Yeah, Pop-Terroristin ist gut!
Hier also die Endfassung:
Unser Star für Oslo hat Killerinstinkt!
Lena Meyer-Landrut, Superstar, Schlagersternchen und Abiturientin vom Dienst, war bei der exklusiven Release-Party für ihr neues Album
Satellite gar nicht sweet. Einen B.Z.-Journalisten, der als Mitglied einer Satanistensekte schon Tausende von Hundebabies massakriert hat, folterte sie mit Starkstromimpulsen aus einem Supertaser, den sie mit ihrem verführerischen Charme einem CIA-Agenten abgeluchst hatte, der diese spektakulär teure Spezialanfertigung aus einer nicht genannten deutschen Waffenschmiede in die USA überführen sollte, sowie einem handelsüblichen Pfefferspray (bei real im Sonderangebot jetzt für 7,99 EUR erhältlich) halbtot und warf ihn dann aus dem Fenster. Die restlichen anwesenden Journalisten waren über diese Brutalität, die sie
unserer Lena niemals zugetraut hätten, derart schockiert und verängstigt, dass sie Wein und Brezeln verschmähten und den Rest des Abends in leichenblasser Schockstarre verharrten. Die kaltschnäuzige Pop-Terroristin tat als sei nichts gewesen, sang mit abgebrühter Professionalität ein Lied und ließ die Gäste anschließend durch ein Sonderkommando der Polizei abholen. Über ihren weiteren Verbleib ist bisher nichts bekannt.