Ich glaube kaum das Lena 400.000 Stück verkauft hat da sie vomUmsatz her mit P.L gleichaufliegt bei 2.01 ungefähr. Dann müste ja da album 20€ gekostet haben. Über 300.000 Stück kann man reden. Aber eher bokommt MCP 3x Platin
Ich glaube kaum das Lena 400.000 Stück verkauft hat da sie vomUmsatz her mit P.L gleichaufliegt bei 2.01 ungefähr. Dann müste ja da album 20€ gekostet haben. Über 300.000 Stück kann man reden. Aber eher bokommt MCP 3x Platin
Die Angabe wurde anonym eingestellt und es scheint tatsächlich nur in der Wikipedia und nirgends sonst so zu stehen. Das Problem ist wohl, daß keiner diese Angabe widerlegen (oder bestätigen) kann. Sollte sie stimmen, frage ich mich, warum Universal das nicht publik macht ...This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
HIer mal ein Kommentar zu einer negativen Kundenrezession zu "Good News" bei Amazon.
Wie dumm können eigentlich Menschen die sich für intelligent halten sein?Andreas K. meint:
Nur gut ,dass sie englisch singt ? Ja, für uns , aber wenn ich das meinen englischen Kollegen vorspiele, lachen die sich jedes mal nen Ast...Aber das ergeht native Speakern nicht nur bei Lena so.
Es bluten mir die Ohren gar sehr...
Bevor man sowas schreibt sollte man sich doch vorher genauer informieren.
Schließlich waren beide Titel die Lena 2010/11 vorgetragen hat von "native speakern" und noch einige Stücke auf auf Good News ebenfalls.
...... langsam komme ich doch zu der Überzeugung das Intelligenz verwandt ist mit weißen piemonteser Trüffeln!
Dummerweise ist die Varianz in der Ausprache des englischen bei den native speakern selbst schon dermaßen groß, die müssten sich eigentlich selbst gegenseitig permanent auslachen, wenn ich zB ein Australier höre oder einen Schotten, letztlich noch in einer Doku über Wiskey Produktion einen Schotten gehört, die sprechen viele Buchstaben so wie wir im deutschen aus, der sprach zB Tank genauso wie wir, also nicht Tänk und noch diverses ander was ich nicht mehr nachgehalten habe. Oder wenn man einen Texaner hört der beim sprechen auf einer kochend heissen Kartoffel kaut.This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
...... und ich hab ja nur den für mich wichtigsten Auszug zitiert, der Kommentar ist so ungenau geschrieben und würde sich auf die Texte beziehen.
Geändert von Axel1954 (06.10.2011 um 11:17 Uhr)
Wer dumm ist und weiß, dass er dumm ist, ist weniger dumm, als jemand der dumm ist und nicht weiß, dass er dumm ist. Leider kommt letzteres wesentlich häufiger vor. Schägt sich ja auch in vielen Kommentaren bei youtube, t-online u. ä. nieder.Wie dumm können eigentlich Menschen die sich für intelligent halten sein?
Im Augenblick gibt es GN für 4.98 und MCP für 4.95 bei amazon. Wer noch nicht hat der sollte jetzt.Wie so eigentlich noch nicht?
Allerdings gilt dieser günstige Preis nur für die Standardversion, während es bei Saturn (auch im Onlineshop) die Platin-Edition zur Zeit zu diesem Kurs gibt!This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
Wie teuer war eigentlich damals die Single WAM ??
Glaub hab 3,99 bezahlt bei diesem grossen Online-shop.This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
Ein kleines wunderliches Detail als Nachtrag: Als ich heute die Platin Edition in meinen PC einlegte, zeigte der Media Player als Album und komplette Titelliste Simon & Garfunkel The Concert in Central Park an.
Vielleicht gibt´s das ja noch irgendwo auf der CD versteckt als Bonus.
Microsoft hat es mit der CD_Erkennung nicht so. MCP wird bei mir als Ich&Ich erkannt.This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
Achsooo - und ich dachte schon, das sei vielleicht eine Vorausschau auf ein zukünftiges Ereignis, und nur die Interpreten wären falsch...![]()
Haha, bei mir GN!This quote is hidden because you are ignoring this member. Show Quote
Gut, dass das bei euch auch so ist. Hab mir schon ernsthaft Sorgen um meine CD und meinen Computer gemacht.![]()
Zum heutigen Jahrestag des Erscheinens möchte ich mit dementsprechendem Abstand nochmal meine Eindrücke des Albums schildern.
Die Knaller:
Taken by a Stranger: Mutiges, spannendes, treibendes, andersartiges Stück wie man es im deutschen Pop (von anderen Castingsabsolventen will man erst gar nicht reden) nicht zu hören bekommt. Toll zum Darstellen und Weiterentwickeln auf der Bühne.
Push Forward: Starke, eindringliche Ballade mit schönen Sprachbildern. Und als Referenz an die goldene Zeit, der berühmte Akzent beim Wort ’yesterdai‘.
Maybe: Das beste unter den ‘normalen‘ Liedern. Wäre die risikoarme Variante für Düsseldorf gewesen. Ich mag die Leichtigkeit des Songs und Lenas Minnie-Maus-haftige Stimme. Die Bridge ist besonders schön. Auch der Text ist clever.
Die Guten:
A Good Day: Ein wachsendes Lied, hat bei mir im Laufe der Zeit immer mehr gewonnen. Wunderbar altmodisch produziert. Zeigt zusammen mit TBAS, dass der Produzent Raab durchaus was kann.
A Million and One: Hier gefällt mir besonders der Kontrast von Lenas Stimme zum unmittelbar danach kommenden Maybe, vor allem auch beim mehr gesprochenen Teil. Hat den spannendsten, am meisten vom Üblichen abweichenden Aufbau.
Good News: Gutes Lied mit einer sanften Lenastimme. Den Sinn des Textes verstehe ich allerdings immer noch nicht.
Die Netten:
Mama told me: Das einzige Lied, bei dem viele Live-Musiker im Studio aufgeboten wurden. Das tut ihm gut, dennoch zündet es als Studioversion nicht so ganz.
At all: Erstaunlich guter, passender Text. Lenas Stimme hier sehr einfühlsam. Man merkt ihr an, dass es extra für sie geschrieben ist‚ ‘ihr‘ Lied, auf das sie stolz ist. Der Refrain ist etwas eintönig, aber ein Aloe Blacc kann die Superhits halt auch nicht aus dem Ärmel schütteln.
What happened zu me: Da fällt mir am wenigsten dazu ein. Nicht schlecht, nicht besonders gut, aber nett. Im Hintergrund zu viel Streicher und Raabfunk.
Die Verzichtbaren:
Teenage Girls: Die Wahrnehmung dieses Liedes wird von Anke Engelkes Kritik am blöden Text dominiert. Wichtiger aber ist: Musikalisch hat es auch wenig zu bieten.
I like you: Für einen Hardcore-Fan im ersten Lena-Konzert seines Lebens mag das ein sehr emotionaler, wunderbarer Abschluss sein. Aber als Studioversion? Ziemlich langweilig, am schnellsten oft genug gehört.
That again: Eigentlich ein ganz nettes, lustiges Liedchen, leider muss man sich aber beim Anhören immer erst durch ein schrecklich verraabtes 20-Sekunden-Intro quälen. Der Sprechteil klingt auch eher grottig. Schlussfolgerung für die Zukunft: Raab nicht als Komponist und Produzent in Personalunion. Wird ja glücklicherweise erfüllt.
Fazit: Ein gelungenes, eher ruhiges Album. Einige Lieder, die es auch noch in 10 oder 15 Jahren verdient haben, auf der Playlist eines Konzerts oder eines Best-of-Albums zu stehen. Die Ausfallquote finde ich eher gering. Gute Ausgangsbasis, um sich mit Album Nr.3 mit mehr Zeit, Experimentierraum und ausländischem Know-how weiterzuentwickeln.