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Thema: 29.09.2011 - Prosieben - 'Bundesvision Songcontest' - 20:15 Uhr

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    Alles ist nass ...
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    Standard AW: Lena als Backstage-Reporterin beim Bundesvision-Songcontest

    Wie sie es macht, macht sie es falsch. Das ist so.

    In Deutschland sieht man es gern wenn die einst gefeierten Helden auch wieder fallen. Klingt komisch, ist aber so.

    Das wird jetzt schon über 1 Jahr lang mit Lena versucht. Ohne Erfolg.

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    Standard AW: Lena als Backstage-Reporterin beim Bundesvision-Songcontest

    Zitat Zitat von Xigemoa Beitrag anzeigen
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    Witzig, das Lena-Bashing geht wieder reihum in allen Medien. Banale Fragen in einer banalen Sendung - oh Schreck. Sonya Kraus oder Elton hätten bestimmt tiefgründigere Fragen gestellt.

    Sie hat sich mit der Moderation sicher nicht für ttt, aspekte oder Berlin direkt empfohlen. Es kann auch kritisiert werden, dass am Anfang gefühlt jedes zweite Wort ein Äh war und es holprig begann. Dafür, dass sie das erste Mal moderiert hat und das ausgerechnet in der Königsdisziplin einer Live-Sendung mit spontanen Abläufen, hat sie das charmant gelöst.

    Im Moment könnte sie "kurz die Welt retten" und würde trotzdem die gleiche Resonanz bekommen. Wird Zeit, dass der Anti-Hype wieder ein Ende nimmt.
    *unterschreib*

    So eine Moderation im Green Room ist doch die undankbarste Aufgabe. Ich kenne eigentlich keine derartige Moderation, die besonders toll war. Was soll man denn anderes fragen außer "wie war's" und "wie siehst du deine Chancen" und dazu noch die eher mundfaulen Künstler, die nach ihrem Auftritt erstmal wieder runterkommen müssen.
    Lena hätte grandios sein können, die Lästereien in den Medien und Internetforen wären trotzdem die gleichen.

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    Standard AW: Lena als Backstage-Reporterin beim Bundesvision-Songcontest

    Zitat Zitat von ublowmymind Beitrag anzeigen
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    Wie sie es macht, macht sie es falsch. Das ist so.

    In Deutschland sieht man es gern wenn die einst gefeierten Helden auch wieder fallen. Klingt komisch, ist aber so.

    Das wird jetzt schon über 1 Jahr lang mit Lena versucht. Ohne Erfolg.
    So ist es. Anstatt sich zu freuen, dass eine junge Künstlerin nach Jahrzehnten beim Eurovision Songcontest wieder was gerissen hat, wartet man nur darauf, ihren Untergang zu bejubeln.

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    boom boom chaka chaka
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    Standard AW: Lena als Backstage-Reporterin beim Bundesvision-Songcontest

    Ich habe mir bis jetzt nur den Interviewausschnitt mit Juli angeschaut. Das fand ich nicht gut und ich trau mich jetzt irgendwie nicht mehr vom dieser BuVi Sache anzuschauen. Gibts einen empfehlenswerten Ausschnitt mit dem ich mich mal langsam vortasten kann?

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    Standard AW: Lena als Backstage-Reporterin beim Bundesvision-Songcontest

    Ich bin überrascht, dass die üblichen Verdächtigen noch nicht die "Rosa-Brille-Keule" herausgeholt haben. Ich kann mich der hier zu 100% vertretenen Einschätzung leider nicht anschließen und muss den Zeitungskommentaren weitgehend zustimmen. Mit Bashing hat das nichts zu tun.

    Ich habe mir Lenas Greenroom-Moderation gestern bewusst kritisch angesehen, weil es mich ernsthaft interessiert hat, ob das ein beruflicher Weg für sie sein könnte, als zweites Standbein neben der Musik. Gewiss: Lena ist immer Lena, und mir und den meisten hier reicht das auch schon, auch wenn sie das berühmte Telefonbuch vorlesen oder auch gar nichts machen würde. Ins Bild stapfen, lächeln und hallo sagen bringt mich schon zum Grinsen. Ich mag sie einfach. Für den Durchschnittszuschauer, der nicht verlenawubbt ist, reicht das aber nicht, da gehört auch schon etwas fachliche Kompetenz dazu. Und wenn ich ehrlich bin und meine Freude an Lenas Lenahaftigkeit ausblende, muss ich feststellen, dass sie das gestern nicht besonders gut gemacht hat. Ihre Moderation bestand, das haben die Zeitungen richtig wiedergegeben, aus den immer gleichen drei Sätzen: "Wie geht es euch?", "Wollt ihr noch etwas sagen?" und "Zurück zu Stefan". Das ist zu wenig. Entweder man bereitet sich auf so eine Sendung vor und überlegt sich ein paar lustige Fragen, oder man muss von Natur aus schlagfertig sein. Das will ich ihr nicht absprechen, aber gestern hat sie es nicht gezeigt.

    Wie gesagt: ich freue mich immer sie zu sehen, auch gestern hatte ich meinen Spaß, aber wenn ich mir vorstelle, ich wäre jetzt ihr Mentor und müsste ihr ein objektives Feedback geben, das sie beruflich weiterbringt, würde ich den gestrigen Auftritt kritisieren.

    Ich sehe einen großen Unterschied zwischen Lenas Performance als Musik-Interpretin und als Moderatorin: ersteres macht sie objektiv richtig gut, schon seit ihren ersten Auftritten, quasi aus dem Stand. Musik ist einfach ihr Ding, da ist sie ein Naturtalent. Als Moderatorin muss sie nach meiner Einschätzung noch einiges zulegen, um auch Nicht-Fans zu überzeugen.

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    Standard AW: Lena als Backstage-Reporterin beim Bundesvision-Songcontest

    Zitat Zitat von Doktor Landshut Beitrag anzeigen
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    Vielleicht erinnerte die bährige Kollegin die etwas überdrehte Art von Lenas Interviewstil an das Verhalten von Borderline Patienten. Meines Wissens ist Borderline im allgemeinen Sprachgebrauch aber auch zu einer Art Schlagwort geworden, um insbesondere Frauen mit einer gewissen Neigung zu hyperaktivem, impulsiven, unberechenbaren Verhalten zu beschreiben, ansonsten wüßte ich nicht, daß die Erwähnung von "Borderline" im Zusammenhang mit Lena irgendeine besondere Bedeutung haben sollte.
    Vielen Dank. Mir war nicht gewußt, daß der Begriff Borderline heute auch schwammig generalisierend verwendet wird.

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    Standard AW: Lena als Backstage-Reporterin beim Bundesvision-Songcontest

    Zitat Zitat von ziggy Beitrag anzeigen
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    Ich habe mir bis jetzt nur den Interviewausschnitt mit Juli angeschaut. Das fand ich nicht gut und ich trau mich jetzt irgendwie nicht mehr vom dieser BuVi Sache anzuschauen. Gibts einen empfehlenswerten Ausschnitt mit dem ich mich mal langsam vortasten kann?
    Schau dir einfach alle an, so schlimm wird es doch wohl nicht gewesen sein ...

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    Standard AW: Lena als Backstage-Reporterin beim Bundesvision-Songcontest

    Zitat Zitat von support4lena Beitrag anzeigen
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    Ich kann mich der hier zu 100% vertretenen Einschätzung leider nicht anschließen...
    Ich auch nicht. Ich finde es genau richtig, wie Du die Dinge siehst. Lena ist ein Typ, der die Bühne für sich braucht, sie muß im Mittelpunkt stehen, nur dann ist sie wirklich gut und vor allem bei sich selbst. Gestern abend hat sie sich als Moderatordarstellerin versucht und nur manchmal, zu selten, blitzte die echte Lena durch.
    Geändert von Doktor Landshut (30.09.2011 um 11:20 Uhr)

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    recht anspruchslos
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    Standard AW: Lena als Backstage-Reporterin beim Bundesvision-Songcontest

    Zitat Zitat von support4lena Beitrag anzeigen
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    Ich bin überrascht, dass die üblichen Verdächtigen noch nicht die "Rosa-Brille-Keule" herausgeholt haben. Ich kann mich der hier zu 100% vertretenen Einschätzung leider nicht anschließen und muss den Zeitungskommentaren weitgehend zustimmen. Mit Bashing hat das nichts zu tun.

    Ich habe mir Lenas Greenroom-Moderation gestern bewusst kritisch angesehen, weil es mich ernsthaft interessiert hat, ob das ein beruflicher Weg für sie sein könnte, als zweites Standbein neben der Musik. Gewiss: Lena ist immer Lena, und mir und den meisten hier reicht das auch schon, auch wenn sie das berühmte Telefonbuch vorlesen oder auch gar nichts machen würde. Ins Bild stapfen, lächeln und hallo sagen bringt mich schon zum Grinsen. Ich mag sie einfach. Für den Durchschnittszuschauer, der nicht verlenawubbt ist, reicht das aber nicht, da gehört auch schon etwas fachliche Kompetenz dazu. Und wenn ich ehrlich bin und meine Freude an Lenas Lenahaftigkeit ausblende, muss ich feststellen, dass sie das gestern nicht besonders gut gemacht hat. Ihre Moderation bestand, das haben die Zeitungen richtig wiedergegeben, aus den immer gleichen drei Sätzen: "Wie geht es euch?", "Wollt ihr noch etwas sagen?" und "Zurück zu Stefan". Das ist zu wenig. Entweder man bereitet sich auf so eine Sendung vor und überlegt sich ein paar lustige Fragen, oder man muss von Natur aus schlagfertig sein. Das will ich ihr nicht absprechen, aber gestern hat sie es nicht gezeigt.

    Wie gesagt: ich freue mich immer sie zu sehen, auch gestern hatte ich meinen Spaß, aber wenn ich mir vorstelle, ich wäre jetzt ihr Mentor und müsste ihr ein objektives Feedback geben, das sie beruflich weiterbringt, würde ich den gestrigen Auftritt kritisieren.

    Ich sehe einen großen Unterschied zwischen Lenas Performance als Musik-Interpretin und als Moderatorin: ersteres macht sie objektiv richtig gut, schon seit ihren ersten Auftritten, quasi aus dem Stand. Musik ist einfach ihr Ding, da ist sie ein Naturtalent. Als Moderatorin muss sie nach meiner Einschätzung noch einiges zulegen, um auch Nicht-Fans zu überzeugen.
    Dem würde ich mich vollumfänglich anschließen. Mit dem Zusatz, dass sich da halt auch zeigt, das man sich auch sowas wie Moderation in der Regel erst aneignen muss und für das erste mal fand ich das so schlecht auch nicht. Aber man hat halt gemerkt, das sie oft nicht gewusst hat, was sie jetzt alles so fragen soll.

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    Standard AW: Lena als Backstage-Reporterin beim Bundesvision-Songcontest

    Ich möchte, dass Lena bei Moderation eine Fehlbesetzung bleibt.

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    Standard AW: Lena als Backstage-Reporterin beim Bundesvision-Songcontest

    @support4lena, @Doktor Landshut: signed

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    JeSuisCharlie
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    Standard AW: Lena als Backstage-Reporterin beim Bundesvision-Songcontest

    Zitat Zitat von support4lena Beitrag anzeigen
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    Ich bin überrascht, dass die üblichen Verdächtigen noch nicht die "Rosa-Brille-Keule" herausgeholt haben. Ich kann mich der hier zu 100% vertretenen Einschätzung leider nicht anschließen und muss den Zeitungskommentaren weitgehend zustimmen. Mit Bashing hat das nichts zu tun.

    Ich habe mir Lenas Greenroom-Moderation gestern bewusst kritisch angesehen, weil es mich ernsthaft interessiert hat, ob das ein beruflicher Weg für sie sein könnte, als zweites Standbein neben der Musik. Gewiss: Lena ist immer Lena, und mir und den meisten hier reicht das auch schon, auch wenn sie das berühmte Telefonbuch vorlesen oder auch gar nichts machen würde. Ins Bild stapfen, lächeln und hallo sagen bringt mich schon zum Grinsen. Ich mag sie einfach. Für den Durchschnittszuschauer, der nicht verlenawubbt ist, reicht das aber nicht, da gehört auch schon etwas fachliche Kompetenz dazu. Und wenn ich ehrlich bin und meine Freude an Lenas Lenahaftigkeit ausblende, muss ich feststellen, dass sie das gestern nicht besonders gut gemacht hat. Ihre Moderation bestand, das haben die Zeitungen richtig wiedergegeben, aus den immer gleichen drei Sätzen: "Wie geht es euch?", "Wollt ihr noch etwas sagen?" und "Zurück zu Stefan". Das ist zu wenig. Entweder man bereitet sich auf so eine Sendung vor und überlegt sich ein paar lustige Fragen, oder man muss von Natur aus schlagfertig sein. Das will ich ihr nicht absprechen, aber gestern hat sie es nicht gezeigt.

    Wie gesagt: ich freue mich immer sie zu sehen, auch gestern hatte ich meinen Spaß, aber wenn ich mir vorstelle, ich wäre jetzt ihr Mentor und müsste ihr ein objektives Feedback geben, das sie beruflich weiterbringt, würde ich den gestrigen Auftritt kritisieren.

    Ich sehe einen großen Unterschied zwischen Lenas Performance als Musik-Interpretin und als Moderatorin: ersteres macht sie objektiv richtig gut, schon seit ihren ersten Auftritten, quasi aus dem Stand. Musik ist einfach ihr Ding, da ist sie ein Naturtalent. Als Moderatorin muss sie nach meiner Einschätzung noch einiges zulegen, um auch Nicht-Fans zu überzeugen.
    Ich habe die Sendung nicht von Anfang an verfolgt, aber auch ich hatte einen ähnlichen Eindruck.

    Generell glaube ich, daß selbst ein absoluter Ausbund an Schlagfertigkeit eine eigene Moderation grundsätzlich konzipieren muß. Man kann dann aus der Situation heraus geplante Teile fallen lassen. Das reine Improvisieren funktioniert bei Lena perfekt wenn sie interviewt wird. Wenn sie das Mikrofon dirigiert endet eine eines zu eins Übertragung dieses Konzepts sprachlich leider in deutlicher Redundanz. Ich glaube hier, aber auch bei der Moderation während ihren Konzerten, wird sie noch an sich arbeiten müssen.
    Vielleicht hängt das damit zusammen, daß Lena - auf Grund ihrer bisherigen Erfahrungen - einfach grundsätzlich mehr Vertrauen in Spontanes als in Geplantes hat. Sie hat dabei in sofern wohl recht, als nur "geplante" Moderation ebenfalls dröge ist. Die Mischung würde es m.E. machen. Das Gerüst müßte - durchaus variabel - geplant sein und auf diesem Fundament sollte sie dann wieder ihre Fähigkeit zur Improvisation spielen lassen.

    Vielleicht hat sie die Rolle der Interviewten auch so stark internalisiert, daß sie es noch nicht übers Herz bringt die nun von ihr Interviewten z. B. mit netten kleinen gemeinen Fragen anzupieksen. Ein Altmeister in diesen Dingen - allerdings mit unnetten großen gemeinen Fragen - ist immer noch Harald Schmidt(auch wenn man den witzig ironischen Biß zunehmend vermißt).

    In diesem Fall wäre sie auch wieder Hauptperson auf der Bühne. Ich weiß allerdings nicht in wieweit sich das zum gegenwärtigen Zeitpunkt mit ihrem mehrfach postulierten Harmoniebedürfnis vereinbaren läßt. Wenn sie die von ihr Interviewten mit etwas spitzer Zunge angegangen wäre, hätte es auch bestimmt wieder Arroganz-Vorwürfe gehagelt.
    Geändert von Brummell (30.09.2011 um 11:58 Uhr)

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    Standard AW: Lena als Backstage-Reporterin beim Bundesvision-Songcontest

    Vielleicht kann Frank hier helfen.

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    Lenaist mit Lenafieber
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    Standard AW: Lena als Backstage-Reporterin beim Bundesvision-Songcontest

    Ich hatte eigentlich auf Frida Gold getippt, aber es hat nicht sollen sein. Lena mal als Moderatorin zu sehen war sehr Lustig, denn sie hatte es zuvor ja noch nie wirklich so gemacht und für das erste mal absolut erste Sahne (andere Mod's können sich bei Lena mal was abschauen!!). Gut das die keine andere Moderatorin genommen haben, die hätten das nicht so Lustig und Charmant rüber gebracht wie Lena, eher Langweilig. Ich hoffe da kommt seitens von BP mehr für Lena an Aufgaben hinzu.

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    boom boom chaka chaka
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    Zitat Zitat von ublowmymind Beitrag anzeigen
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    Schau dir einfach alle an, so schlimm wird es doch wohl nicht gewesen sein ...
    mach ich jetzt eigentlich gehts ja auch eher darum die Stimmung vom Backstage Bereich zu transportieren und nicht darum ausgefinkelte Interviews zu führen, ich hatte da vielleicht vorher einen falschen Zugang

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