Thank you - Neue Single am 16.11.2018

[woelfen]

@Peter M. aus V. : Sehe ich ähnlich, bin allerdings nicht sonderlich überrascht, vielleicht aber auch schon zu alt für diese Art Mucke. Ist aber wohl das, was sie selbst gut findet, und da wünsche ich ihr Erfolg damit.

[Bina]

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@Peter M. aus V. : Sehe ich ähnlich, bin allerdings nicht sonderlich überrascht, vielleicht aber auch schon zu alt für diese Art Mucke. Ist aber wohl das, was sie selbst gut findet, und da wünsche ich ihr Erfolg damit.

[bates]

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Ist aber wohl das, was sie selbst gut findet, und da wünsche ich ihr Erfolg damit.

Der Aussage stimme ich voll zu; sie ist allerdings allgemeingültig. Vorausgesetzt, kein Dritter kommt zu Schaden, könnte ich das über schlichtweg jeden Menschen sagen: Er möge das tun, was er selbst gut findet, und da wünsche ich ihm Erfolg damit. Dass ich aber Fan von jemandem bin, setzt natürlich voraus, dass ich gut finde, was er tut.

[earplane]

Der Song ist nicht zu langsam, nicht zu schnell. Ein kleines bisschen fröhlich, ein kleines bisschen melancholisch. Ein unaufdringlicher, tanzbarer Midtempo-Song - perfekt zum Joggen, zum Autofahren, zum Feiern, zum Spazierengehen, zum Entspannen. Passend für jede Gelegenheit.

[Tiny Tim]

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Der Aussage stimme ich voll zu; sie ist allerdings allgemeingültig. Vorausgesetzt, kein Dritter kommt zu Schaden, könnte ich das über schlichtweg jeden Menschen sagen: Er möge das tun, was er selbst gut findet, und da wünsche ich ihm Erfolg damit. Dass ich aber Fan von jemandem bin, setzt natürlich voraus, dass ich gut finde, was er tut.

Verzeih die Haarspalterei, aber natürlich ist auch das allgemeingültig. Fantum erschöpft sich weder darin, voraussetzungslos alles gut zu finden, was der Star tut, noch darin, ein starres persönliches Geschmacksschema auf seine/ihre Erzeugnisse zu pressen und dann bei Übereinstimmung zufrieden, bei Nichtübereinstimmung dagegen unzufrieden zu sein. Was ich in diesem Forum immer ganz besonders vermisse, ist die Bereitschaft, die jeweils eigene, besondere Qualität eines Songs zu entdecken. Dass Lena in ihrer Entwicklung sehr viele verschiedene Richtungen gegangen ist, ist für mich eine ihrer größten Stärken, eine derer Eigenheiten, die ich am meisten an ihr schätze und bewundere. Thank You ist das jüngste Paradebeispiel dafür, ein energischer, tanzbarer Wutsong, etwas was sie vorher noch nie herausgebracht hat. Ich bin stolz, das als erster hier festzustellen, und traurig, damit hier alleine zu stehen.

[whataman]

You are not alone!

[2075manuel]

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Der Song ist nicht zu langsam, nicht zu schnell. Ein kleines bisschen fröhlich, ein kleines bisschen melancholisch. Ein unaufdringlicher, tanzbarer Midtempo-Song - perfekt zum Joggen, zum Autofahren, zum Feiern, zum Spazierengehen, zum Entspannen. Passend für jede Gelegenheit.

Kann bestätigen, dass es auch beim Bügeln wunderbar passt.

@PPB: bist nicht alleine. Bin begeistert.

[bates]

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Verzeih die Haarspalterei, aber natürlich ist auch das allgemeingültig. Fantum erschöpft sich weder darin, voraussetzungslos alles gut zu finden, was der Star tut, noch darin, ein starres persönliches Geschmacksschema auf seine/ihre Erzeugnisse zu pressen und dann bei Übereinstimmung zufrieden, bei Nichtübereinstimmung dagegen unzufrieden zu sein.

Hier kein Dissens. Aber es gab und gibt in diesem Forum eben auch – neben den vielgeschmähten Nörglern, denen man nichts recht machen kann – seit jeher den Hang zu einer "übersteigerten Selbstlosigkeit" (wozu ich @woelfen gar nicht zähle, ich habe sein Post nur als Aufhänger genommen). Der Satz "Mir muss es nicht gefallen" ergibt m.E. Sinn, wenn ihn zum Beispiel Eltern sagen, denen der Lebensweg ihres Kindes fremd wird und die aber natürlich trotzdem zu ihm stehen. Als Fan-Äußerung finde ich den Satz dagegen etwas merkwürdig, denn dass es mir gefällt, ist ja die Voraussetzung meines Fanseins. Natürlich muss mir nicht restlos alles gefallen, aber langfristig und im Großen und Ganzen eben schon.

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Was ich in diesem Forum immer ganz besonders vermisse, ist die Bereitschaft, die jeweils eigene, besondere Qualität eines Songs zu entdecken. Dass Lena in ihrer Entwicklung sehr viele verschiedene Richtungen gegangen ist, ist für mich eine ihrer größten Stärken, eine derer Eigenheiten, die ich am meisten an ihr schätze und bewundere. Thank You ist das jüngste Paradebeispiel dafür, ein energischer, tanzbarer Wutsong, etwas was sie vorher noch nie herausgebracht hat. Ich bin stolz, das als erster hier festzustellen, und traurig, damit hier alleine zu stehen.

Ich würde sagen, dass ich diese Qualität "objektiv" schon sehe und die Kombination "tanzbarer Wutsong" auch sehr reizvoll finde – so wie es ich auch generell gut finde, dass Lena Neues ausprobiert. Beides hilft aber nicht dagegen, dass ich mit dem Song persönlich nicht viel anfangen kann und dass sich schon länger abzeichnet, dass sich, formulieren wir es neutral, Lenas und meine musikalischen Vorlieben allmählich auseinanderentwickeln. Einander vorzuwerfen haben wir da aber nichts .

[Tiny Tim]

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Hier kein Dissens. Aber es gab und gibt in diesem Forum eben auch – neben den vielgeschmähten Nörglern, denen man nichts recht machen kann – seit jeher den Hang zu einer "übersteigerten Selbstlosigkeit" (wozu ich @woelfen gar nicht zähle, ich habe sein Post nur als Aufhänger genommen). Der Satz "Mir muss es nicht gefallen" ergibt m.E. Sinn, wenn ihn zum Beispiel Eltern sagen, denen der Lebensweg ihres Kindes fremd wird und die aber natürlich trotzdem zu ihm stehen. Als Fan-Äußerung finde ich den Satz dagegen etwas merkwürdig, denn dass es mir gefällt, ist ja die Voraussetzung meines Fanseins. Natürlich muss mir nicht restlos alles gefallen, aber langfristig und im Großen und Ganzen eben schon.

Ich würde sagen, dass ich diese Qualität "objektiv" schon sehe und die Kombination "tanzbarer Wutsong" auch sehr reizvoll finde – so wie es ich auch generell gut finde, dass Lena Neues ausprobiert. Beides hilft aber nicht dagegen, dass ich mit dem Song persönlich nicht viel anfangen kann und dass sich schon länger abzeichnet, dass sich, formulieren wir es neutral, Lenas und meine musikalischen Vorlieben allmählich auseinanderentwickeln. Einander vorzuwerfen haben wir da aber nichts .

Bin da im Großen und Ganzen bei Dir. Ich möchte außerdem betonen, dass mein Statement über besondere Qualitäten und Eigenheiten von Songs nichts mit "sich schön hören" zu tun hat. So wie Du zu "Thank You" stehst, stehe ich zu "Lost In You". Noch unbedeutender und schwächer finde ich "Solo Contigo". Von "Thank You" dagegen bin ich zunehmend begeistert; die äußerlichen Ähnlichkeiten im Sound spielen da für mich keine Rolle.

[Eulenspiegel]

@bates wobei Wutsong ja wohl nur für die Strophen gilt, ab Refrain ist das dann aufgrund der Quietschestimme höchsten nur noch ein Tantrum eines Kleinkindes, welches sich im Supermarkt vor der Quengelware auf den Boden schmeißt.

Wobei zur Musik passt eher sogar ein typischer Love/heiße Nächte in südlichen Breiten Sommerhit...

[Doktor Landshut]

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Wobei zur Musik passt eher sogar ein typischer Love/heiße Nächte in südlichen Breiten Sommerhit...

Ja, aber dieser Kontrast macht das Stück doch ganz interessant, gibt ihm sozusagen eine besondere Note.

[Rolwin]

Als ich den ersten 30 Min Schnipsel gehört habe, war mein Gedanke, dass ich Teile dieser Musik bereits im Kopf habe. Zuerst hatte ich die Ähnlichkeit Solo Contigo zugeordnet. Nun bin ich mir aber sicher, dass es der Song von Ella Henderson "Ghost" aus dem Jahre 2014 ist. Das soll meinerseits keine Kritik sein, denn wer erfindet heute noch völlig neue Melodien, es wird immer Ähnlichkeiten geben, abgesehen davon, war "Ghost" ein sehr erfolgreicher Song :

https://www.youtube.com/watch?v=tA8A...ature=youtu.be
Ella Henderson - Ghost (Official Video)
90 990 304 Aufrufe
22.04.2014

[Doktor Landshut]

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Beides hilft aber nicht dagegen, dass ich mit dem Song persönlich nicht viel anfangen kann und dass sich schon länger abzeichnet, dass sich, formulieren wir es neutral, Lenas und meine musikalischen Vorlieben allmählich auseinanderentwickeln. Einander vorzuwerfen haben wir da aber nichts .

Ich finde auch kein Forum gut, in dem - ob auf direkte oder subtile Weise - einem vorgeschrieben wird, was man gut zu finden hat.

[Surfer]

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Als ich den ersten 30 Min Schnipsel gehört habe, war mein Gedanke, dass ich Teile dieser Musik bereits im Kopf habe. Zuerst hatte ich die Ähnlichkeit Solo Contigo zugeordnet. Nun bin ich mir aber sicher, dass es der Song von Ella Henderson "Ghost" aus dem Jahre 2014 ist. Das soll meinerseits keine Kritik sein, denn wer erfindet heute noch völlig neue Melodien, es wird immer Ähnlichkeiten geben, abgesehen davon, war "Ghost" ein sehr erfolgreicher Song :

https://www.youtube.com/watch?v=tA8A...ature=youtu.be
Ella Henderson - Ghost (Official Video)
90 990 304 Aufrufe
22.04.2014

Das mit Ella habe ich auch schon in den Kommetaren gelesen. Meines Erachtens ist das eine völlig andere Melodie. Lediglich einige Takte sind gleich schnell.

Ähnliche Songs wie TY müßte man in Richtung Latino-Songs suchen, dort wird die Grundmelodie sicher öfters vorkommen.

Ist ja schliesslich Cha Cha Cha....

[earplane]

zum ewigen Thema "Ähnlichkeiten zwischen Pop-Songs "