da die Veranstaltungsverbote aktuell nur bis zum 19. April dauern, bereitet er sich sich auf alle Eventualitäten vor: Auch darauf, dass im Juli ein Festival mit knapp 10.000 Besuchern möglich ist.
Doch im Grunde rechnet Schwers damit, dass er früher oder später das Aus bekanntgeben muss. Auf eigene Verantwortung absagen könne er nicht – aus Haftungsgründen. "Da muss erst das offizielle Verbot der Behörden kommen", sagt er. Ähnlich sieht es bei "Rock am Ring" aus, beim "Parookaville" in Weeze, beim "Juicy Beats" in Dortmund: Sie alle arbeiten auf Abruf. Beziehungsweise auf Abbruch.