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Thema: (Live-)berichte vom Reeperbahnfestival

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    Standard AW: (Live-)berichte vom Reeperbahnfestival

    Zitat Zitat von PanAnoyd Beitrag anzeigen
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    Bei TBAS hat sie es mMn übertrieben (da hätte ich mir die absolut geniale Jazz-Version der 12-Punkte-Party gewünscht!). Aus dem Kontext heraus, würde ich das aber auf eine übereifrige Lena schieben, die sich beweisen wollte.
    Wenn sowas "Übertreibung" und "Übereifer" ist: Dann bitte bitte bitte viel mehr davon!

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    Alles ist nass ...
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    Standard AW: (Live-)berichte vom Reeperbahnfestival

    Zitat Zitat von gauloises Beitrag anzeigen
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    Wenn sowas "Übertreibung" und "Übereifer" ist: Dann bitte bitte bitte viel mehr davon!

  3. zum letzten eigenen Beitrag springen | Top | #288
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    Standard AW: (Live-)berichte vom Reeperbahnfestival

    Zitat Zitat von Thophi Beitrag anzeigen
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    Aha? Das hätte ich doch gerne nochmal genauer erörtert, anscheinend warst du ja bei den Proben dabei, auch zur letzten Tour.
    Oha, habe ich was von der LLT gesagt? Das unterstellst Du mir jetzt. Ich spreche ausschliesslich von Lenas Auftritt beim Reeperbahnfestival! Lena hat mehrfach in Interviews von ihrer Schusseligkeit und Faulheit gesprochen. Ich habe das vielleicht vorschnell auch auf ihre Probenarbeit bei diesem Festival bezogen. Wenn ich da falsch liege, möchte im mich hierfür ausdrücklich entschuldigen. Also:

    Lena ist NICHT faul, sondern eine fleissige Künstlerin!

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    Standard AW: (Live-)berichte vom Reeperbahnfestival

    Ich hab ja schon meine ersten Eindrücke (#167) dargelegt, die Videos bestätigen mich (leider) darin. Mir ging es nach dem Auftritt auch so (siehe Beitrag von Eule), dass ich nicht so wirklich begeistert war, das war bei der LLT ganz anders. Meine Frau, die nun kein Lena - Fan ist, sie aber keinesfalls ablehnt, sondern sie in erster Linie als Sängerin sieht und nach musikalischen Gesichtspunkten beurteilt, hat sich mal das TBAS - Video angesehen und dazu auf meiner Facebook - Seite einen Kommentar geschrieben (sie ist da ziemlich direkt !), den ich hier mal zitiere:
    "Wann kriegt das Mädel endlich eine richtige Band? Der Tainted-Love-Ausflug klingt nach Schülercombo...das Ganze groovt weder jazzig noch rockig...da hätte sie aber weiß Gott besseres verdient! Stimmlich hat sie ja echt gearbeitet! 2 Mädels an Instrumenten und dann stehen die da wie die Ölgötzen. Neeohnee. Der Trommelfuzzi kriegt von mir persönlich ne Schlafmütze gestrickt. Mann, wer hat der denn diese Combo und dieses hingeschissnene Arrangement reingedrückt?"
    Persönlich (wir kommunizieren nun nicht in erster Linie über Facebook !) hat sie mir noch mitgeteilt, dass ihr Lena tatsächlich etwas leid tut, den Gesang fand sie wirklich Klasse, aber.....
    Ich stelle mir gerade mal vor, wenn die 3 Musiker von Lukas Graham Lena begleitet hätten, wie das hätte abgehen können. So bleibt bei mir leider ein sehr zwiespältiger Eindruck: Eine tolle Lena, die sich auf der Bühne abstrampelt und auch gerne mal einen Fehler machen darf, ist eben live und es muss nicht alles glatt und perfekt sein, wäre ja langweilig, aber leider keine adäquate Unterstützung durch die Kapelle. Schade.

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    Standard AW: (Live-)berichte vom Reeperbahnfestival

    Die Raumakustik war sicher suboptimal. Bei Amanda Mair konnte man nur da ihre Stimme wirklich gut hören (und auch etwas vom Text verstehen), als sie sich lediglich selbst am Klavier begleitet hat, und bei Lucas Graham (war absolut nicht mein Fall) habe ich irgendwann gedacht "Singt er jetzt auch mal wieder, oder schreit er nur noch?".
    Bei Lena war das um einiges besser, was sicher auch an den begleitenden Instrumenten lag; eine 2. Gitarre z.B. hätte den Hörgenuss wieder erheblich eingeschränkt.

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    Standard AW: (Live-)berichte vom Reeperbahnfestival

    Zitat Zitat von woelfen Beitrag anzeigen
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    ...
    @ woelfen! Da muss ich Dir vehement wiedersprechen! TBAS vom Reeperbahnfestival war für mich die bis jetzt beste Version dieses Liedes! Und zu der Begleitband: Sollten die mit Lena mittanzen? Also: Das haben die Musiker von der LLT auf nicht gemacht, obwohl das ausgemachte Profis waren.

    Ich habe das Glück, dass ich 85 Prozent der Songs habe, die Lena auf ihrer Live-Tour gesungen hatte. Und deshalb kann ich sagen, dass das Eröffnungskonzert in Berlin auch nicht so perfekt schien.

    Und noch etwas: Es wurde hier schon des öfters beschrieben, dass dieses Konzert auf der Reeperbahn von vielen anders empfunden wurde. Aber was I C H bis jetzt gesehen habe, ist für mich so, dass ich damit voll zufrieden sein kann, was ich dort gesehen habe!

    Und wenn ich daran denke, was uns am 27.10.2012 erwartet (Reeperbahn-Festival in Konzert: Lena), dann habe ich keine Angst, dass Lenas Aktivitäten irgendwie vielleicht in die Hose gehen sollten! Ich sage es noch einmal: Don't Panic, dass wird schon was werden!

    Ach ja: Das mit der Band bekommen die auch noch hin! So wie wir Lena kennen!

    Nachtrag:

    Zitat Zitat von tobago Beitrag anzeigen
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    Die Raumakustik war sicher suboptimal. Bei Amanda Mair konnte man nur da ihre Stimme wirklich gut hören (und auch etwas vom Text verstehen), als sie sich lediglich selbst am Klavier begleitet hat, und bei Lucas Graham (war absolut nicht mein Fall) habe ich irgendwann gedacht "Singt er jetzt auch mal wieder, oder schreit er nur noch?".
    Bei Lena war das um einiges besser, was sicher auch an den begleitenden Instrumenten lag; eine 2. Gitarre z.B. hätte den Hörgenuss wieder erheblich eingeschränkt.
    ich kann zur Akkustik-Diskussion nichts sagen, weil ich noch nie im Schmidts Tivoli war. Weder bei einem Konzert, noch bei einer Theater-Produktion. Aber wenn das wirklich so war, haben sich die Veranstalter den falschen Ort für diesen Act ausgesucht. Es gibt da auf der Reeperbahn genügend Locations, die eine sehr gute Akkustik haben!
    Geändert von mrlenchenfan (22.09.2012 um 14:57 Uhr) Grund: Nachtrag!

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    Standard AW: (Live-)berichte vom Reeperbahnfestival

    Dieser Artikel vom Abendblatt ist schlichtweg eine Frechheit. Es geht gar nicht darum, dass man nicht mal etwas kritisch anmerken darf, aber hier wird nur undifferenziert eingeprügelt. So wie beim Lena-Bashing 2011, ich könnte echt kotzen.
    Ich stand diekt an der Bühne und was Lena da abgeliefert hat, war der Oberhammer. Ich weiß es genau, denn meine Augen und Ohren funktionieren noch sehr gut. Im Vergleich dazu waren die LLT-Auftritte sehr brav, Lena verkörperte pure Dynamik, dazu hatte ihre Stimme eine nie dagewesene Kraft. Und die TBAS-Version hat mich echt von den Socken gehauen. Das einzig unschöne waren ein paar Textaussetzter, was aber bei dieser kurzen Vorbereitungszeit nicht verwunderlich ist. Und es kam nicht von ungefähr, dass die Zugaberufe am Schluss nicht enden wollten. Deshalb ist dieser Artikel für mich nur einseitig und bösartig. Wären sie um eine sachliche Analyse bemüht gewesen, hätten sie auch all die positiven Dinge herausstellen müssen. Und davon gab es mehr als genug.

    Noch was. Das mit dem Strom nach draußen ist auch Quark. Ich habe oft nach hinten geschaut (groß genug dazu bin ich ja) und es war die ganz Zeit sehr, sehr voll. So wie die schreiben, hätte ja ein Großteil der Leute fluchtartig den Saal verlassen. Außerdem war Mr.Arrowkey nicht wie behauptet der zweite Song, er kam erst später.

    Ich wiederhole mich gerne noch mal. Kritik ist legitim und in Ordnung, falls angebracht. Aber dieser Dreck kann nur die Absicht haben, Lena eins auszuwischen. Anders kann es nicht sein.
    Geändert von Kölscher Jung (22.09.2012 um 15:10 Uhr)

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    Standard AW: (Live-)berichte vom Reeperbahnfestival

    Zitat Zitat von woelfen Beitrag anzeigen
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    Mir ging es nach dem Auftritt auch so (siehe Beitrag von Eule), dass ich nicht so wirklich begeistert war, das war bei der LLT ganz anders.

    [...]

    Ich stelle mir gerade mal vor, wenn die 3 Musiker von Lukas Graham Lena begleitet hätten, wie das hätte abgehen können. So bleibt bei mir leider ein sehr zwiespältiger Eindruck: Eine tolle Lena, die sich auf der Bühne abstrampelt und auch gerne mal einen Fehler machen darf, ist eben live und es muss nicht alles glatt und perfekt sein, wäre ja langweilig, aber leider keine adäquate Unterstützung durch die Kapelle.
    Okay, aber was genau war jetzt bei der LLT "ganz anders"? Hatten Grimm und Müller damals Stagediving gemacht? Oder was ist mir seinerzeit sonst so an Kapellen-Action entgangen?

  9. zum letzten eigenen Beitrag springen | Top | #294
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    Standard AW: (Live-)berichte vom Reeperbahnfestival

    Zitat Zitat von gauloises Beitrag anzeigen
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    Okay, aber was genau war jetzt bei der LLT "ganz anders"? Hatten Grimm und Müller damals Stagediving gemacht? Oder was ist mir seinerzeit sonst so an Kapellen-Action entgangen?
    Sie haben einfach aufgehört zu Spielen

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    Standard AW: (Live-)berichte vom Reeperbahnfestival

    Zitat Zitat von mr.spock1968 Beitrag anzeigen
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    Standard AW: (Live-)berichte vom Reeperbahnfestival

    Ich muss Woelfen und seiner frau da leider recht geben.
    Die band mag ja technisch gut sein, sie war aber nicht zu bemerken und es gab abgesehen von den hilfestellungen bezüglich setlist keinerlei interaktion auf der bühne mit Lena. Es wurde routiniert abgeliefert, mehr nicht.
    Genau das war während der LLT schon deutlich besser, hier gab es einige (geplante) interaktionspunkte (Kindergitarre, Muno Brüller, etc). Wenn man das mit Graham vorher vergleicht gibt sich band und solist normalerweise stichworte und interagiert.

  12. zum letzten eigenen Beitrag springen | Top | #297
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    Standard AW: (Live-)berichte vom Reeperbahnfestival

    Zitat Zitat von Kölscher Jung Beitrag anzeigen
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    Dieser Artikel vom Abendblatt ist schlichtweg eine Frechheit. Es geht gar nicht darum, dass man nicht mal etwas kritisch anmerken darf, aber wird nur undifferenziert eingeprügelt. So wie beim Lena-Bashing 2011, ich könnte echt kotzen.
    Tja, auch solche Artikel werden geschrieben, um eine Wirkung beim Leser zu erzielen: Und das Fazit des Artikels lautet nun mal: Lena hatte auf dem Reeperbahnfestival nichts zu suchen. Bei Lenas nächster Tour werden diese Hardcore-Kritiker, die Lena nur als Störfaktor sehen, hoffentlich weg bleiben und das Feld denen überlassen, die sich von ihr noch gut unterhalten fühlen.

  13. zum letzten eigenen Beitrag springen | Top | #298
    Mikado
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    Standard AW: (Live-)berichte vom Reeperbahnfestival

    Zitat Zitat von vampire67 Beitrag anzeigen
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    Ich muss Woelfen und seiner frau da leider recht geben.
    Die band mag ja technisch gut sein, sie war aber nicht zu bemerken und es gab abgesehen von den hilfestellungen bezüglich setlist keinerlei interaktion auf der bühne mit Lena. Es wurde routiniert abgeliefert, mehr nicht.
    Genau das war während der LLT schon deutlich besser, hier gab es einige (geplante) interaktionspunkte (Kindergitarre, Muno Brüller, etc). Wenn man das mit Graham vorher vergleicht gibt sich band und solist normalerweise stichworte und interagiert.
    Ich glaube, das ganze Problem war Zeitmangel in der Vorbereitung und Probenarbeit. Wann sieht man denn im Pop- und Rock 'ne Combo mit Notenständer?

  14. zum letzten eigenen Beitrag springen | Top | #299
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    Standard AW: (Live-)berichte vom Reeperbahnfestival

    Ich stand mitte Rechts in der 3. Reihe und konnte Lena bei ihrem Auftriit direkt in die Augen schauen.
    Über ihre großartige stimmliche Entwicklung und die hinreissende Performance habe ich ja schon geschrieben.
    Allerdings habe ich bewußt bei GB teilweise die Augen geschlosssen und nur der Musik gelauscht.
    Das war definitiv eine völlig andere Wahrnehmung.
    Das erklärt für mich auch die unterschiedliche Wahrnehmung gerade von GB (Von Tränen berührend bis enttäuschend) hier im Thread.
    Lenas Live Performance und Interpretation ihrer Songs ist derart überirdisch schön, dass man falsche Töne, suboptimale Abstimmung der Instrumente
    und Raumakusitk schlichtweg nicht mehr wahrnimmt.
    Man ist einfach nur gefesselt von dieser Frau.
    Daher kann ich kritischere Töne zum Konzert aus den hinteren Reihen durchaus nachvollziehen.

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    Standard AW: (Live-)berichte vom Reeperbahnfestival

    Zitat Zitat von Melanie Beitrag anzeigen
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    Tja, auch solche Artikel werden geschrieben, um eine Wirkung beim Leser zu erzielen: Und das Fazit des Artikels lautet nun mal: Lena hatte auf dem Reeperbahnfestival nichts zu suchen. Bei Lenas nächster Tour werden diese Hardcore-Kritiker, die Lena nur als Störfaktor sehen, hoffentlich weg bleiben und das Feld denen überlassen, die sich von ihr noch gut unterhalten fühlen.
    Richtig. Hätte Lena den Auftritt tatsächlich verkackt und die Zuschauer wären zu Beginn von Lenas Auftritt nach draußen geströmt, würde ich nichts sagen. Mich würde der Artikel dann immer noch ärgern, aber ich würde es schweren Herzens hinnehmen. Da dieser Auftritt aber so begeisternd war, bekomme ich Wut über solches Geschmiere. Ich denke, du hast Recht, da waren Leute am Werk, die Lena nicht auf diesem Festival sehen wollen.

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