Amazon Prime, Netflix & Co.

[Eulenspiegel]

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Mir ist Millie Bobby Brown bereits seit Ende 2016 oder Anfang 2017 vertraut. Ich war über diesem Videoclip von Sigma mit der Stimme von Birdy auf ihren Namen gestoßen. Danach recherchierte ich ein wenig und war sehr beeindruckt von ihrem Auftreten.
https://www.youtube.com/watch?v=Ec92Wa8zJs8

Unglaublich, wie souverän sie 2017 hier bei Jimmy Fallon auftrat.
https://www.youtube.com/watch?v=AIRYziIb5YY

Aber da ich kein Netflix habe und mir sowieso die Zeit fehlen würde, habe ich allerdings (noch) keine Folge von Stranger Things gesehen. Ich würde gern Enola Holmes sehen, aber ich glaube, der Film läuft auch nur bei Netflix.

Als sich dann bei Millie vieles nur noch um ihrem florence-Beautykram drehte, verlor ich sie aus den Augen.

Ja Enola Holmes 2 ist ganz unterhaltsam Kann man empfehlen. Gutes Pop Corn Kino

[tomtom]

Hört sich schon mal gut an

1899 - Erster Eindruck zur neuen Netflix Serie der DARK Macher | SerienFlash

https://www.youtube.com/watch?v=uAVMrd8wxLs

[bates]

1899 musste noch warten – jetzt hab ich erstmal endlich Ozark zu Ende geguckt, die wurde ja in diesem Frühjahr abgeschlossen. Und es hat sich gelohnt! Ein bisschen könnte man die Serie um die Geldwäscher-Familie Byrde als die kleine, böse Schwester von Breaking Bad bezeichnen, die Ähnlichkeiten in den Geschichten von Kleinbürgern, die zu Schwerkriminellen werden, sind schon unverkennbar, auch Stress mit 'nem mex. Drogenkartell gibt's hier wie dort. Aber Ozark ist doch eigenständig genug, um kein Abklatsch zu sein (der optische Kontrast ist sogar sehr groß, amstelle des flirrenden Gelbs der New-Mexico-Wüste gibt's die gedeckten Blau- und Grüntöne des titelgebenden Lake of the Ozarks, der "Redneck-Riviera" in Missouri). Als "Mileustudie" ist die Serie sogar wesentlich düsterer und hoffnungsloser als BB – im Grunde das Porträt einer völlig kaputten Gesellschaft, in der in allen Bereichen die blanke Geld- und Machtgier regiert und das Böse immer zu siegen scheint. – Auf Plotebene fand ich das manchmal nicht so gut durchdacht wie bei BB, aber Ozark ist schon auch extrem spannend, teilweise auch sehr bewegend und tragisch, und lebt vor allem von einigen unvergesslichen Figuren, allem voran von Julia Garner als Ruth Langmore, die für mich ins Panoptikum der ganz großen Serienfiguren gehört.

Noch ein paar Worte, die nur lesen sollte, wer die Serie kennt oder sie nicht sehen will:

Versteckter Text:

Das Ende hat mich ziemlich fertiggemacht. Es stand bei den Fans teils hart in der Kritik, das kann ich nicht nachvollziehen, ich fand es brutal konsequent: das verbrecherische Kleinbürgertum*, das nichts als Unheil angerichtet hat, hat am Ende gesiegt, die Famile Byrde ist siegreich in crime zusammengeschweißt – die proletarische Familie Langmore dagegen, trotz aller Hoffnung, die sich für sie immer wieder kurzfristig zeigte, fast vollständig dezimiert. Ich hätte es mir anders gewünscht (und habe die letzen vier Folgen nur noch um Ruth gebangt und Wendy und Marty zur Hölle gewünscht), aber als Bild einer "Klassengesellschaft" musste es m.E. so kompromisslos sein.


* Das Wort beschreibt eher den Ausgangszustand der Familie, am Ende sind die Byrdes als "Big Player" ja quasi zu "Großbürgern" aufgestiegen.

[support4lena]

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allem voran von Julia Garner als Ruth Langmore, die für mich ins Panoptikum der ganz großen Serienfiguren gehört.

...und die eine Gemeinsamkeit mit Lena hat: sie ist mit Mark Foster verheiratet.

[bates]

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...und die eine Gemeinsamkeit mit Lena hat: sie ist mit Mark Foster verheiratet.

Der Mark tanzt eben auf vielen Hochzeiten . Gestern abend war er sogar bei Böhmermann (da hatte er das "r" dabei), wenn das mal keinen Ärger zu Hause gibt.

Back to topic: Seit gestern ist auf Netflix auch Guillermo del Toros Pinocchio zu sehen. Einigen wird der Regisseur durch Werke wie Pans Labyrinth oder Shape of Water ein Begriff sein – auch diesen neuen Film (habe ihn letzte Woche im Kino gesehen) kann ich sehr empfehlen. Hier eine schöne Rezension im Perlentaucher:

https://www.perlentaucher.de/im-kino...pinocchio.html

[gauloises]

Von Amazon Prime fühle ich mich zunehmend veräppelt. Wenn ich schon eine Mitgliedsgebühr entrichte, erwarte ich mindestens, die hauseigenen Produktionen ohne Schikanen abrufen zu können. Bei Bosch:Legacy (produziert einzig und allein von Amazon Studios) wurde ich nun eines besseren belehrt: Mit dem neuen Amazon-Konstrukt "freevee" kann ich die Staffel zwar ohne Aufpreis streamen. Dafür hagelt es aber, kein Witz, Werbeunterbrechungen. Was für ein Abfucker!

Erwäge ernsthaft zu kündigen. Schon länger wurmt mich, dass bei Amazon Prime manche Spielfilme ausschließlich in der deutschen Synchronfassung verfügbar sind. (Bei Netflix völlig undenkbar.) Das rundet das Gesamtbild ab.

[support4lena]

Ich habe Prime eigentlich nur zum Portosparen. Die Filme sind ein nettes Add-on für mich.

[AlienEi]

Prime hab ich schon ,da war der Streaming Dienst noch gar nicht im Angebot. Filme, Serien und Musik sind einfach nur ein Bonus obendrauf.
Meine Preisgrenze ,um wirklich eine Kündigung in Erwägung zu ziehen ,ist noch lange nicht erreicht.
Die gesamte Konkurrenz bietet ja NUR das Streaming an und ist trotzdem mit Werbung durchzogen oder viel zu teuer.
Ich bleibe bei Prime und zwar NUR bei Prime.
Noch ein Vorteil : Man kann sich einzelne Staffeln oder Filme auch so kaufen. Das funktioniert so bei keinem anderen Anbieter

[Doktor Landshut]

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Ich habe Prime eigentlich nur zum Portosparen. Die Filme sind ein nettes Add-on für mich.

Da ich selten Bedarf habe, mach ich das auch so, wenn mir ein kostenloser Probemonat angeboten wird, den ich nach der Bestellung - falls innerhalb des Zeitraums keine weiteren Anschaffungen geplant sind - gleich wieder kündige. Hat bisher immer tadellos funktioniert. Film-Abos und dergleichen interessieren mich nicht.

[Carlos]

[gauloises]

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Die gesamte Konkurrenz bietet ja NUR das Streaming an und ist trotzdem mit Werbung durchzogen

Ich kenne "nur" Netflix und Amazon. Netflix belästigt mich niemals mit Werbung während des Filmvergnügens.

Ein weiterer Unterschied, auf den ich bisher noch gar nicht einging: Der Stoff. Netflix hat m.E. einfach die besten Serien zu verantworten. Damit meine ich gar nicht mal die großen "Blockbuster". Für so schillernde Serien wie The Queen's Gambit oder Godless war und bin ich unendlich dankbar.

@all: Man wird es kaum für möglich halten, doch auch ich wurde Prime-Kunde lange vor Beginn des Streaming-Zeitalters. Der Thread-Titel meint halt dennoch Filme, und nicht Black-Friday-Socken.

[Doktor Landshut]

;

[Bina]

hat jemand schon das Werbe Abo bei Netflix ausprobiert ?
das Werbe Abo soll ja nicht alle Filme und Serie beinhalten
und viel billiger als das Basis Abo ist es auch nicht

[Eulenspiegel]

https://de.wikipedia.org/wiki/Extrao...y_Attorney_Woo

Achtung: Nicht in deutscher Fassung, aber deutsche Untertitel…also Englisch sollte man schon können

Die Serie ist wirklich grandios…

Für mich das Beste, was im Jahr 2022 auf Netflix veröffentlicht wurde.

[Eulenspiegel]

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Mir ist Millie Bobby Brown bereits seit Ende 2016 oder Anfang 2017 vertraut. Ich war über diesem Videoclip von Sigma mit der Stimme von Birdy auf ihren Namen gestoßen. Danach recherchierte ich ein wenig und war sehr beeindruckt von ihrem Auftreten.
https://www.youtube.com/watch?v=Ec92Wa8zJs8

Unglaublich, wie souverän sie 2017 hier bei Jimmy Fallon auftrat.
https://www.youtube.com/watch?v=AIRYziIb5YY

Aber da ich kein Netflix habe und mir sowieso die Zeit fehlen würde, habe ich allerdings (noch) keine Folge von Stranger Things gesehen. Ich würde gern Enola Holmes sehen, aber ich glaube, der Film läuft auch nur bei Netflix.

Als sich dann bei Millie vieles nur noch um ihrem florence-Beautykram drehte, verlor ich sie aus den Augen.

verliebt, verlobt……….. verheiratet, geschieden

https://www.dailymail.co.uk/tvshowbi...ngiovi-20.html

https://www.spiegel.de/panorama/mill...9-a099d3a95e4f

EDIT: Bitte kein INSTA-BB-Code hier verwenden!

https://www.instagram.com/p/Cq5EuqHLDJM