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Thema: Vermarktung von Musik am Beispiel von Stardust

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    ... nie wieder los.
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    Standard AW: Allgemeine Diskussion zum dritten Album "Stardust!"

    Zitat Zitat von [fliP] Beitrag anzeigen
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    Können wir auch gern noch umbenennen, wenn jemand einen besseren Namen im Sinn hat.
    Vermarktung von Musik am Beispiel von "Stardust"


    @Joon: Ich war hier bisher nur interessierter, aber stiller Mitleser, aber finde deine Ausführungen ebenfalls sehr interessant! Aus wirtschaftlich-organisatorischer Sicht war das Musikwesen für mich schon immer ein Buch mit sieben Siegeln ..... insofern auch von mir noch vielen Dank dafür!
    (und natürlich auch danke an Flip für die Threadausgliederung )

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    Standard AW: Allgemeine Diskussion zum dritten Album "Stardust!"

    Zitat Zitat von esiststeffen Beitrag anzeigen
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    @Joon: Ich war hier bisher nur interessierter, aber stiller Mitleser, aber finde deine Ausführungen ebenfalls sehr interessant! Aus wirtschaftlich-organisatorischer Sicht war das Musikwesen für mich schon immer ein Buch mit sieben Siegeln ..... insofern auch von mir noch vielen Dank dafür!
    Danke Ja, es ist vorallem kompliziert, weil die Vermarktung in der USA bzw. das U.S Musikrecht sich schon sehr deutlich von dem in Deutschland unterscheiden... da könnte man echt Lehrgänge für junge Bands geben, was vielleicht sogar noch Geld bringen würde...

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    Standard AW: Allgemeine Diskussion zum dritten Album "Stardust!"

    Zitat Zitat von US Fan Beitrag anzeigen
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    To add a little bit more - 2 of the publishers of some of the songs which MAY be on Lena's album are each located in LA or NYC.

    Also, (separately) Rosi Golan records in both both places.

    Note: At the time of the "Wohnzimmer", the album was not finished. I don't know if it's finished now.
    To get a copyright in the U.S it isn't necessary to record a song in a recording studio. It's enough to track a song with your i-Phone or any kind of mobile recorders.

    Or if you send your self recorded song in an email to one of your friends, it will claim your copyrights. Your friends will get the role of a widness.

    But the safer way is to register your song in the U.S with one of the P.R.O 's like "BMI", "ASCAP", "SESAC". We goes another way to claim our copyrights. After we recorded the songs on mobile recorders, after we send it to friends in an email, and after we have registered our songs with the "BMI", we publish the chord progressions plus lyrics on pages like " http://www.ultimate-guitar.com/tabs/...sberg_tabs.htm to get a time stamp.

    The biggest problem on registrations with P.R.O's (Performance Rights Organziations) is, that they record only the name of your song without any chords. If you publish your songs on page like " ultimate-guitar.com" you will get a time stamp and you have a proof of all written chords and lyrics.

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    Standard AW: Vermarktung von Musik am Beispiel von Stardust

    @Joon

    My second post that you refer to pertains to ongoing speculation as to where in the US Lena went recently , and with whom she may have met.

    But thanks for the additional information.
    Geändert von US Fan (30.08.2012 um 18:40 Uhr)

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    US Fan
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    Standard AW: Vermarktung von Musik am Beispiel von Stardust

    Forget about renaming the thread. Pretty soon the FORUM will be renamed the Joon Wolfsberg Fanclub Forum.

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    Standard AW: Vermarktung von Musik am Beispiel von Stardust

    Zitat Zitat von US Fan Beitrag anzeigen
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    Standard AW: Allgemeine Diskussion zum dritten Album "Stardust!"

    Zitat Zitat von Kölscher Jung Beitrag anzeigen
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    @Joon: vielen Dank für die ausführliche Info und die Mühe, die Du Dir damit gemacht hast. Ich habe das mit großem Interesse gelesen.
    Gerne geschehen, Danke für's lesen!!!


    Zitat Zitat von Kölscher Jung Beitrag anzeigen
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    Frage: so wie Du es schilderst, ist die Produktion des Albums für Lena mit finanziellen Risiken behaftet. Mich würde mal interessieren, wieviel Prozent des Verkaufspreises pro Album für Lena bleiben und das in der jetzigen Konstellation mit Lena als Auftraggeberin der Produktion.
    Ob, und in wie weit sie die Auftraggeberin der Produktion ist, kann ich nicht beurteilen.. aber (ich erkläre auch warum) ich vermute, dass sie keine "Auftraggeberin mit finanziellem Risiko" ist. Warum???

    1.) Sie müsste zuerst ihr eigenes Label gründen um sowas in Auftrag zu geben, aber so wie ich es sehe ist sie noch bei UNIVERSAL unter Vertrag.

    1b:
    Ihr eigenes Label braucht sie, um die Herstellungs und Vervielfältigungsrechte überhaupt zu bekommen. Ohne diese Rechte, darf sie keine CD's AUFNEHMEN und später KOPIEREN und dann auch noch VERKAUFEN. Es sei denn sie macht das ganz privat für sich, da kann sie aufnehmen und kopieren soviel sie will. Aber wenn sie das "richtig offiziell" machen will, dann braucht sie ein eigenes Label, damit sie dann später auch als Label ihre Songs vermarkten kann. Hängt alles nur mit dem Musikrecht zusammen!

    1c: Mal angenommen, LENA tritt als Produzentin auf, dann müsste sie enorme Mengen an Geld vorstrecken- ABER- sie hätte dann die grösste Gewinnbeteiligung. Ich weiss nicht, ob sie dieses Risiko eingehen würde. Es gibt zwei typische Arten von Produzenten. Erstens den, der ALLES auf eigene Kappe finanziert und dann versucht, die Produktion an ein Label zu verkaufen (wie STEFAN RAAB!!), oder.. den, der vom Label eine grosse Summe bekommt, und dann mit seinen Visionen, das Album produziert. Im Falle von Lena, könnte das letztere am ehesten der Fall sein.

    Mhm, es ist echt schwer einzuschätzen, an wieviel Lena nun genau beteiligt ist und wieviel sie dann an Gewinnbeteiligung hat. Das wären alles nur Spekulationen!

    Zitat Zitat von Kölscher Jung Beitrag anzeigen
    This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
    Noch was. Bei Lena kann man davon ausgehen, dass sich das Album gut verkauft aber wie bekommen denn unbekannte Künstler eine Albumproduktion finanziert? Ich denke da z.B. an die USFO Teilnehmerin Sharyan, die auch gerade ein Album veröffentlicht. Oft wird sich das sicher nicht verkaufen, hat sie denn überhaupt eine Chance, die Produktionskosten auch nur annähernd wieder einzuspielen?
    Wenn es wirklich jemand wagt ein Album alleine zu finanzieren, dann hast du mal fix Kosten ab 50.000€ - bis---xxxxxxxxxxxx€ (wo ist eigentlich das unendlich Zeichen auf der Tastatur??? ) wenn du es in internationaler Qualität produzieren willst. Das untere Limit sind rund 20.000€ für halbwegs brauchbare Aufnahmen. Dies gilt vorallem, wenn du keine eigene Band hast (wie Lena) und die Musiker für jeden Tag Studioarbeit eine Gage bekommen. Wenn du einen eigenen Toningeneur hast und eine eigene Band, dann geht so eine Produktion sicher auch für mind. 5.000€. Aber das ist dann schon absolutes Low-Budget. Eine Möglichkeit Geld zu sparen, wäre den Mitwirkenden eine finanzielle und %-uale Beteiligung am Gewinn einzuräumen. Oder du suchst dir Sponsoren, oder die Musiker+Toningeneur sind so heiss darauf mit dir ins Studio zu gehen, dass sie dir weniger als einen Freundschaftspreis machen.

    Das meiste Geld im Studio verliert man dann, wenn man schlecht vorbereitet ins Studio geht und erst dort Songs geschrieben werden, oder man im Studio in langen kreativen Sitzungen nach Lösungen sucht.

    Wir schicken LANGE vor den Aufnahmen, den Musikern und dem Studio die Chord-Sheets mit Texten zu, plus alle Songs als MP3 damit die zuhause schon mal üben können und wir legen in mehreren Gesprächen per Skype mit dem Toningeneur fest, wie was klingen soll, welche Instrumente wir brauchen usw.

    Wenn wir dann im Studio sind ( unser Studio, guck: http://www.thetrackingroomstudio.com/: kostet pro Tag $3000 + $800 für den Toningeneur + $500 für 2 zusätzliche Toningeneure = $4300 Dollar) ist das wie beim parken an der Parkuhr. Gnadenlos kostet jede Sekunde im Studio sehr viel Geld, und da rettet einem nur eine gute Organisation vor der Pleite

    Wenn man unter 20.000€ produziert und eine gute Fanbase hat und auch viel tourt, dann kann man das Geld wieder reinholen. Jenseits der 100.000€ braucht man schon einen Hit in den Charts, viele Gigs und Airplay, um die Kosten wieder einzuspielen. Das ist auch der häufigste Grund, warum viele Musiker nur alle Jahre mal ein Album veröffentlichen. Die brauchen alle, wenn sie auf eigene Rechnung produzieren, eine sehr lange Zeit, bis das investierte Geld zurückkommt.
    Geändert von Joon (30.08.2012 um 18:56 Uhr)

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    Zitat Zitat von US Fan Beitrag anzeigen
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    That's not a good idea!!!! Btw, I'm still working on your translation.. give me a minute... so it will be on the way to you!

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    Der Weltraum . . .
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    Standard AW: Allgemeine Diskussion zum dritten Album "Stardust!"

    Zitat Zitat von Joon Beitrag anzeigen
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    ...
    Was ich mich mal so frage ist wie viele Produzenten nur wegen Geld Musik produzieren. Macht z.B. ein Dieter Bohlen Musik um etwas damit auszudrücken oder nur um Erfolgreich zu sein und sein Ego zu befriedigen?
    Das er Spass an der Musik hat schreibe ich ihm ja nicht ab. Auch sein Erfolg nicht.

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    Standard AW: Allgemeine Diskussion zum dritten Album "Stardust!"

    Zitat Zitat von mr.spock1968 Beitrag anzeigen
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    Was ich mich mal so frage ist wie viele Produzenten nur wegen Geld Musik produzieren. Macht z.B. ein Dieter Bohlen Musik um etwas damit auszudrücken oder nur um Erfolgreich zu sein und sein Ego zu befriedigen?
    Das er Spass an der Musik hat schreibe ich ihm ja nicht ab. Auch sein Erfolg nicht.
    Naja, das Wort "PRODUZENT" ist stark Klischee behaftet. Die eigentliche Funktion eines Produzenten, kann man mit einem 5 Sterne Chefkoch vergleichen. Die anderen Köche in der Küche, können alle super gut kochen, aber der Chefkoch hat seine Vision und leitet sie so an, dass am Schluss ALLE in der Küche, ein perfektes Menü zaubern, was genau den Vorstellungen des Chefkochs entspricht.

    Wenn eine Band im Studio steht und ihre Instrumente spielt, dann haben sie überhaupt keinen auditiven Gesamt-Eindruck, weil sich jeder auf sein Instrument konzentriert. Selbst der Toningeneur achtet auf was anderes. Wäre jetzt ein Produzent mit an Bord, dann hätte der zuerstmal eine auditive Vision, wie man die ganzen Songs arrangieren muss. Dann leitet er die Musiker an, gibt ihnen Tipps, macht Vorschläge, damit diese erstens das volle Potential der Songs ausschöpfen und zweitens seine Vision dann auch auf den Aufnahmen zu hören ist. Ausserdem ist er meistens neutral eingestellt und so findet er eher die Schwächen eines Songs heraus. Wir (Daddy und ich) hören sofort, wenn eine Produktion OHNE Produzenten eingespielt wurde. Das ist meistens alles unrund und unreif.

    Oft haben die Produzenten sich dafür entschieden, auch die Produktion zu finanzieren und deshalb haben sie immer das letzte Wort, weil es ihr finanzielles Risiko ist. Wer bezahlt, der bestimmt.

    Ich kenne Produzenten, die machen das echt aus Liebe zur Musik, oder weil sie junge Talente fördern wollen. Denen geht es sicher nicht um Profit. Aber klar, es gibt auch Geldgeile Produzenten. Man kann das aber auf keinen Fall pauschalisieren!

  11. zum letzten eigenen Beitrag springen | Top | #146
    Mikado
    Gast

    Standard AW: Allgemeine Diskussion zum dritten Album "Stardust!"

    Hi @Joon, ich hatte vorher noch nie von Dir gehört - sorry (ich muss sicher in die "Ich bin ein schlechter Fan"-Ecke). Jetzt habe ich gerade mal in Deine Alben "Made In USA" und "Wonderland" reingehört. - Ich bin begeistert von Deiner tollen, kraftvollen Stimme, die Du sehr schön variierst und den "drive" den Du da in vielen Songs (z.B. "Big Fish") hinlegst. Genau meine Kragenweite. Ist ja klar, dass ich die beiden Alben sofort kaufen werde (Amazon:"Wonderland - derzeit nicht auf Lager." Hey, das geht nicht - wo gibt´s die noch? Erstaunlich, was Du schon für eine Erfahrung in dem Business und dem ganzen "Drum und Dran" gesammelt hast.

    Wo ist Dein Fan-Forum?

  12. zum letzten eigenen Beitrag springen | Top | #147
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    Standard AW: Vermarktung von Musik am Beispiel von Stardust

    Ich möchte mich jetzt auch mal bei allen "Informanten" herzlich bedanken für die wirklich interessanten Insider-Infos. Ist ja teilweise schon ziemlich krass, das Musikbusiness!

    Bezüglich der Studiokosten scheint sich in den letzten 40 - 50 Jahren ja einiges verändert zu haben, wenn man weiß, wie lange Bands wie die Beatles teilweise wegen eines Albums im Studio gesessen und geprobt und verändert haben - oder John Lennon, wie vor ein paar Tagen bei ARTE zu sehen war. Heute muss scheinbar alles schon vorher "fertig" sein (was ich nicht wirklich gut finde, da es m.M. zu Lasten der Kreativität gehen könnte). Schöne neue Welt...

  13. zum letzten eigenen Beitrag springen | Top | #148
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    Standard AW: Vermarktung von Musik am Beispiel von Stardust

    @Joon: Nochmal Vielen Dank, man bekommt wahrhaft interessante Einblicke in das Musikbusiness.

  14. zum letzten eigenen Beitrag springen | Top | #149
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    Zitat Zitat von Mikado Beitrag anzeigen
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    Hi @Joon, ich hatte vorher noch nie von Dir gehört - sorry (ich muss sicher in die "Ich bin ein schlechter Fan"-Ecke). Jetzt habe ich gerade mal in Deine Alben "Made In USA" und "Wonderland" reingehört. - Ich bin begeistert von Deiner tollen, kraftvollen Stimme, die Du sehr schön variierst und den "drive" den Du da in vielen Songs (z.B. "Big Fish") hinlegst. Genau meine Kragenweite. Ist ja klar, dass ich die beiden Alben sofort kaufen werde (Amazon:"Wonderland - derzeit nicht auf Lager." Hey, das geht nicht - wo gibt´s die noch? Erstaunlich, was Du schon für eine Erfahrung in dem Business und dem ganzen "Drum und Dran" gesammelt hast.

    Wo ist Dein Fan-Forum?

    Danke

    Ja, das lustige an AMAZON ist, dass das Album bis gestern ausverkauft war. Wir hatten aber Ware hingeschickt und heute nachmittag gab es noch 1 Exemplar. Nun wissen wir nicht, ob die inzwischen neu an AMAZON gelieferte Ware, zwischendurch und über Nacht auch schon wieder ausverkauft war und deshalb nur noch 1 CD erhältlich war, oder ob das ein Anzeigefehler war. Aktuell ist es wieder ausverkauft, aber eigentlich ist ja Ware zu denen unterwegs und dann müsste da auch bald wieder was zu kaufen sein. Mhmm....

    Nochwas, wer mich schon länger hier im Forum kennt, weiss dass ich nur sporadisch Zeit zum texten habe. Diese Woche sieht es gut aus, weil wir seit Mai 2012 auf Tour sind und vor ein paar Tagen wieder mal für ein paar Tage in Erfurt
    angehalten haben, weil der nächste GIG hier in der Nähe ist, bevor es wieder für 4 Wochen auf Tour geht. Darum habe ich gerade etwas mehr Zeit und Ruhe, euch zu schreiben

    Naja,,,, ich habe kein eigenes Fanforum. Ausser: http://www.facebook.com/JoonsMusic

    Wegen dem ganzen Musikwissen. Wir (mein Papa Joe und ich) haben uns da echt selber reingeprügelt, weil es leider nicht anders geht. Wenn man nicht über den Tisch gezogen werden will, muss man sich auf Feindesgebiet eben gut auskennen, auch wenn man eigentlich keinen Bock dazu hat. Glaubt mir, uns ist das ganze auch echt zuviel.

  15. zum letzten eigenen Beitrag springen | Top | #150
    Erfahrener Benutzer
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    Standard AW: Vermarktung von Musik am Beispiel von Stardust

    Hallo Joon! Vielen Dank für die sehr aufschlussreichen Informationen und Einschätzungen!
    Respekt! Was du hier heute so rausgehauen hast! Gut durchformuliert, klar strukturiert und verständlich. Vollgespickt mit verifizierbaren Fakten. Kann man fast schon druckreif nennen. Ich meine: Das erwartet man nicht unbedingt von einer 20-jährigen „Straßenmusikerin“ (das meine ich nicht despektierlich). Ihr müsst ja in den zurückliegenden Jahren als Selbstvermarkter reichlich Erfahrungen gesammelt haben!
    Ich habe ehrlich gesagt noch in keinem öffentlichen Forum so zusammenhängende, substanzielle Beiträge gelesen. Es sei denn gestückelt und von vielen Foristen in mühevoller Kleinarbeit "zusammengegoogelt". Habt ihr mal darüber nachgedacht die Seiten zu wechseln und eine Unternehmungsberatung zu gründen? Da müsste es doch einen großen Markt geben. Für Leute, die von ihrer Musik leben wollen.

    P.S. Ihr hättet euch letztes Jahr mal mit Lena unterhalten müssen. Vielleicht hätte sie doch lieber ihr Studium fertigmachen sollen.

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