heute in Interviews und Quizshows sogar ausgesprochen unsympathisch finden – aber auf der Bühne, da hatte sie was. Und war das, was man dort sein sollte. Exaltiert. Eigen. Mehr als nur ein bisschen drüber.

http://www.ksta.de/html/artikel/1327500710899.shtml

[Holgerhoto]

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@Muenzi: Einerseits hast Du recht - USFB zu gucken, ohne an Lena zu denken, ist unmöglich, wenn man USFO und Lena nun einmal kennt. Andererseits fühle ich mich in meinem Urteilsvermögen gefestigt genug, um - ich sagte es schon einmal - sagen zu können: Mein Befund über USFB fiele kein bisschen anders aus, wenn ich von Lenas Existenz nichts wüsste - was ich jetzt langweilig finde, fände ich auch langweilig, wenn es Lena nicht gäbe. Der einzige Unterschied wäre, dass ich nicht wüsste, dass es in Castingshows auch anders zugehen kann. (Mit anderen Worten, ich hätte noch keinen Wunderglauben ).

Sehe ich ganz ähnlich.

Mehr noch, ohne den direkten USFO-Vergleich würde ich vermutlich USFB garnicht gucken.
Ich mag mich daher auch garnicht dafür entschuldigen müssen, daß ich mit derartigen "Vergleichen" den anderen Kandidaten natürlich irgendwo auch unrecht tue -
zumal diese unabhängig davon auch die Chance haben, mich einfach mal ein klein wenig zu überzeugen.

Nein, diese Art von Vergleichen sind für mich auch Voraussetzung dafür, diesen Sendungen überhaupt etwas (für mich) interessantes abzugewinnen.
Sie erlauben beispielsweise mir auch einige nachträgliche Rückschlüsse auf das damalige Usfo (Stichwort: Entlarvung einer Glorifizierung), und auch auf Lenas damalige Leistung (Stichwort: "Lena-Shows"), aber auch Rückschlüsse auf Lenas derzeitiges "standing", auch in in den Medien.
In letzter Zeit vermehrt von "Lenas großen Fußstapfen" (etc) zu lesen war für mich schon Anlaß, eine Augenbraue mal leicht anzuheben.

Kurzum, für mich sind solche "Vergleiche" kein Makel, sondern notwendige Voraussetzung.
Und ich denke ähnlich wie du, daß ich dennoch durchaus fähig und auch gewillt wäre, einem talentierten Künstler bei usfb meinen Respekt zu erweisen oder diesen im Bedarfsfalle sogar "aufregend" zu finden.
Es ist eben nicht Lenas Schuld, und auch nicht meine, daß ein solcher Künstler sich bislang nicht so recht aufdrängen will...

[Axel1954]

Wenn ich mal ehrlich sein soll.......

...... es wäre wohl besser man hätte die nächsten paar Jahre im stillen kämmerlein durch ein paar Musikproduzenten entschieden wer zum ESC fährt und irgendwann in Zukunft mal wieder so etwas öffentlich gemacht......

......... USFO und Lena werfen zZ noch einfach einen zu großen Schatten.


Und zum Thema Roman, ich hab nix gegen sein Person, ich mag einfach keine männlichen Schmusebarden ....... basta! ...... genausowenig wie diesen momentan in D angesagten Jammerpop von Xavier, Bendzko, Jupiter Jones usw